Archiv
-
- Gartenprofessor
- Beiträge: 153
- Registriert: Mo Apr 25, 2005 12:19
- Wohnort: Lörrach
- Kontaktdaten:
-
- Rasenmäher
- Beiträge: 2
- Registriert: Mo Dez 12, 2005 19:15
-
- Gartenprofessor
- Beiträge: 240
- Registriert: So Feb 27, 2005 08:14
- Wohnort: bad breisig / rhein
- Geschlecht:
Hallo jott
Das Problem, Leimringe Schlupfdicht an Bäumen anzubringen ist nicht neu.
Auf Anregung vom Bio-Gärtner habe ich in diesem Jahr eine biologische Dichtpaste entwickelt, die - so hoffe ich - das Problem des Unterkriechens
löst - selbst bei borkigen Bäumen.
Die Dichtpaste befindet sich zur Zeit in der praktischen Erprobung.
Ich hoffe, das sie ab dem nächsten Frühjahr zur Verfügung steht.
@ Rüsselkäfer.
Die Verwendung von Lac - Balsam halte ich nicht für sehr sinnvoll.
Lac - Balsam ist als Wundverschlussmittel Wasser- und Luftundurchlässig.
Das behindert den Wasser- und Gasaustausch des betroffenen Bereichs und kann dort dazu führen, dass die Rinde darunter zu faulen beginnt.
Grüße
brisiacum
Das Problem, Leimringe Schlupfdicht an Bäumen anzubringen ist nicht neu.
Auf Anregung vom Bio-Gärtner habe ich in diesem Jahr eine biologische Dichtpaste entwickelt, die - so hoffe ich - das Problem des Unterkriechens
löst - selbst bei borkigen Bäumen.
Die Dichtpaste befindet sich zur Zeit in der praktischen Erprobung.
Ich hoffe, das sie ab dem nächsten Frühjahr zur Verfügung steht.
@ Rüsselkäfer.
Die Verwendung von Lac - Balsam halte ich nicht für sehr sinnvoll.
Lac - Balsam ist als Wundverschlussmittel Wasser- und Luftundurchlässig.
Das behindert den Wasser- und Gasaustausch des betroffenen Bereichs und kann dort dazu führen, dass die Rinde darunter zu faulen beginnt.
Grüße
brisiacum
Für Anregungen und Kritik immer offen,
an Infos immer interessiert.
an Infos immer interessiert.
-
- Gartenprofessor
- Beiträge: 240
- Registriert: So Feb 27, 2005 08:14
- Wohnort: bad breisig / rhein
- Geschlecht:
Hallo jott
Das Problem, Leimringe Schlupfdicht an Bäumen anzubringen ist nicht neu.
Auf Anregung vom Bio-Gärtner habe ich in diesem Jahr eine biologische Dichtpaste entwickelt, die - so hoffe ich - das Problem des Unterkriechens
löst - selbst bei borkigen Bäumen.
Die Dichtpaste befindet sich zur Zeit in der praktischen Erprobung.
Ich hoffe, das sie ab dem nächsten Frühjahr zur Verfügung steht.
@ Rüsselkäfer.
Die Verwendung von Lac - Balsam halte ich nicht für sehr sinnvoll.
Lac - Balsam ist als Wundverschlussmittel Wasser- und Luftundurchlässig.
Das behindert den Wasser- und Gasaustausch des betroffenen Bereichs und kann dort dazu führen, dass die Rinde darunter zu faulen beginnt.
Grüße
brisiacum
Das Problem, Leimringe Schlupfdicht an Bäumen anzubringen ist nicht neu.
Auf Anregung vom Bio-Gärtner habe ich in diesem Jahr eine biologische Dichtpaste entwickelt, die - so hoffe ich - das Problem des Unterkriechens
löst - selbst bei borkigen Bäumen.
Die Dichtpaste befindet sich zur Zeit in der praktischen Erprobung.
Ich hoffe, das sie ab dem nächsten Frühjahr zur Verfügung steht.
@ Rüsselkäfer.
Die Verwendung von Lac - Balsam halte ich nicht für sehr sinnvoll.
Lac - Balsam ist als Wundverschlussmittel Wasser- und Luftundurchlässig.
Das behindert den Wasser- und Gasaustausch des betroffenen Bereichs und kann dort dazu führen, dass die Rinde darunter zu faulen beginnt.
Grüße
brisiacum
Für Anregungen und Kritik immer offen,
an Infos immer interessiert.
an Infos immer interessiert.
nun habe ich es inzwischen selber gefunden.
hier gibt es , was man sucht...
einfach oben links den begriff eingeben!
http://www.saatgut-shop.com/query.php?c ... p_tpl=main
wolf
hier gibt es , was man sucht...
einfach oben links den begriff eingeben!
http://www.saatgut-shop.com/query.php?c ... p_tpl=main
wolf
-
- Gartenprofessor
- Beiträge: 153
- Registriert: Mo Apr 25, 2005 12:19
- Wohnort: Lörrach
- Kontaktdaten:
hi artur ,
ob trocknen im backofen bei 60 grad funzioniert , glaub ich nicht, da ein luftaustausch durch die 6 mm löcher wohl nicht stattfindet.
etwas anderes. stopf durch das eine loch krepppapeir und lass ne ordentliche fahne raushängen. häng die nuss so auf dass die fahne unten ist. dann zieht durch kappilarwirkung das wasser nach unten ab. ggfs kann man das noch beschleunigen, wenn der papierlappen unten in einem luftzug hängt
ob trocknen im backofen bei 60 grad funzioniert , glaub ich nicht, da ein luftaustausch durch die 6 mm löcher wohl nicht stattfindet.
etwas anderes. stopf durch das eine loch krepppapeir und lass ne ordentliche fahne raushängen. häng die nuss so auf dass die fahne unten ist. dann zieht durch kappilarwirkung das wasser nach unten ab. ggfs kann man das noch beschleunigen, wenn der papierlappen unten in einem luftzug hängt
-
- Gartenprofessor
- Beiträge: 240
- Registriert: So Feb 27, 2005 08:14
- Wohnort: bad breisig / rhein
- Geschlecht:
Hallo Crimplene
Es gibt zwei Arten von Brennesseln: die einjährige sogensnnte "kleine Brennessel" und die ausdauernde "große Brennessel".
Die "Kleine" ist nicht so häufig und wächst nur vereinzelt auf bearbeiteten Böden.
Die häufigere "Große" tritt in Kulturflächen seltener auf, solange diese bewirtschaftet werden.
Bleibt eine Fläche (oder auch Rottehaufen) länger unberührt liegen, können sich diese Brennesseln wild wuchernd ausbreiten.
In deinem Fall hast du mit der Komposterde gleichzeitig den Samen der Brennesseln eingebracht.
Zum Glück mögen die großen Brennesseln keine Störung ihrer Wurzeln, sprich Bodenbearbeitung (sonst wäre so mancher überdüngte Garten ein einziges Brennesselfeld).
Das heißt: Lasse die Nesseln nicht in ruhe Fuß fassen. Lockere so bald wie möglich den Boden gründlich.
Warte nicht bis zum Frühjahr!
Mit dem neuen Austrieb verstärken sich sofort die Wurzeln und erschweren dir die Arbeit.
Wenn du das "Brennesselbeet dann im kommenden Jahr häufiger lockerst, werden die Pflanzen keine Chance haben.
Das Problem in deinem Fall wird allerdings sein, das viele der Samen noch nicht gekeimt sind.
Du mußt also noch einige Jahre mit immer wieder neu auflaufenden Brennesseln rechnen.
Lasse die Pflänzchen auf keinen Fall groß werden. Je früher du die Keimlinge störst, desdo schneller "kapitulieren" sie.
Viel Erfolg
brisiacum
Es gibt zwei Arten von Brennesseln: die einjährige sogensnnte "kleine Brennessel" und die ausdauernde "große Brennessel".
Die "Kleine" ist nicht so häufig und wächst nur vereinzelt auf bearbeiteten Böden.
Die häufigere "Große" tritt in Kulturflächen seltener auf, solange diese bewirtschaftet werden.
Bleibt eine Fläche (oder auch Rottehaufen) länger unberührt liegen, können sich diese Brennesseln wild wuchernd ausbreiten.
In deinem Fall hast du mit der Komposterde gleichzeitig den Samen der Brennesseln eingebracht.
Zum Glück mögen die großen Brennesseln keine Störung ihrer Wurzeln, sprich Bodenbearbeitung (sonst wäre so mancher überdüngte Garten ein einziges Brennesselfeld).
Das heißt: Lasse die Nesseln nicht in ruhe Fuß fassen. Lockere so bald wie möglich den Boden gründlich.
Warte nicht bis zum Frühjahr!
Mit dem neuen Austrieb verstärken sich sofort die Wurzeln und erschweren dir die Arbeit.
Wenn du das "Brennesselbeet dann im kommenden Jahr häufiger lockerst, werden die Pflanzen keine Chance haben.
Das Problem in deinem Fall wird allerdings sein, das viele der Samen noch nicht gekeimt sind.
Du mußt also noch einige Jahre mit immer wieder neu auflaufenden Brennesseln rechnen.
Lasse die Pflänzchen auf keinen Fall groß werden. Je früher du die Keimlinge störst, desdo schneller "kapitulieren" sie.
Viel Erfolg
brisiacum
Für Anregungen und Kritik immer offen,
an Infos immer interessiert.
an Infos immer interessiert.
-
- Gartenprofessor
- Beiträge: 240
- Registriert: So Feb 27, 2005 08:14
- Wohnort: bad breisig / rhein
- Geschlecht:
Die gezeigte Pflanze gehört mit Sicherheit zu der Familie der Kürbisgewächsen.
Möglicherweise ist es die Stachelgurke (Echinocystis).
Eine genaue Identifizierung ist mir aber nicht möglich. Dazu ist ein größeres Pflanzenteil und vor allem eine Ranke mit Blüte nötig.
Grüße
brisiacum
Möglicherweise ist es die Stachelgurke (Echinocystis).
Eine genaue Identifizierung ist mir aber nicht möglich. Dazu ist ein größeres Pflanzenteil und vor allem eine Ranke mit Blüte nötig.
Grüße
brisiacum
Für Anregungen und Kritik immer offen,
an Infos immer interessiert.
an Infos immer interessiert.
Nur so eine Idee die vielleicht weiterhelfen könnte. Die Schale ist ja sehr stabil. Ich habe im Aquarium halbe Schalen stehen und die halten Jahre.
Willkürlich würde ich keine Löcher bohren. Man sieht oben auf der Schale 2 oder 3 kleine Rundungen aus denen wohl in der Natur die Triebe oder Wurzeln wachsen sollen. Diese sind sicher nicht so widerstandsfähig. Ich würde jedenfalls da die Löcher reinbohren. Wenn es nun gelingen würde diese Löcher wieder sicher abzudichten wäre Dir sicher gedient - nach dem Entfernen der Kokosmilch. Mit was man das bewerkstelligen soll kann ich Dir aber nicht genau sagen. Vielleicht hilft es die Löcher mit Silikon abzudichten. Selbst wenn innen das Fruchtfleisch fault wird man dann außen kaum etwas mitbekommen.
Willkürlich würde ich keine Löcher bohren. Man sieht oben auf der Schale 2 oder 3 kleine Rundungen aus denen wohl in der Natur die Triebe oder Wurzeln wachsen sollen. Diese sind sicher nicht so widerstandsfähig. Ich würde jedenfalls da die Löcher reinbohren. Wenn es nun gelingen würde diese Löcher wieder sicher abzudichten wäre Dir sicher gedient - nach dem Entfernen der Kokosmilch. Mit was man das bewerkstelligen soll kann ich Dir aber nicht genau sagen. Vielleicht hilft es die Löcher mit Silikon abzudichten. Selbst wenn innen das Fruchtfleisch fault wird man dann außen kaum etwas mitbekommen.
-
- Balkongärtner
- Beiträge: 35
- Registriert: Fr Mär 04, 2005 21:31
- Wohnort: Frankfurt
Hallo Gisela und hallo an euch alle.
Gisela, deine Fallenstelltechnik hört sich echt interessant an. Ich hätte noch zwei Fragen dazu:
1) Wie deckst du den geöffneten Gang ab, nachdem du die Falle gestellt hast? Benutzt du Rasenstücke oder ein Brett oder lässt du ihn einfach geöffnet?
2) Was meinst du mit Verwühlen. Du schreibst:"Man sollte also Fallen stellen, ohne die Gänge vorher verwühlt zu haben."
Ich dachte immer, die Mäuse verwühlen den Gang, wenn sie ihn wieder schließen wollen, wie kann ich als Mensch einen Gang verwühlen? Auch du benutzt ja den Verwühltest, wie du schreibst, um festzustellen, ob der Gang bewohnt ist oder nicht. Was genau meinst du mit oben erwähntem Satz? Bin sehr gespannt, denn auch ich gehe jetzt dazu über, diese Viecher mit Fallen zu fangen, es scheint wohl die effektivste Methode zu sein.
Ich bin daher auch für jeden Tipp dankbar, und interessiere mich sehr für deine Art der Fallenstellung.
Ich benutze eine TopCat, damit geht es auch ziemlich gut.
Bin gespannt auf deine Antwort.
Viele Grüße von
Rüsselkäfer
Gisela, deine Fallenstelltechnik hört sich echt interessant an. Ich hätte noch zwei Fragen dazu:
1) Wie deckst du den geöffneten Gang ab, nachdem du die Falle gestellt hast? Benutzt du Rasenstücke oder ein Brett oder lässt du ihn einfach geöffnet?
2) Was meinst du mit Verwühlen. Du schreibst:"Man sollte also Fallen stellen, ohne die Gänge vorher verwühlt zu haben."
Ich dachte immer, die Mäuse verwühlen den Gang, wenn sie ihn wieder schließen wollen, wie kann ich als Mensch einen Gang verwühlen? Auch du benutzt ja den Verwühltest, wie du schreibst, um festzustellen, ob der Gang bewohnt ist oder nicht. Was genau meinst du mit oben erwähntem Satz? Bin sehr gespannt, denn auch ich gehe jetzt dazu über, diese Viecher mit Fallen zu fangen, es scheint wohl die effektivste Methode zu sein.
Ich bin daher auch für jeden Tipp dankbar, und interessiere mich sehr für deine Art der Fallenstellung.
Ich benutze eine TopCat, damit geht es auch ziemlich gut.
Bin gespannt auf deine Antwort.
Viele Grüße von
Rüsselkäfer
(Schimmel-)Pilze im Rindenmulch ?
Wir haben eine kleine Kindertagesstätte mit großem Garten. Im Spielgartenbereich haben wir Wege mit Rindenmulch angelegt. Nun gibt es heftige Debatten im Vorstand darüber, ob im Rindenmulch vermehrt Pilzsporen sind und falls ja, ob die für den Boden und / oder die Kinder schädlich sind. Wo kann ich Infos darüber bekommen ?
-
- Gartenprofessor
- Beiträge: 240
- Registriert: So Feb 27, 2005 08:14
- Wohnort: bad breisig / rhein
- Geschlecht:
Hallo Bärbel
Rindenmulch ist ein Naturprodukt und unterliegt somit der natürlichen Rotte.
Zu den Rotteorganismen gehören auch Pilze, darunter auch bestimmte Schimmelpilze.
Gefährlich für den Menschen sind diese Pilze, respektive deren Sporen in aller Regel für den Menschen nicht; und das aus folgenden Gründen:
1. In Rindenmulch gedeihen die für eine Mykose gefährlichen Pilze (vor allem bestimmte Spongillenarten [können in der Lunge eine sogenannte Spongillose auslösen] und Penizilien [mögliche Darmbesiedelung]) nicht oder nur in so geringen Mengen, das eine toxische Konzentration nicht erreicht wird.
2. Rindenmulch ist praktisch immer feucht. Damit ist der Sporenflug relativ gering.
3. Im Freien werden gefährliche Sporenkonzentrationen, wie sie in geschlossenen Räumen bei entsprechender Disposition auftreten können, praktisch nie erreicht.
4. Pilzsporen befinden sich (außer in Reinräumen) überall in der Luft. Diese natürliche Disposition im Freien wird durch Rindenmulch in so geringer Menge bei normalen Wetterlagen nicht erhöht.
Denkbar ist eine geringfügige Erhöhung der Sporenkonzentration bei einer lang anhalteten Trockenheit. Aber selbst dann dürfte die Konzentration nur für Kinder mit einer besonders hohen Anfälligkeit für Pilzinfektionen relevant werden.
Solche Kinder dürften aber schon unter Pilzinfektionen leiden, bzw. gelitten haben.
Wichtiger als die "Verpilzung" ist es, darauf zu achten, das der Pindenmulch von Bäumen stammt, die vorher nicht mit Pestiziden (insbesondere Insektizide) behandelt wurden.
Diese werden eingesetzt, um das geschlagene Holz wärend der Lagerung vor Schädlingsbefall zu schützen.
Grüße und frohe Feiertage
brisiacum
Rindenmulch ist ein Naturprodukt und unterliegt somit der natürlichen Rotte.
Zu den Rotteorganismen gehören auch Pilze, darunter auch bestimmte Schimmelpilze.
Gefährlich für den Menschen sind diese Pilze, respektive deren Sporen in aller Regel für den Menschen nicht; und das aus folgenden Gründen:
1. In Rindenmulch gedeihen die für eine Mykose gefährlichen Pilze (vor allem bestimmte Spongillenarten [können in der Lunge eine sogenannte Spongillose auslösen] und Penizilien [mögliche Darmbesiedelung]) nicht oder nur in so geringen Mengen, das eine toxische Konzentration nicht erreicht wird.
2. Rindenmulch ist praktisch immer feucht. Damit ist der Sporenflug relativ gering.
3. Im Freien werden gefährliche Sporenkonzentrationen, wie sie in geschlossenen Räumen bei entsprechender Disposition auftreten können, praktisch nie erreicht.
4. Pilzsporen befinden sich (außer in Reinräumen) überall in der Luft. Diese natürliche Disposition im Freien wird durch Rindenmulch in so geringer Menge bei normalen Wetterlagen nicht erhöht.
Denkbar ist eine geringfügige Erhöhung der Sporenkonzentration bei einer lang anhalteten Trockenheit. Aber selbst dann dürfte die Konzentration nur für Kinder mit einer besonders hohen Anfälligkeit für Pilzinfektionen relevant werden.
Solche Kinder dürften aber schon unter Pilzinfektionen leiden, bzw. gelitten haben.
Wichtiger als die "Verpilzung" ist es, darauf zu achten, das der Pindenmulch von Bäumen stammt, die vorher nicht mit Pestiziden (insbesondere Insektizide) behandelt wurden.
Diese werden eingesetzt, um das geschlagene Holz wärend der Lagerung vor Schädlingsbefall zu schützen.
Grüße und frohe Feiertage
brisiacum
Für Anregungen und Kritik immer offen,
an Infos immer interessiert.
an Infos immer interessiert.