Re: Permakulturgarten Lichtenstein - Schwäbische Alb
Verfasst: Sa Apr 29, 2023 18:32
Der Kompost isst alles.
Und die Pilzsporen sind sowieso überall, was man braucht sind gesunde Pflanzen und keine Sterilisierung.
So denke ich.
Nach längerer Pause schreibe ich hier mal wieder etwas.
Die Bilder stammen von letzter Woche.
Zum ersten Mal ist die Oberösterreichische Weinbirne in voller Blüte, die ich heute beobachten konnte.
Die Birnen stehen heute ein bisschen im Mittelpunkt, denn 4 von 5 Blühen.
Das hier ist die Palmischbirne, das Foto von letzter Woche deutet schon die Blüte an, die man heute in voller Pracht genießen konnte.
Im Herbst habe ich zudem überall Narzissen unter die Bäume verteilt bzw. deren Zwiebeln, da sie wie auch der Knoblauch Wühlmäuse auf Distanz halten.
Im Hintergrund seht ihr den großen Katzenkopf links und den Pfirsich rechts und zwischen dem großen Katzenkopf und der Palmischbirne zu erkennen, ist ein neuer Baum in diesem rostigen Gitter gepflanzt worden, zwischen den beiden Beeten. Das ist eine noch recht junge Zirpe, eine Alpenzirbelkiefer oder auf Anspielung der Sibrischen Zedern, eine Alpenzeder.
Irgendwann ende Herbst, Anfang Winter, baute ich die auf diesem Bild zu erkennende Baumpyramide. Sie dient als Insektenparadies und Wildbienenhotel.
Recht der Pyramide ist die kurz vor der Blüte stehende Oberösterreichische Weinbirne und links von ihr sieht man die bereits blühende Nashi-Birne.
Wer genauer hinsieht, erkennt auch wie hier 3 weitere neue Bäume gepflanzt wurde. Alle 3 sind Haselnüsse, die ich in die Mitte des Baumkreis gepflanzt habe.
Auf diesem Bild seht ihr den Kernechten vom Vorgebirge im Porträt, den Pfirsich, der sich hier besonders wohl zu fühlen scheint. Kein andere unter den jungen Bäumen trug so saftige und kräftige Blätter im letzten Jahr und ist auch dieses Jahr wieder voll in der Kraft.
Was das Beet angeht, bin ich zum Schluss gekommen, dass sich darin gegenwärtig kein Gemüse anbauen lässt, da ich dazu vor Ort leben müsste, um jederzeit Wasser gießen zu können. Kaum wird es ein bisschen trockener, geht alles Gemüse ein. Was aber super funktioniert sind der Beifuß, der Steppenbeifuß und der Salbei, egal wie heiß und trocken oder kühl und feucht es ist, die laufen.
Gegenwärtig bin ich an einem Experiment mit Bienenweiden am Hantieren, bei dem ich versuche, die Aussaat mit einer Mulchschicht zu ermöglichen, denn letztes Jahr hatte sich gezeigt, dass ohne Gießen kaum etwas auftauchen will. Sprich ich bringe die Saat nur leicht in die Erde und habe dann frisches Grass gezupft und etwa 2cm dick aufgetragen.
Die Beete sind derweil volle von erwünschten Beikräutern wie Wildem Oregano und ich glaube dem Ehrenpreis, weiter fand ich heute jede Menge Gunderman und Hirtentäschel im Beet. Von dem ich sogleich eine größere Menge erntete, zusammen mit Giersch, Taubnesseln, Wiesenschaumkraut und Löwenzahnblüten. Letzte Woche erntete ich derweil eine größere Menge Brenneseln, die ich zu Tee verarbeitet habe und all die Kräuter von heute werden ebenfalls getrocknet und kommen dann mit in das Teeglas der Brenneseln, für den täglichen Haustee.
Und die Pilzsporen sind sowieso überall, was man braucht sind gesunde Pflanzen und keine Sterilisierung.
So denke ich.
Nach längerer Pause schreibe ich hier mal wieder etwas.
Die Bilder stammen von letzter Woche.
Zum ersten Mal ist die Oberösterreichische Weinbirne in voller Blüte, die ich heute beobachten konnte.
Die Birnen stehen heute ein bisschen im Mittelpunkt, denn 4 von 5 Blühen.
Das hier ist die Palmischbirne, das Foto von letzter Woche deutet schon die Blüte an, die man heute in voller Pracht genießen konnte.
Im Herbst habe ich zudem überall Narzissen unter die Bäume verteilt bzw. deren Zwiebeln, da sie wie auch der Knoblauch Wühlmäuse auf Distanz halten.
Im Hintergrund seht ihr den großen Katzenkopf links und den Pfirsich rechts und zwischen dem großen Katzenkopf und der Palmischbirne zu erkennen, ist ein neuer Baum in diesem rostigen Gitter gepflanzt worden, zwischen den beiden Beeten. Das ist eine noch recht junge Zirpe, eine Alpenzirbelkiefer oder auf Anspielung der Sibrischen Zedern, eine Alpenzeder.
Irgendwann ende Herbst, Anfang Winter, baute ich die auf diesem Bild zu erkennende Baumpyramide. Sie dient als Insektenparadies und Wildbienenhotel.
Recht der Pyramide ist die kurz vor der Blüte stehende Oberösterreichische Weinbirne und links von ihr sieht man die bereits blühende Nashi-Birne.
Wer genauer hinsieht, erkennt auch wie hier 3 weitere neue Bäume gepflanzt wurde. Alle 3 sind Haselnüsse, die ich in die Mitte des Baumkreis gepflanzt habe.
Auf diesem Bild seht ihr den Kernechten vom Vorgebirge im Porträt, den Pfirsich, der sich hier besonders wohl zu fühlen scheint. Kein andere unter den jungen Bäumen trug so saftige und kräftige Blätter im letzten Jahr und ist auch dieses Jahr wieder voll in der Kraft.
Was das Beet angeht, bin ich zum Schluss gekommen, dass sich darin gegenwärtig kein Gemüse anbauen lässt, da ich dazu vor Ort leben müsste, um jederzeit Wasser gießen zu können. Kaum wird es ein bisschen trockener, geht alles Gemüse ein. Was aber super funktioniert sind der Beifuß, der Steppenbeifuß und der Salbei, egal wie heiß und trocken oder kühl und feucht es ist, die laufen.
Gegenwärtig bin ich an einem Experiment mit Bienenweiden am Hantieren, bei dem ich versuche, die Aussaat mit einer Mulchschicht zu ermöglichen, denn letztes Jahr hatte sich gezeigt, dass ohne Gießen kaum etwas auftauchen will. Sprich ich bringe die Saat nur leicht in die Erde und habe dann frisches Grass gezupft und etwa 2cm dick aufgetragen.
Die Beete sind derweil volle von erwünschten Beikräutern wie Wildem Oregano und ich glaube dem Ehrenpreis, weiter fand ich heute jede Menge Gunderman und Hirtentäschel im Beet. Von dem ich sogleich eine größere Menge erntete, zusammen mit Giersch, Taubnesseln, Wiesenschaumkraut und Löwenzahnblüten. Letzte Woche erntete ich derweil eine größere Menge Brenneseln, die ich zu Tee verarbeitet habe und all die Kräuter von heute werden ebenfalls getrocknet und kommen dann mit in das Teeglas der Brenneseln, für den täglichen Haustee.