Klasse!!admin hat geschrieben:Noch zur Urlaubssaison: http://www.youtube.com/watch?v=cQ8ejxjLB4c
Zum Lachen
Re: Zum Lachen
- Mama Heike
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Re: Zum Lachen
Hach, jetzt mußte ich immer weiter gucken und komm nicht zum arbeiten!!
Lieben Gruß Heike
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Re: Zum Lachen
Humusgärtnerin.....klasse...
Apropos Spiegel....kennst du/ kennt ihr diesenTante-Adelheid-Witz ? :
Tante Adelheid betrachtet beim Antiquitätenhändler ein Bild an der Wand und nörgelt:"Dieses abstoßend häßliche Portrait dort an der Wand ist aber von einem ziemlich unbegabtem Maler!"
Der Verkäufer:"Gnädigste, das ist kein Portrait! Das ist unser Garderobenspiegel!"
LG von Nemesia
Apropos Spiegel....kennst du/ kennt ihr diesenTante-Adelheid-Witz ? :
Tante Adelheid betrachtet beim Antiquitätenhändler ein Bild an der Wand und nörgelt:"Dieses abstoßend häßliche Portrait dort an der Wand ist aber von einem ziemlich unbegabtem Maler!"
Der Verkäufer:"Gnädigste, das ist kein Portrait! Das ist unser Garderobenspiegel!"
LG von Nemesia
- unermüdlich
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Re: Zum Lachen
Schein oder nicht Schein
Gute Frage
Gruß
unermüdlich
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Die ärmsteNemesia hat geschrieben:Der Verkäufer:"Gnädigste, das ist kein Portrait! Das ist unser Garderobenspiegel!"
Gruß
unermüdlich
Das Leben ist wie eine Hühnerleiter,besch.......eiden von oben bis unten.
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Re: Zum Lachen
Grüsse vom Admin
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Re: Zum Lachen
Hey, alle Mac, Ipad und Iphone fans, guckt mal, hahaha
http://www.youtube.com/watch?v=v0FVm_H_D18&sns=fb
viel spass!
http://www.youtube.com/watch?v=v0FVm_H_D18&sns=fb
viel spass!
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Re: Zum Lachen
Oh, das war gut!
Das Ding als Schneidebrettchen!
Das erinnert mich an die Anfangszeit der Computer, als man sich unter einer "Festplatte" noch etwas ganz anderes vorstellte, und manche die festlichen Leckereien vergeblich suchten...
Lieben Gruß!
Mia
Das Ding als Schneidebrettchen!
Das erinnert mich an die Anfangszeit der Computer, als man sich unter einer "Festplatte" noch etwas ganz anderes vorstellte, und manche die festlichen Leckereien vergeblich suchten...
Lieben Gruß!
Mia
Zuletzt geändert von Mia am Mo Mär 12, 2012 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
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Re: Zum Lachen
Habe gerade den Garderobenspiegelwitz von Nemesia gelesen. Haha!
Das könnte von meiner - nun fast 91 jährigen - Mutter stammen!
Heute war ich mit ihr im Krankenhaus, in der Nephrologie, wo seit zwei Jahren alle 3 Monate ihre Nierenwerte überprüft werden, weil ihre Nieren nach einer kleinen Herz-op Schaden genommen hatten.
Während der ganzen Hinfahrt wollte sie immer wieder - und zwar höchst verdrießlich - wissen: "Was wollen die da eigentlich von mir?"
"Die wollen nichts von dir, Mutter, du willst etwas von ihnen! DU und ich wollen wissen, ob deine Nieren noch halbwegs gut arbeiten. Wenn das nicht regelmäßig überprüft wird, kannst du schwer krank werden."
"Und wer hat das veranlasst?"
"Dein Hausarzt, Dr. O."
"Aha!"
Nach überstandener Untersuchung (Blutabnehmen, Urinprobe abgeben, Puls messen, Herz und Lungen abhören, Beine auf Wassereinlagerungen überprüfen, Gespräch mit dem Arzt), nimmt sie mich im Flur beiseite und flüstert mir zu:
"Das sind doch alles Betrüger! Die bestellen mich nur deshalb so oft her, weil sie an mir Geld verdienen wollen! Wenn ich in ihren Becher pinkele, klimpert es in ihrem Portemonnaie!"
Tja.
Mutter ist Kassenpatientin, okay?
Aber des Menschen subjektive Sichtweise ist sein Himmelreich.
Meine Mutter, als Tante Adelheit, hätte mit Sicherheit darauf bestanden, dass dies nicht ihr Porträt sei und der Maler ein schlechter. Und falls man sie hätte vom Gegenteil überzeugen wollen, hätte sie mit weiterer Sicherheit den Maler verklagt.
Habe ich erzählt, dass sie vor 40 Jahren ein Mietshaus verkauft hat und heute immer wieder hineinläuft, um von den Leuten Miete zu kassieren? Das Geld sei nicht auf ihrem Konto verbucht worden.
Und sobald ich spitzkriege, dass sie wieder da war, laufe ich hinterher, um Entwarnung zu geben.
Ich wohne ja erst seit kurzer Zeit hier. Vorher hatte ich das gar nicht mitbekommen.
Manchmal komme ich mir vor wie in einem Charlie-Chaplin-Film.
Lieben Gruß,
Mia
Das könnte von meiner - nun fast 91 jährigen - Mutter stammen!
Heute war ich mit ihr im Krankenhaus, in der Nephrologie, wo seit zwei Jahren alle 3 Monate ihre Nierenwerte überprüft werden, weil ihre Nieren nach einer kleinen Herz-op Schaden genommen hatten.
Während der ganzen Hinfahrt wollte sie immer wieder - und zwar höchst verdrießlich - wissen: "Was wollen die da eigentlich von mir?"
"Die wollen nichts von dir, Mutter, du willst etwas von ihnen! DU und ich wollen wissen, ob deine Nieren noch halbwegs gut arbeiten. Wenn das nicht regelmäßig überprüft wird, kannst du schwer krank werden."
"Und wer hat das veranlasst?"
"Dein Hausarzt, Dr. O."
"Aha!"
Nach überstandener Untersuchung (Blutabnehmen, Urinprobe abgeben, Puls messen, Herz und Lungen abhören, Beine auf Wassereinlagerungen überprüfen, Gespräch mit dem Arzt), nimmt sie mich im Flur beiseite und flüstert mir zu:
"Das sind doch alles Betrüger! Die bestellen mich nur deshalb so oft her, weil sie an mir Geld verdienen wollen! Wenn ich in ihren Becher pinkele, klimpert es in ihrem Portemonnaie!"
Tja.
Mutter ist Kassenpatientin, okay?
Aber des Menschen subjektive Sichtweise ist sein Himmelreich.
Meine Mutter, als Tante Adelheit, hätte mit Sicherheit darauf bestanden, dass dies nicht ihr Porträt sei und der Maler ein schlechter. Und falls man sie hätte vom Gegenteil überzeugen wollen, hätte sie mit weiterer Sicherheit den Maler verklagt.
Habe ich erzählt, dass sie vor 40 Jahren ein Mietshaus verkauft hat und heute immer wieder hineinläuft, um von den Leuten Miete zu kassieren? Das Geld sei nicht auf ihrem Konto verbucht worden.
Und sobald ich spitzkriege, dass sie wieder da war, laufe ich hinterher, um Entwarnung zu geben.
Ich wohne ja erst seit kurzer Zeit hier. Vorher hatte ich das gar nicht mitbekommen.
Manchmal komme ich mir vor wie in einem Charlie-Chaplin-Film.
Lieben Gruß,
Mia
- Toffimum
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Re: Zum Lachen
Deine Mutter ist wirlich spitze, Mia. Da könnte man glatt ein Buch von schreiben,hast Du daran mal gedacht?
Toffimum
Toffimum
Der Mensch stolpert nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel
Konfuzius
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Re: Zum Lachen
Hallo Toffimum,
Ich habe schon oft damit angefangen; das Dumme ist, ich verirre mich derartig in Wörtern, dass nichts rechtes dabei herauskommt. Ich habe bezüglich Mutter zu viele Themen und viel zu viel Stoff. - Ich bin nicht in der Lage, es zu strukturieren. Und wenn ich dann schreibe, habe ich viel zu viele Worte.
Ich bräuchte eigentlich einen Coach, der mir sagt: Diese Episode kommt nach jener, für diese dürfen Sie maximal 500 Wörter einsetzen, für die nächste 1000, die Überleitung kommt hin mit 250. Sinn der Überleitung ist, dass Sie die Gedanken der Leser da und da hin lenken....
Ein zweites kommt erschwerend hinzu: Oft belastet mich das Schreiben über meine Mutter. Also, wenn ich wirklich mehrere Stunden an einer Geschichte arbeite, beginnt die Galle zu schmerzen und den nächsten Tag bin ich krank.
Da ist so viel, was noch unerledigt und ungesagt ist, was nur ZWISCHEN den Zeilen haust.
Meine Mutter ist nicht nur witzig, für mich als Tochter steckt in unserer gemeinsamen Geschichte auch ganz viel Grausamkeit.
Ich bin augenblicklich sehr froh, dass sie in ihrer Demenz mir gegenüber deutlich weicher geworden ist. Sie braucht viel mehr Hilfe als früher, und ich freue mich sehr, wie sehr sie sich auch gedanklich meistenteils auf mich verlässt.
Ich spüre, wie sie sich zunehmend mehr und mehr an mir orientiert, mich liebt und ihre Bedürfnisse meinen zuordnet, anstatt sie ÜBER meine zu stellen --- und das ist toll!
So können wir vor ihrem Ende noch einen guten Frieden miteinander schließen, wir sind auf dem besten Wege.
Vielleicht geht das Schreiben irgendwann nach ihrem Ableben.
Oder, und dies ist sehr ernst gemeint: hast Du einen guten Coach für mich? -- Oder kennst Du jemanden, der sich auskennt?
Alles Liebe,
Mia
Ja. Viele, sehr viele Leute sagen das. Zum Teil schon seit acht Jahren. Das Blöde ist nur, ich kann nicht wirklich schreiben.Toffimum hat geschrieben:Da könnte man glatt ein Buch von schreiben,hast Du daran mal gedacht?
Ich habe schon oft damit angefangen; das Dumme ist, ich verirre mich derartig in Wörtern, dass nichts rechtes dabei herauskommt. Ich habe bezüglich Mutter zu viele Themen und viel zu viel Stoff. - Ich bin nicht in der Lage, es zu strukturieren. Und wenn ich dann schreibe, habe ich viel zu viele Worte.
Ich bräuchte eigentlich einen Coach, der mir sagt: Diese Episode kommt nach jener, für diese dürfen Sie maximal 500 Wörter einsetzen, für die nächste 1000, die Überleitung kommt hin mit 250. Sinn der Überleitung ist, dass Sie die Gedanken der Leser da und da hin lenken....
Ein zweites kommt erschwerend hinzu: Oft belastet mich das Schreiben über meine Mutter. Also, wenn ich wirklich mehrere Stunden an einer Geschichte arbeite, beginnt die Galle zu schmerzen und den nächsten Tag bin ich krank.
Da ist so viel, was noch unerledigt und ungesagt ist, was nur ZWISCHEN den Zeilen haust.
Meine Mutter ist nicht nur witzig, für mich als Tochter steckt in unserer gemeinsamen Geschichte auch ganz viel Grausamkeit.
Ich bin augenblicklich sehr froh, dass sie in ihrer Demenz mir gegenüber deutlich weicher geworden ist. Sie braucht viel mehr Hilfe als früher, und ich freue mich sehr, wie sehr sie sich auch gedanklich meistenteils auf mich verlässt.
Ich spüre, wie sie sich zunehmend mehr und mehr an mir orientiert, mich liebt und ihre Bedürfnisse meinen zuordnet, anstatt sie ÜBER meine zu stellen --- und das ist toll!
So können wir vor ihrem Ende noch einen guten Frieden miteinander schließen, wir sind auf dem besten Wege.
Vielleicht geht das Schreiben irgendwann nach ihrem Ableben.
Oder, und dies ist sehr ernst gemeint: hast Du einen guten Coach für mich? -- Oder kennst Du jemanden, der sich auskennt?
Alles Liebe,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.