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Sonstige Fragen und Antworten rund um's Bio-Gärtnern
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Makabär
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Beitrag von Makabär » Di Apr 05, 2005 12:22

Hi Monty,

hab ich mir durchgelesen......

Ich hab bloß keinen gescheiten Vulkan in der Nähe..... :-/ Könnt höchstens mal in die Vilkaneifel fahren :-) Is ja nicht weit....

Nee im Ernst, ich werd die Sache mal vertiefen.....

ciao
Frank :-)

Fussel
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Beitrag von Fussel » Di Apr 05, 2005 13:35

Das Beides scheitert bei mir leider am Fehlen ungenutzter Gartenecken und eines Häckslers.

Ich hole noch Kompost aus der (zertifizierten) Kompostanlage zum Mulchen meiner sehr tiefen Gartenwege.
Didi mit Gero und Paul

"Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
Chinesisches Sprichwort

http://www.bio-gaertner.de/Articles/index.html

Gast

einheimische Obstbäume?

Beitrag von Gast » Di Apr 05, 2005 14:28

Hallo Forum-Leser!

Habe mal eine ganz blöde(?) Frage. Ich lese überall, man sollte möglichst Obstbäume pflanzen, die auch aus der eigenen Region kommen. Die finden sich dann natürlich am ehesten mit Klima und Boden zurecht. Aber woher weiß ich denn, welche Äpfel, Birnen u.ä. hier aus der Gegend stammen?

Soll ich mich auf die Aussage der Verkäufer einer Baumschule verlassen? (Habe mit anderen Pflanzen da schon manchmal hinterher ziemlich dumm ausgesehen.) Gibt es irgendwo nachzulesen, welche Sorgen in welchen Gegenden ursprünglich sind? Oder worauf sollte ich bei der Sortenauswahl achten?!

Bin einfach ratlos - wer hilft mir?

Liebe Grüße

Silke

Gast

falscher Fehler

Beitrag von Gast » Di Apr 05, 2005 14:33

Sorry, hätte vielleicht doch kurz in die Vorschau gucken sollen. Ich meinte natürlich nicht Sorgen, sondern Sorten.

Radieschen
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Beitrag von Radieschen » Di Apr 05, 2005 17:53

Hallo!


Ich bin hier noch sehr neu, möchte Dir aber trotzdem ne Antwort geben!
Ich hab letztens ne Sendung gesehen auf MDR (oder so?), da gings um das Thema Gartenzaun!
Eine ganz einfache Lösung war, eine Regenrinne rund um das betreffende Beet zu legen, so dass ein geschlossenes System entsteht, dieses wird mit Wasser gefüllt, Schnecken können bekanntlich nicht schwimmen oder tauchen :lol: , also bleibt das Beet schneckenfrei!
Bei leichtem Hang kann man das System mit Anhäufung von Erde entsprechend anpassen!
Vielleicht finde ich den Link dazu noch....
Viele Grüße

Susi

Gast

Beitrag von Gast » Di Apr 05, 2005 18:00


Gast

Beitrag von Gast » Di Apr 05, 2005 18:58

Hi,
schau mal in Google unter " Streuobst". Da findest Du unter anderem auch einen Treffer auf der Seite des NaBu. Die haben eine Liste zusammengestellt, welche Sorten in welchen Gegenden am besten wachsen. Wohlgemerkt, das sind Sorten für Streuobst. Für den Garten sind Hochstämme meist zu groß, da müsste die örtliche Baumschule Dich beraten, ob es die gewünschte Sorte auch als Halbstamm gibt.
vlg,
mohnsuse

Nele
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Erdbeeren, Kartoffeln und Schnee

Beitrag von Nele » Di Apr 05, 2005 19:08

Hallo!
An der Ostseite unseres Hauses würde ich im Spätsommer gerne ein Erdbeerfeld mit "Florika" anlegen und als Vorbereitung dazu Kartoffeln pflanzen (soll ja angeblich gut sein). Der Haken dabei ist, dass ab etwa 13 Uhr die Stelle im Schatten liegt. Ist das ein Problem für die Erdbeeren und die Kartoffeln??
Die zweite Frage: gestern habe ich frühe Gelbe Rüben, Kopfsalat (Maikönig) und Pflücksalat (Amerikanischer Brauner) gesät. Jetzt habe ich im Wetterbericht gehört, dass es am Samstag bei uns schneien soll mit Temperaturen um 2 Grad.
Soll ich die Stellen, wo ich gesät habe, abdecken oder verkraften die Samen dies?
Liebe Grüße
Nele

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Yggdrasil
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Beitrag von Yggdrasil » Di Apr 05, 2005 20:37

Viel Arbeit machen die wirklich nicht. Für Faulenzer wirklich zu empfehlen :wink:
Wenn man die Knollen einfach nur kocht, brauchen die auch nur halb solang wie Kartoffeln :grin: Ein weiterer Beitrag für die Umwelt.
Selbst Unfähige können zu allem fähig sein.

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SAUZAHN
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Beitrag von SAUZAHN » Di Apr 05, 2005 23:06

Und wenn Du irgendwo die französischen Riesenknollen auftreiben kannst, die ungefähr so groß sind wie dicke Kartoffeln und auch nicht so verknorpelt
sind wie die geläufigen Sorten, bist Du fein raus.
Außerdem ist der Ertrag deutlich höher als der von Kartoffeln.
Warum sie dennoch relativ teuer sind , ist mir schleierhaft.
Und daß ihre Verdauung gewisse Probleme bereitet - da muß man eben durch!

Gruß
SAUZAHN

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Beitrag von SAUZAHN » Di Apr 05, 2005 23:18

Was ist denn FUNGISAN?
bzw. der Wirkstoff?
Ist der akzeptabler als herkömmliche Fungizide? Kupfer oder systemische Mittel?
Weiß das jemand?

Gruß
SAUZAHN

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Yggdrasil
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Beitrag von Yggdrasil » Di Apr 05, 2005 23:51

SAUZAHN hat geschrieben:Und wenn Du irgendwo die französischen Riesenknollen auftreiben kannst, die ungefähr so groß sind wie dicke Kartoffeln und auch nicht so verknorpelt
sind wie die geläufigen Sorten, bist Du fein raus.
Außerdem ist der Ertrag deutlich höher als der von Kartoffeln.
Warum sie dennoch relativ teuer sind , ist mir schleierhaft.
Und daß ihre Verdauung gewisse Probleme bereitet - da muß man eben durch!

Gruß
SAUZAHN
Riesenknollen? Nein, hab ich nicht - leider - nicht. Die gängigeren Sorten sind normalerweise länger, aber dünner.
Verknorbelt, na ja, da muss man eben durch :wink:
Vom Preis auf dem Markt habe ich keine Ahnung, interessiert mich auch nicht. Meine reichen für die ganze Familie.
Von Verdauungsproblemen habe ich noch nie etwas bemerkt. Kann ja sein wenn mal zuviel verköstigt, aber, wie gesagt ...
Selbst Unfähige können zu allem fähig sein.

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