Nebenerwerb

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Nebenerwerb

Beitrag von Knecht » Sa Okt 09, 2010 21:53

Hallo zusammen,

hoffe daß mir hier geholfen werden kann,habe dieselben Fragen schon in Landwirtschaftsforen gestellt ,aber irgendwie.....sind Hobbygärtner dort so angesehen wie Maulwurfsgrillen...oder Hundekotnichtwegschaufler :smile: ,entsprechend die Antworten der " Fachleute ".Das kommt davon wenn man sich täglich das Gehirn auf dem Trecker rütteln lässt .
Zu meinem Anliegen . Da ich für meine Zukunftsszenarien nichts Gutes erahne,habe ich den großen Schritt getan und mir Ackerfläche gekauft .Auf Ratenbasis und mir wird trotzdem schummrig daß ich diesen Schritt gewagt habe :roll: .Hoffe das aber zu stemmen.
Was ich jetzt wissen muß ( mit allen anderen Fragen werde ich Euch noch überhäufen :wink: ) ,wie werde ich als Nichtlandwirt privilegiert um Gebäude bauen zu können ? Der Acker ( 7500 qm) liegt im Aussenbereich und wurde bisher als Getreidefeld bewirtschaftet .In 200 m Entfernung befindet sich ein Aussiedlerhof über den ich evtl.Wasser und Strom bekäme.
Bauen will ich ein Gewächshaus mit ca. 100 qm und einen überdachten Arbeitsplatz ,Schuppen dreiseitig geschlossen mit Anbindung ans Gewächshaus .Stall für Ziegen ist in Planung,möchte den Herrschaften auf dem Rathaus bzw. der bewilligenden Behörde nicht gleich meinen Traumgarten vor den Latz knallen,lieber scheibchenweise :wink: .
Wie gehe ich am Geschicktesten vor ? In die Landwirtschaftliche BG zahle ich bereits ein ,da ich diverse Obstgrundstücke gepachtet habe.Das erzeugte Gemüse,Obst etc. will ich selbst vermarkten und teilweise davon finanziell leben können.
Der Plan/Vorhaben als solcher,reicht aber wohl noch nicht aus um als Nebenerwerbs-Landwirt anerkannt zu werden .Was würdet Ihr jetzt als nächstes tun ? Bzw. was wäre denn am erfolgsversprechenden ? Gleich zu Bauamt etc. ? Erst Gewerbe anmelden ? Hat jemand ähnlich angefangen und kann mir da seine Erfahrungen schildern ?
Was mir Sorge bereitet ist, daß ich mit Bauplan,Statik,roter Punkt etc. bauen muß.Das schaffe ich finanziell aber wohl nicht mehr .Das ganze Bauvorhaben will ich in Eigenregie durchziehen und da kann ich mich schlecht an Statik etc. halten ,ich muß verbauen was ich habe oder günstig besorgen kann.
Gut, wäre super wenn Ihr mir da viele Tips geben könntet,Erfahrungsberichte etc. .Bedanke mich schonmal und freue mich dieses Forum gefunden zu haben.

Grüße ,Knecht

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Carolyn
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Re: Nebenerwerb

Beitrag von Carolyn » So Okt 10, 2010 13:13

Willkommen, zukünftiger Nebenerwerbslandwirt! :wink: Jaja, die Großbauern können schon ziemlich hochnäsig sein, aber täusch Dich nicht, das können die Kleingärtner auch. :lol: Da gilt man dann als Landwirt, nicht als Gärtner. *g* Ich lebe selber auf dem "Aussiedlerhof" meiner Eltern, eine Ex-Nebenerwerbslandwirtschaft, die ich jetzt soweit möglich verpachtet habe. Ich bewirtschafte nur noch die Obstgärten, den Bauerngarten und versuche, Haus und Nebengebäude sowie ein kleines Waldgrundstück in Ordnung zu halten. Also kein "Erwerb" mehr, nur noch "Leben und Wohnen".

Deshalb mein Tipp: Lass Dich nicht einschüchtern! Bestehe darauf, dass Du genauso als Kunde behandelt wirst, wie "die Großen", dann klappt das auch, sogar bei mir als Frau, die ihren Mann steht. :razz: Eine Portion Frechheit hilft da viel! :mrgreen:

Nun zu Deinen Fragen: Dir geht es um Fördermöglichkeiten? Steuerbegünstigung beim Diesel usw.? Ich habe da keine Erfahrung mit, aber es gibt doch Anlaufstellen für Existenzgründer, da müßte man auch bei Nebenerwerbslandwirtschaft Bescheid wissen. Außerdem gibt es ein Landwirtschaftsamt, das evtl. Infos hat. Ich habe bisher noch nicht gehört, dass ein Landwirt ein Gewerbe anmelden muss, aber da kannst Du die Gemeinde (wäre bei mir "auf dem Land" die Anlaufstelle) fragen, wo Du ggf. das Gewerbe anmelden müsstest. Eine andere Sache ist das Finanzamt, da Du eventuelle Erträge über einem gewissen Freibetrag versteuern mußt - die Kosten aber auch absetzen kannst. Darüber weiß ein Steuerberater Bescheid.

Viele Ideen. Die beste ist glaube ich die Existenzgründerberatung. Da würde ich mit anfangen an Deiner Stelle, um Antworten zu bekommen.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)

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Re: Nebenerwerb

Beitrag von Mia » So Okt 10, 2010 22:00

Irr Dich mal nicht, mit der Existenzgründungsberatung, Carolyn. :smile:

Ich hab das Spiel ( in einem anderen Sachbereich: Kunsthandwerk) vor 13 Jahren gemacht, und ich muss sagen, MEIN Gründungsberater kannte sich überhaupt nicht aus. Er hat sogar im Finanzierungsplan für die Bank, übersehen die Materialkosten für das erste Jahr einzustellen. Und wenn man nix von der Materie versteht, kommt man ja gar nicht auf den Gedanken zu fragen: " Sehr geehrter Herr Experte, haben Sie vielleicht etwas vergessen?"
Es hätte nie geklappt mit meiner Firma, wenn ich nicht im Prinzip alles selber gewusst hätte. - Dann aber geht das. Man kriegt sogar Zuschüsse!

Ich würde mich ans Landwirtschaftsamt oder - vielleicht noch besser - an Deine zuständige Landwirtschaftskammer (was übrigens ist Landwirtschafts-BG?) wenden, lieber Herr Knecht, mit der Bitte, dass die Dir andere Menschen und Stellen empfehlen, die Dir Tipps geben und weiterhelfen können. Bei den Kammern gibt es auch Schlichtungsleute und Begutachter für Streitfragen. Ich hatte mal das Glück, wegen einer Handwerksgeschichte einen solchen Mann aufsuchen zu müssen. Der Mensch war wahnsinnig nett und erwies sich als ungeheuer ergiebig, was Fragen betraf.
Vielleicht erfindest Du eine Streitfrage, damit Du so jemanden aufsuchen kannst?

Ansonsten musste Dich halt immer weiter durch die Ämter wurscheltn, versuchen, nette Landwirte kennenzulernen, die Dir doch was erzählen, zu bestimmten Themen googeln --- und so weiter und so fort.

Was das Bauen betrifft, bist Du, wie Du ja weißt, bei Deiner Stadt richtig. Und ich würd's auch Scheibchenweise machen, musst aber aufpassen, dass Du nicht aus Unachtsamkeit Sachen errichtest, die nicht genehmigt sind.
Das gibt gewaltigen Ärger.
Ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass man auch als reine Privatperson ein Gewächshaus mit Schuppen und einen Ziegenstall errichten darf. Und solange DU (" und meine Frau" z.B.), also IHR es als Einzige nutzt, entfallen da nicht einige Vorschriften? Rein Privat? Prüf das mal. Googel dazu!
Falls Du kein Geld hast und alles mit irgendwelchem Zeug zusammenbauen willst, für das Du nichts ausgibst, würde ich das als erstes versuchen. Du machst das als Hobby, für Dich und deine Familie - Feierabend. ERST wenn irgendwann die Dinge bei Dir Ertrag bringen, kommt eine gewerbliche Note ins Spiel, DANN kannst Du ein Gewerbe anmelden, kannst weiterfragen, und um weitere An - und Ausbauten bitten, die dann allerdings auch sachgemäß sein müssen.
Ggf. müssen die ersten Gebäude dann auch einer Prüfung und Änderung unterzogen werden.
Aber jetzt erstmal: alles Hobby! :wink:
Diese meine letzten Sätze beziehen sich vor allen Dingen auf's Bauen, um nicht gleich in Vorschriften zu ersticken.
Ich meine, leider fällt selbst eine Holzhütte aus dem Baumarkt unter den Bebauungsplan, gell?
Das ist aber was anderes, als geforderte Auflagen für ein Gebäude, welches gewerblich genutzt wird.

Nun, Gewerbe:
ANDERS ist es, wenn Du bald Kosten produzierst. Wenn Du z.B. Dein Glashaus irgendwo - mit Mehrwertsteuer - kaufen kannst und willst.
Dann ist es sinnvoll, Dich gleich gewerblich zu outen ( vielleicht reicht ja zunächst ein "Kleingewerbe?"), denn dann - und solange Du im Minus bist - übernimmt das Finanzamt für Dich die Umsatzsteuer für Deine Anschaffungen.

Ich wiederhole: Solange Du mit Zeug baust, was irgendwo bei Dir rumliegt und keine großen Kosten verursacht, mach es "privat". Denn sobald Du ein Gewebe anmeldest, OHNE Einnahmen und Kosten zu haben, hast Du aber damit trotzdem das Finanzamt am Hals. Noch bevor die erste Ziege das erste Heu verknuspert hat, findest Du zig amtliche Schreiben im Kasten, in denen sie Dich auffordern, monatlich Deine Einnahmen und Ausgaben vorzulegen. Das heisst, Du hast dann viel Arbeit wegen nichts.

Und falls Du Dich nicht äußerst, schätzen sie Deine Einnahmen auf Grund dessen, was Du in der Gewerbeanmeldung als Tätigkeit angegeben hast - und falls Du nicht zahlst und nicht abrechnest, pfänden sie Dein Konto.

Du musst also echt überlegen, was Du willst. Ein Gewerbe mit allem Pi Pa Po und Existenzgründung? Dazu musste Dich erst mal klug machen. Und wenn Du gedanklich alles in trockenen Tüchern hast, und Dein Finanzierungsplan steht, meldest Du ein Gewerbe an und lässt Dir erst mal alle Umsatzsteuer für Investitionen vom Finanzamt rückerstatten.
Bald musst Du dann auch angeben wieviel Obst und Ziegen Du verkauft und wie Dein Gewinn ist.
Du musst also auch rein bürokratisch einen Betrieb führen. Und das Finanzamt sitzt Dir in den Hacken, gell?

Solange Du aber keine großen Kosten in Investitionen hast, ist es besser privat zu bleiben.
Da hast Du die Möglichkeit, in aller Ruhe zu gucken, wie läuft die Sache überhaupt an?
Lohnt sich das, mit dem Obst? Wie komme ich überhaupt damit klar?
Lohnt sich das, mit den Ziegen? Wo finde ich überhaupt einen Absatz?
Vermutlich reicht für den Verkauf von Obst und Gemüse eine simple Reisegewerbekarte?

Also, ICH würde das erstmal so machen. Ich hab den Eindruck, Du hast gar kein Geld für Investitionen. - Und wenn Du dann gut Bescheid weißt, kleine Gewinne hereinkommen, die in erweiterte Bauvorhaben umgesetzt werden können, reicht eine richtige Gewerbeanmeldung immer noch.

Lieben Gruß,
Mia

P.S. Frag bei Deinem Finanzamt oder der Gewerbestelle der Stadt nach den verschiedenen Gewerbearten nach!
Zuletzt geändert von Mia am So Okt 10, 2010 23:00, insgesamt 2-mal geändert.
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.

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Re: Nebenerwerb

Beitrag von friederike » So Okt 10, 2010 22:52

Hallo Knecht
Ich nehme an, du siehst hier ein baurechtliches problem, kann man "gebaeude" im aussenbereich errichten, wenn man ein landwirtschaftsbetrieb hat?
Bei uns hier ist das so, ich meine in D gibt es auch strenge vorschriften fuer den aussenbereich.
In welchem bundesland bist du, hast du dir schon das Bau(planungs)recht zu gemuete gefuehrt? Das alles ist verwaltungsrecht, vielleicht kannst du dich mal von einem jurastudenten beraten lassen (fuer obst/gemuese)?
Um dich als Landwirtschatsbetrieb im Nebenerwerb anerkennen zu lassen, musst du wahrscheinlich eine bestimmte anzahl von hektar haben, incl gepachteten land, ruf beim landwirtschaftsamt an und frag das einfach nach.
Aus logischer sicht, ich denke du musst erst Landwirtschaftsbetrieb sein, dann bauantrag stellen und foerderungen beantragen. Deine sorge mit dem materialien etc, das ist die bauaufsichtsbehoerde, das geht nach der bauordnung. Bei meinem bruder haben wir einfach einen schafstall gebaut ohne bauordnung......
Also, ich empfehle: geh in die bibliothek, such das bauplanungsrecht und das bauordnungsrecht von deinem bundesland, lies mal, du wirst staunen wieviel man da versteht, auch als nichtjurist. Parallel ruf das landwirtschaftsamt an und erkundige dich, wieviel land/tiere/anbau du brauchst, um als landwirtschaftsbetrieb anerkannt zu werden. Finde aber auch heraus, ob dir das wirklich einen vorteil fuer das baurecht im aussenbereich bringen wuerde.

viel erfolg!

also ich muss den beitrag hier nochmal aendern, bin auch schon etwas eingrostet. Das Bauplanungsrecht ist bundeseinheitlich geregelt, also du brauchst das Baugesetzbuch, insb paragraph 35 absatz 1 (aha, hier sind lanwirtschats-, forst, und gartenbaubetriebe aufegfuehrt, also es ist auf jeden fall erleichternd ein betrieb zu fuehren) und absatz 2, der einzelfaelle zulaesst. Also geh mal zu deiner gemeinde und erkundige dich! Wenn die nicht freundlich oder kompotent sind, du wirst vielleicht ein paar euro in eine gute beratung (jurist oder architeckt?) investieren muessen. Ich habe hier in wales gelernt, das man nur nach dem richtigen vorhaben fragen muss, dann bekommt man es auch genehmigt, Aber als amateur weiss man natuerlich nicht, was "richtig" und "falsch" ist.
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Re: Nebenerwerb

Beitrag von Carolyn » Di Okt 12, 2010 12:53

@ Mia: BG ist die Abkürzung für Berufsgenossenschaft. In die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft zahle ich auch ein. Der Beitrag wird anhand von Grundstücksgrößen und Nutzung berechnet. Mein Traktor ist zum Beispiel auch immer noch steuerfrei und ich bekäme unter Umständen auch steuerbegünstigten Diesel dafür, weil Landwirt, aber ich habe kein Gewerbe angemeldet und mache keine extra Steuererklärung, da ich außer den paar Euro Pacht keine Einnahmen aus Land- und Forstwirtschaft habe.
Dass Dein Existenzberater so eine Niete war ist hoffentlich ein Einzelfall, keine Regel. :shock: Umgekehrt war der Schlichter vermutlich auch (!) ein Glücksfall.

Landwirtschaftliche Gebäude kann man zum Teil auch ohne Genehmigung errichten, je nach Größe, soweit ich weiß.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)

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Re: Nebenerwerb

Beitrag von tanteberta » Di Okt 12, 2010 15:32

Das klingt ja nach einer sehr romantischen Idee - und erstickt hoffentlich nicht im Vorschriftenwust . OHne von Gewerbe etc. was zu verstehen,muss ich schon sagen, dass das ganze Unterfangen so als Einzelkämpfer sicher zu schwierig ist. Also: Du hast hoffentlich genug Freunde und Bekannte, die Dir weiterhelfen können, und traust Dich auch, alle zu fragen, die da Bescheid wissen könnten. Zum Beispiel Marktleute. Da kenne ich vom Bauernmarkt auf der Frankfurter Konstablerwache die unterschiedlichsten Kaliber von Selbstvermarktern. Die könnten sicher was erzählen... In einem Fall weiß ich z.B. von Hühnerhaltern, dass es neuerdings die Vorschrift gibt, ab 50 Hennen die Eier zu stempeln. Das ist für so einen kleinen Betrieb ja ein Riesen-Aufwand. Da kann man die Hühner dann nur noch dem Nachbarn in Pension geben... Toitoitoi - würde dann gerne von Deinen Erzeugnissen kaufen! (unser Garten ernährt uns nicht) Alles gute wünscht tanteberta

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Re: Nebenerwerb

Beitrag von Knecht » Fr Okt 15, 2010 08:17

Hallo,

@alle,ich danke Euch für Eure Mühe,Euer Fachwissen und die guten Wünsche :grin: .Sehe jetzt etwas klarer und Ihr habt mir sehr geholfen .
Die letzten Tage habe ich auf den Ämtern verbracht und werde die Sache jetzt folgendermaßen angehen .Reisegewerbe und Marktstand.Ware bekomme ich von einem Biohof/Gärtner ,wenn ich mich da etabliert habe,geht es im Frühjahr weiter mit eigenem Anbau.
Vorerst ohne Gebäude und wenn alles läuft " brauche"ich Gebäude :grin: .Hat mir ein netter Herr auf dem Amt geraten,zufällig derjenige welcher das dann auch bewilligen muß :smile: .
Konnte dank Eurer Hilfe etliche Fragen richtig ( in meinem Sinne ) beantworten,was wohl ausschlaggebend war und freue mich daß ich hier gefragt hatte.Vielen,lieben Dank nochmals .
Im kommenden Winter werde ich mich durch Euer Forum graben und lernen :wink: ,ich habe zwar einen Plan ( Traum? ) aber Eure Kompetenz in Sachen Anbau wird mir sicher noch viel helfen ,zumindest werde ich Euch die langen Winterabende beschäftigen indem ich Euch mit Fragen überschütte :smile: .

Liebe Grüße,Knecht

....sorry daß ich nicht auf alle Antworten persönlich eingegangen bin,ich bin neben der Arbeit,mitten in der Apfelernte,und jetzt die Ämterrennerei,Notartermin,etc..

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