Liebe Leute,
ich habe ein Problem. Ich weiß, es gehört überhaupt nicht in dieses Forum, aber vielleicht kann mir ja doch jemand helfen?
Folgendes ist passiert: Ich war mit Telefon und DSL-Anschluss ewig Arcor-Kunde. Die Firma wurde von Vodafone zwangsgeschluckt, also war ich jetzt Vodafone-Kunde. War auch alles in Ordnung, die buchten ihre Rechnungen über die Jahre ab, gut ist.
Nein, irgendwann war es schon nicht mehr gut. Ich erhielt vor zwei Jahren einen kurzen Anruf, man könne eine Tarifverbesserung mit mir vereinbaren. Falls ich öfter ins Ausland anrufen wollte, könne man mir gegen einen Aufpreis von 5 Euro/plus paar Cent folgende Vergünstigungen anbieten.... Ich habe das abgelehnt und mir nichts weiter dabei gedacht. Ich wusste nicht, dass die auf Grund dieses Anrufs, meinen Vertrag auf weitere zwei Jahre fortschrieben. Ich wollte ihn ohnehin nicht kündigen, von daher war's mir egal, nur ich wusste nicht, dass ich damit wieder auf zwei Jahre gebunden bin!
ABER, ich wollte ja ohnehin nicht kündigen! Ich nahm an, dass ich nach langen Jahren jetzt andere Kündigungsmodalitäten hätte...
Von dieser Vertragsbindung, die ich nicht unterschrieben und der ich in keiner Weise zugestimmt habe , habe ich bis zu den jetzigen Ausseinandersetzungen nichts gewusst. Ist aber auch gleichgültig, ich wollte ja nicht kündigen.
Ich wollte im November letzten Jahres nur eines, nämlich umziehen. Der Umzug war bei Arcor auf Grund meines Vertrages kostenlos. Also habe ich im Oktober bei Vodafone angerufen (dabei endlose, stundenlange Warteschleifen in der Telefonhotline), und als ich endlich jemanden am Hörer hatte, erklärt, ich wolle zum 03.11.11 umziehen und zwar da und da hin, wie das denn jetzt liefe, und ob man mir in dem Zusammenhang nicht mal ein günstigeres Angebot machen könne? Ich zahlte ja über die Jahre noch immer einen alten Preis von 34,99€, und inzwischen seien die Tarife bei Vodafone doch deutlich günstiger geworden?
"Oooch, gar kein Problem! Sobald Sie umziehen, bekommen Sie jetzt das DSL 6000 Sonderangebot für monatlich 24 € nochwas! Ich sende Ihnen sofort das Formular zu! Faxen Sie es mir unterschrieben zurück! Wann soll der Techniker in Ihre neue Wohnung kommen, um die Festnetzleitung zu verlegen?" - "Na, am 05.11.11, würde das passen?"
"Jawohl, abgemacht! Der Techniker kommt zwischen 12 und 16 Uhr!"
Okay. Das klang ja alles gut und vielversprechend. Nun verschob sich aber mein Umzugstermin um eine Woche, und ich war der Meinung, ich müsse Vodafone davon unterrichten. Also habe ich da angerufen (dabei endlose, stundenlange Warteschleifen in der Telefonhotline), und als ich endlich jemanden am Hörer hatte, erklärt, ich könne erst eine Woche später umziehen, der Techniker solle bitte am 05.11.11. NICHT kommen! "Bitte geben Sie mir einen neuen Technikertermin." Das konnte der Mann nicht, versprach aber die Sachen, so weit es ginge, auszurichten. Wenn ich umgezogen sei, solle ich mich um einen neuen Technikertermin bemühen. - OKAY!
Pünktlich am 03.11.11 gegen Abend wurde meine Telefon- und DSL-Leitung am alten Wohnort von Vodafone gekappt.
Solcher Pünktlichkeit bringe ich Verständnis entgegen, jetzt lief eindeutig der neue Vertrag am neuen Wohnort, nur ich war leider noch nicht da. Naja, dachte ich, das wir sich schon finden, wenn ich erst mal angekommen bin. - OKAY.
Umgezogen, vorher hatte ich noch ein Paket von Vodafone erhalten. Darin befand sich eine sogenannte EASY-Box, über die man per UMTS telefonisch und per Internet verbunden wird. Also habe ich das Ganze am neuen Wohnort eingestöpselt, mit dem Erfolg, dass mein alter Mac erstmal kaputt ging. Er war nicht wirklich kaputt, da war nur so eine Störung, dass er für Internetempfang nicht mehr zu gebrauchen war. Er zeigte ständig an: "Ihre Systemeinstellungen wurden von einem anderen System geändert!" Und das Feld liess sich nicht fortclicken! Es kam dauernd wieder! Ich musste den Computer, am alten Wohnort, über 50 Kilometer entfernt, in eine Reparatur bringen. Naja, dachte ich, das wird schon wieder - OKAY.
Aber ich war jetzt mit der Renovierung beschäftigt, SO schnell, konnte ich den Compi nicht wiederholen. Außerdem brauchte ich am neuen Wohnort erst jemanden, der ihn sachkundig an das UMTS-Ding anschließen konnte, damit er nicht gleich wieder abstürzte. Telefoniert, telefoniert, endlich jemanden gefunden. Nach rund acht Wochen nach meinem Umzug hatte ich wieder Internet.
Vorher aber hatte ich versucht, die Computerstörung mit Vodavone per Telefon zu klären. Ich muss es nicht nochmal wiederholen, tue es aber doch: dabei endlose, stundenlange Warteschleifen in der Telefonhotline, und als ich endlich jemanden am Hörer hatte, habe ich mein Computerproblem erklärt. Niemand wusste mir zu helfen, ich erhielt die Nummer einer Techniker- und Supporthotline (endlose Warteschleifen), und nachdem mir auch dort niemand weiterhelfen konnte, die sehr kostenpflichtige Nummer einer besonderen Techiker- und Supporthotline, die mir aber auch nur sagen konnten: "Wenden Sie sich doch am besten an einen Fachhändler!" -- OKAY!
Parallel bemühte ich mich darum, einen neuen Technikertermin für den normalen Festnetzanschluss bei Vodafone zu bekommen. Ich erhielt nacheinander zwei, aber obwohl ich das ganze Zeitfenster - bei einem waren es acht Stunden! - zu Hause abwartete, erschienen die Techniker nicht.
Ich bemühte mich bei Vodafone anzurufen, um mich zu beklagen, aber die dämliche UMTS-Leitung, mit der sie mich - gegen meinen Willen - versorgt hatten, brach im Winter, bei etwas stärkerem Wind, mitten beim Musikhören in der Warteschleife ab!
Schließlich erreichte ich, Mitte November, doch jemanden. Eigentlich, aus meiner Sicht, nur wegen des Technikertermins. Der Mann am Hörer war eindeutig tüchtig. Er klärte er mich auf, ich hätte keineswegs einen alten und einen neuen Vertrag, von dem der alte in den neuen überginge. Nein, ich hätte jetzt zwei Verträge! Er würde mir dringend raten, den alten zu kündigen!
"Ja, aber hat das denn nicht Ihr Mitarbeiter getan? Der, der mir den neuen Vertrag verkauft hat? " - "Nein."
Also habe ich den alten Vertrag schriftlich per Brief gekündigt. Habe dazu geschrieben, dass ich seit Ende Oktober einen neuen Vertrag mit Vodafone für den neuen Wohnort habe. Ich erhielt am 23.11.11 eine schriftliche Kündigungsbestätigung, auf die ich nicht weiter draufguckte. Wozu auch? Hätte ich draufgeguckt, hätte ich gelesen, dass der alte Vertrag zu Ende März 12 auslief und sie zu diesem Zeitpunkt auch meine Kündigung akzeptierten. Aber ich guckte nicht groß drauf, es erschien mir ja alles halbwegs richtig.
Ich erhielt auch einen Anruf von Vodafone, WARUM in Gottesnamen ich ihre sooo gute Firma denn verlassen wolle? Ich verwies auf den neuen Vertrag und dachte: jetzt ist alles geklärt. - Pustekuchen!
Mitte Januar, Februar stellte ich fest, dass Vodafone ständig verschiedenes Geld von meinem Konto abgebuchte. Es waren immer Beträge so um 30 Euro, aber ich wusste nie wofür! Telefonisch konnte ich keinen erreichen, denn es stürmte und windete draussen, die UMTS-Verbindung funktionierte nicht!
Anhand der Kennzahlen stellte ich fest, dass die immer noch den alten Vertrag in Rechnung stellten!
Also habe ich diese Beträge im März erstmal zurückgebucht. Ich konnte da nur nur Januar, Februar, März zurückbuchen, für die November- und Dezemberrate des vorausgegangenen Jahres war ich zu spät. Aber eigentlich dürften die die auch nicht bekommen, denn die hatten die alte Verbindung am 3. November 2011 abgeschaltet!
Na, dachte ich, wenn ich zurückbuche, werden die mal ins Denken kommen, und mal ihre verschiedenen Verträge vergleichen! Ich müsste doch eigentlich eine Rückzahlung erhalten!
Nix da! Ich erhielt die Mahnung eines Inkassobüros!
Da habe ich heute angerufen, sagt die Frau mir, dass sei alles völlig normal. Also, ich hätte einen Vertrag abgeschlossen (habe ich nicht! Siehe oben!) , der bis Ende März 12 liefe, also müsse ich den auch bezahlen. Wenn ich dazu noch einen neuen Vertrag für einen neuen Wohnort abschlösse, sei der alte davon unbetroffen. Meine Kündigung sei anerkannt, sei auch termingerecht eingegangen, also ich könne den alten Vertrag zu Ende März 12 kündigen.
Die Monate November, Dezember, Januar, Februar und März müsse ich aber noch bezahlen, selbst wenn die Leitung gekappt worden sei! Das sei völlig normal.
Sagt Ihr mal was.
Lieben Gruß,
Mia
Problem mit doppelt verrechnetem DSL-Anschluss
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Re: Problem mit doppelt verrechnetem DSL-Anschluss
Hallo Mia,
so richtig helfen kann Dir da niemand, leider will ich sagen. Das beste wird sein, Du findest Dich mit diesem Zustand ab. Gerichtliche Schritte können Erfolgreich sein, dauern aber lange und es gibt keine Erfolgsgarantie.
Ähnliches Problem hatte ich mit Telekom in Verbindung mit 1&1. Alles in allem musste ich 6 Monate an 1&1 zahlen ohne das diese eine Leistung erbracht haben. Auch ich wurde mittels Falschaussage hinters Licht geführt, wobei Falschaussage vielleicht ein wenig übertrieben ist. Es findet einfach keine Aufklärung seitens der Anbieter statt, hier arbeitet jede Abteilung auf "eigene Rechnung" (Provision).
Ich habe Zähneknirschend 6 Monate bezahlt, habe 3 Monate ohne Internet und Telefon dagestanden und habe für 3 Monate bei meinem neuen Anbieter für bisher korrekte Leistung gezahlt.
Für mich ist das schon hart an der Grenze der Gerechtigkeit, ich würde es sogar schon als Verbrechertum bezeichnen. Eines ist jedenfalls sicher, Telekom und 1&1 setzen mir keinen Fuß mehr über die Schwelle. Telekomvertreter selbst habe ich sogar schon hochkant hinausgeworfen, als diese mich von meinem jetzigen Anbieter abwerben wollten.
so richtig helfen kann Dir da niemand, leider will ich sagen. Das beste wird sein, Du findest Dich mit diesem Zustand ab. Gerichtliche Schritte können Erfolgreich sein, dauern aber lange und es gibt keine Erfolgsgarantie.
Ähnliches Problem hatte ich mit Telekom in Verbindung mit 1&1. Alles in allem musste ich 6 Monate an 1&1 zahlen ohne das diese eine Leistung erbracht haben. Auch ich wurde mittels Falschaussage hinters Licht geführt, wobei Falschaussage vielleicht ein wenig übertrieben ist. Es findet einfach keine Aufklärung seitens der Anbieter statt, hier arbeitet jede Abteilung auf "eigene Rechnung" (Provision).
Ich habe Zähneknirschend 6 Monate bezahlt, habe 3 Monate ohne Internet und Telefon dagestanden und habe für 3 Monate bei meinem neuen Anbieter für bisher korrekte Leistung gezahlt.
Für mich ist das schon hart an der Grenze der Gerechtigkeit, ich würde es sogar schon als Verbrechertum bezeichnen. Eines ist jedenfalls sicher, Telekom und 1&1 setzen mir keinen Fuß mehr über die Schwelle. Telekomvertreter selbst habe ich sogar schon hochkant hinausgeworfen, als diese mich von meinem jetzigen Anbieter abwerben wollten.
in bester Absicht, euer Wasnun
- Carolyn
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Re: Problem mit doppelt verrechnetem DSL-Anschluss
Tja, Mia, in Deinem alten Vertrag gab es wohl eine Klausel, dass sich der Vertrag automatisch um weitere zwei Jahre verlängert, wenn Du ihn nicht vorher rechtzeitig kündigst. Das ist bei Versicherungen zum Beispiel ganz genauso. Insofern hast Du tatsächlich den Vertrag geschlossen, nämlich der Verlängerung zugestimmt. Gäbe es diese Klausel nicht und der Vertrag endete automatisch, dann stündest Du mit Ablauf des Vertrages von heute auf morgen ohne Anschluß da, denn die Firma ist ja nicht verpflichtet, Dir ein neues Angebot zu machen (auch wenn sie das natürlich normalerweise tut).
Der eine kompetente Mitarbeiter hatte recht, als er sagte, Du hättest nicht Deinen Vertrag geändert, sondern einen neuen, zusätzlichen abgeschlossen. Das war eine schlechte Beratung der Dame damals am Telefon. Da ich derlei Spielchen aus vielen Beiträgen im Internet (und teils auch von Berufs wegen) kenne, habe ich mir angewöhnt, SEHR genau nachzufragen und SEHR genau zu formulieren und evtl. Briefe danach SEHR genau zu lesen. Trotzdem hat man eine von mir gedachte Anfrage schon mal als Bestellung interpretiert, die ich aber Gottseidank problemlos stornieren konnte (über die Telekom-Hotline, die mich sogar, als sie mir nicht auf Anhieb helfen konnte, zehn Minuten später zurückgerufen hat. Die "Bestellung" lief mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über einen Dienstleister, nicht über die Telekom selber, da meine Kundendaten nicht stimmten).
Rein rechtlich gesehen hat die Dame vom Inkassobüro also recht. Dass es eine schlechte Beratung von Vodafone war, wirst Du Mühe haben zu beweisen, abgesehen davon, dass Du dann vermutlich vor Gericht ziehen mußt. Oder Du versuchst es über eine Sendung wie "Markt" in einem der Dritten, die sich genau solcher Fälle annehmen und helfen. Da machen dann die Firmen meistens "aus Kulanz" einen Rückzieher.
Der eine kompetente Mitarbeiter hatte recht, als er sagte, Du hättest nicht Deinen Vertrag geändert, sondern einen neuen, zusätzlichen abgeschlossen. Das war eine schlechte Beratung der Dame damals am Telefon. Da ich derlei Spielchen aus vielen Beiträgen im Internet (und teils auch von Berufs wegen) kenne, habe ich mir angewöhnt, SEHR genau nachzufragen und SEHR genau zu formulieren und evtl. Briefe danach SEHR genau zu lesen. Trotzdem hat man eine von mir gedachte Anfrage schon mal als Bestellung interpretiert, die ich aber Gottseidank problemlos stornieren konnte (über die Telekom-Hotline, die mich sogar, als sie mir nicht auf Anhieb helfen konnte, zehn Minuten später zurückgerufen hat. Die "Bestellung" lief mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über einen Dienstleister, nicht über die Telekom selber, da meine Kundendaten nicht stimmten).
Rein rechtlich gesehen hat die Dame vom Inkassobüro also recht. Dass es eine schlechte Beratung von Vodafone war, wirst Du Mühe haben zu beweisen, abgesehen davon, dass Du dann vermutlich vor Gericht ziehen mußt. Oder Du versuchst es über eine Sendung wie "Markt" in einem der Dritten, die sich genau solcher Fälle annehmen und helfen. Da machen dann die Firmen meistens "aus Kulanz" einen Rückzieher.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Problem mit doppelt verrechnetem DSL-Anschluss
Da ist es oft besser direkt ins Kundenportal auf dem Internet zu gehen, dort kann man oft den bestehenden Vertrag ändern und zumindest bekommt man die Informationen von der Firma selbst, und nicht die Halbwahrheiten eines provisionshungrigen Zwischenhändlers. Oder man macht alles schriftlich per Brief, dann hat man zumindest was in der Hand wenn was schiefläuft. Ist leider ein ziemlicher Wildwest-Markt.Carolyn hat geschrieben:Die "Bestellung" lief mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über einen Dienstleister
Die Zeitschrift c't nimmt sich auch gern solcher Fälle an.
Grüsse vom Admin
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Re: Problem mit doppelt verrechnetem DSL-Anschluss
Grundsätzlich ja (mache ich auch), aber in diesem Falle war es ein Vorab-Angebot, das nur für mich als ISDN-weil-DSL-nicht-verfügbar-Kunden galt, genauer gesagt, schon zu diesem frühen Zeitpunkt mit einem Preisabschlag verfügbar gewesen wäre. Da gab es noch keine schriftliche Info. Die "normale" Werbemail kam jetzt vor ein oder zwei Wochen erst, der telefonische Werbeanruf im Herbst letzten Jahres.admin hat geschrieben:Da ist es oft besser direkt ins Kundenportal auf dem Internet zu gehen, dort kann man oft den bestehenden Vertrag ändern ...Carolyn hat geschrieben:Die "Bestellung" lief mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über einen Dienstleister
Aber das ist in Mia's Thread Offtopic.
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Re: Problem mit doppelt verrechnetem DSL-Anschluss
Hallo Ihr,
vielen Dank für Eure Antworten, man fühlt sich etwas besser, wenn man zumindest verstanden und angenommen wird.
Ich habe aber trotzdem noch eine gewisse Hoffnung, denn dies fand ich heute Nachmittag auf der Seite einer Verbraucherzentrale:
Ich glaube auch, dass dieser Vermittler (es war ein Mann, Carolyn), die Provision für den Neuvertrag kassieren wollte, und mich deshalb mit falschen Angaben hinter's Licht führte. Aber das war nicht jemand, der MICH angerufen hatte, sondern ich habe beim alten Anbieter angerufen und wurde mit dem verbunden. Der konnte auch meine Daten und Kennwörter einsehen und alles.
Von daher finde ich, Wasnun, Carolyn und Admin, das sind wirklich verbrecherische Machenschaften! Da wird deutsches Recht hintenherum ausgehebelt. Es könnte ja so sein, ich habe einen Vertrag bei einer Firma, ruf da an wegen irgendwas, sagt ein Mitarbeiter: "Ach, bei der Gelegenheit können wir ja gerade mal Ihren Vertrag günstiger stellen!"
Ich stimme zu - wupps! - habe ich zwei Verträge, von denen ich nichts weiß. Am nächsten Tag rufe ich da noch mal an, weil ich eine Frage habe, sagt ein zweiter Mitarbeiter: "Was? Das hat Ihnen mein Kollege angeboten? Das kann ich aber noch verbessern! Haben Sie die per mail zugesandten Unterlagen des Kollegen schon unterschreiben zurückgefaxt? Ja? Macht nichts! Ich schicke Ihnen noch mal neue!" - Dann habe ich drei Verträge bei einer Firma, von denen ich nichts weiß und soll alle bezahlen? - Nee. Das ist Betrug! Nichts anderes!
Lieben Gruß,
Mia
vielen Dank für Eure Antworten, man fühlt sich etwas besser, wenn man zumindest verstanden und angenommen wird.
Ich habe aber trotzdem noch eine gewisse Hoffnung, denn dies fand ich heute Nachmittag auf der Seite einer Verbraucherzentrale:
Das ist zwar nicht ganz mein Problem (eher das von Wasnun?), aber doch ein ähnliches. Montag rufe ich da an!Ihr neuer DSL-Anbieter sollte Ihren alten Vertrag kündigen und abwickeln. Nun buchen beide Beträge von Ihrem Konto ab!
Bei diesen und weiteren Problemen mit DSL & Co. können wir Ihnen helfen. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern – in einer unserer Beratungsstellen, am Telefon oder per E-Mail.
Ich glaube auch, dass dieser Vermittler (es war ein Mann, Carolyn), die Provision für den Neuvertrag kassieren wollte, und mich deshalb mit falschen Angaben hinter's Licht führte. Aber das war nicht jemand, der MICH angerufen hatte, sondern ich habe beim alten Anbieter angerufen und wurde mit dem verbunden. Der konnte auch meine Daten und Kennwörter einsehen und alles.
Von daher finde ich, Wasnun, Carolyn und Admin, das sind wirklich verbrecherische Machenschaften! Da wird deutsches Recht hintenherum ausgehebelt. Es könnte ja so sein, ich habe einen Vertrag bei einer Firma, ruf da an wegen irgendwas, sagt ein Mitarbeiter: "Ach, bei der Gelegenheit können wir ja gerade mal Ihren Vertrag günstiger stellen!"
Ich stimme zu - wupps! - habe ich zwei Verträge, von denen ich nichts weiß. Am nächsten Tag rufe ich da noch mal an, weil ich eine Frage habe, sagt ein zweiter Mitarbeiter: "Was? Das hat Ihnen mein Kollege angeboten? Das kann ich aber noch verbessern! Haben Sie die per mail zugesandten Unterlagen des Kollegen schon unterschreiben zurückgefaxt? Ja? Macht nichts! Ich schicke Ihnen noch mal neue!" - Dann habe ich drei Verträge bei einer Firma, von denen ich nichts weiß und soll alle bezahlen? - Nee. Das ist Betrug! Nichts anderes!
Lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.