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Hier spricht die Neue! Holzhaufen für Hummeln?

Verfasst: Mo Jul 02, 2007 15:39
von kiwi
Nun versuch ich es nochmal. Mein erster Text scheint verloren zu sein oder taucht unerwartet in einem anderen Forum wieder auf?!
Shocked
Ich bin also die Neue. Seit 3 Tagen surfe ich auf diesen Seiten und bin ob der Vielfältigkeit dieser Informationsfülle so begeistert, daß ich zu nichts anderem mehr komme. Der Haushalt bleibt liegen, der Garten verwildert und die Hunde wollen auch nach draußen... Also vielen Dank an die Betreiber dieser wunderbaren Webseiten für Ihre für die hervorragende Informationsquelle!

Kurz zu mir: 46 Jahre, mit Ehemann, zwei Kindern, zwei Hunden und Katzen
zwei kleinen Gärten (jeweils ca. 200qm), wir wohnen auf dem flachen Land am Niederrhein.
Mein Gärtchen ist ein Sammelsorium an Bauernblumen (viel zu viel wie meine Freundin eine Floristin meint) und Rosen. Es hummelt gewaltig in diesem Reich. Nun meine Frage: ist ein Holzhaufen ausreichend für eine Hummelbehausung oder muß ich etwas bauen um den kleinen Helfern eine Unterkunft zu bieten?
Ich freu mich über jede Antwort
die neue Kiwi Very Happy

Re: Hier spricht die Neue! Holzhaufen für Hummeln?

Verfasst: Fr Nov 09, 2007 19:24
von Igel
Hallo, auch ich bin neu hier. Trotzdem erlaube ich mir untertänigst und sehr vorsichtig einen Piepser zu dieser Sache abzugeben :lol:
Nach meiner Erfahrung reicht ein solcher Holzhaufen voll aus. Hummeln "verkrümeln" sich sogar in einen Haufen mit Putzlappen, wenn man den denn in Ruhe liegen lässt. Auch wir haben seit vielen Jahren viele Hummeln im "Bio"-Garten.
Sie finden schon ihre Plätzchen.
Gruß Igel

Re: Böschungshobel

Verfasst: Di Nov 27, 2007 18:41
von Profi-Astschaukler
Hmm,..
Böschungshobel?
Ahhh,.....
ist bestimmt aus dem gleichen Laden wie meine.........

VOLLMONDSÄGE!

8-[

Re: Böschungshobel

Verfasst: Mo Dez 17, 2007 17:44
von Schnake
Hallo,
auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt als Klugscheißer dastehe: Einen Böschungshobel gibt es tatsächlich. Allerdings ist der wohl kaum im BAumarkt zu bekommen. Es handelt sich nämlich dabei um ein Anbaugerät an einen Bagger, mit dem man die Böschung von Be- und Entwässerungsgräben begradigt, die besonders bei der "Urbarmachung" von Feuchtwiesen, Mooren usw. nach dem zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik angelegt wurden. So ein Ding wiegt zwischen einer und fünf Tonnen, je nach Größe des Baggers. Also viel Spaß damit, wenn du damit arbeiten willst.