Zum Lachen
- Toffimum
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Re: Zum Lachen
Nein,leider kenne ich mich damit gar nicht aus.Ich freue mich nur,das Du mit Deiner Mutter noch so lange zusammen bist.Das ist vielleicht anstrengend
aber auch ungemein belebend,da du wohl nie weißt,was als nächstes passiert.
Viel Kraft wünsche ich Dir,dass Du Deiner Mutter in Ihrem letzten Weg eine gute Begleiterin sein kannst.Meine ist leider zu füh verstorben,gleich nach der
Geburt meiner Tochter.
Toffimum
aber auch ungemein belebend,da du wohl nie weißt,was als nächstes passiert.
Viel Kraft wünsche ich Dir,dass Du Deiner Mutter in Ihrem letzten Weg eine gute Begleiterin sein kannst.Meine ist leider zu füh verstorben,gleich nach der
Geburt meiner Tochter.
Toffimum
Der Mensch stolpert nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel
Konfuzius
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Re: Zum Lachen
Hallo Toffimum,
ja, ich bin eigentlich auch froh, dass es Mutter noch gibt und wir einen gemeinsamen letzten Weg haben, bei dem sich vieles relativiert was in der Vergangenheit schwierig zwischen uns war.
Es ist immer schön, wenn man im Leben Dinge "rund" abschließen kann.
Wäre sie früh gegangen, hätte ich sicherlich mein restliches Leben lang viel Wut und Unverständnis mit mir herumgeschleppt.
Jetzt ist ein Weg aufgezeigt, der nicht leicht, aber gut ist.
Lieben Gruß,
Mia
Ps.: Nee, ich weiß nie, was als nächstes passiert. Gerade bin ich etwas verärgert gegangen, weil Madame die Hunde - quer durchs Wohnzimmer - mit den Händen mit Milchreis von ihrem Teller bewarf. Sie meint das nicht böse. Sie möchte sie ja nur füttern. Und wenn die Hunde nicht kommen, um ihr aus der Hand zu schlecken, muss sie halt werfen.
Ich habe meinen Ärger diesmal nicht sehr deutlich gezeigt. Hab nur gemeint, dass Hunde Milchreis nicht gerne essen, denn es sind ja Hunde, die Fleisch und Hundefutter haben wollen. Gedacht habe ich, dass es jetzt besser wäre zu gehen, denn so ist die Chance größer, dass Mutter ihren Milchreis, ohne Hunde in der Nähe, eher aufisst als mit.
ja, ich bin eigentlich auch froh, dass es Mutter noch gibt und wir einen gemeinsamen letzten Weg haben, bei dem sich vieles relativiert was in der Vergangenheit schwierig zwischen uns war.
Es ist immer schön, wenn man im Leben Dinge "rund" abschließen kann.
Wäre sie früh gegangen, hätte ich sicherlich mein restliches Leben lang viel Wut und Unverständnis mit mir herumgeschleppt.
Jetzt ist ein Weg aufgezeigt, der nicht leicht, aber gut ist.
Lieben Gruß,
Mia
Ps.: Nee, ich weiß nie, was als nächstes passiert. Gerade bin ich etwas verärgert gegangen, weil Madame die Hunde - quer durchs Wohnzimmer - mit den Händen mit Milchreis von ihrem Teller bewarf. Sie meint das nicht böse. Sie möchte sie ja nur füttern. Und wenn die Hunde nicht kommen, um ihr aus der Hand zu schlecken, muss sie halt werfen.
Ich habe meinen Ärger diesmal nicht sehr deutlich gezeigt. Hab nur gemeint, dass Hunde Milchreis nicht gerne essen, denn es sind ja Hunde, die Fleisch und Hundefutter haben wollen. Gedacht habe ich, dass es jetzt besser wäre zu gehen, denn so ist die Chance größer, dass Mutter ihren Milchreis, ohne Hunde in der Nähe, eher aufisst als mit.
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
- Carolyn
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Re: Zum Lachen
Mia, schreib nicht EINE Geschichte, mach einzelne Kurzgeschichten daraus. Dann sparst Du Dir die Überleitungen, die Gefahr sich zu verirren ist deutlich kleiner und Du kannst kurze und lange Episoden dann schreiben, wenn Du den Nerv dafür hast. Hier im Forum schreibst Du ja auch einzelne Episoden und keine zusammenhängende Geschichte. Wenn Du da ein Vorwort dazu schreibst, das den Rahmen erklärt, in dem die Geschichten spielen, dann reicht das als "Überleitung".
Von einer, die ein paar Dutzend Kurzgeschichten-Antologien ihr eigen nennt.
Von einer, die ein paar Dutzend Kurzgeschichten-Antologien ihr eigen nennt.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Zum Lachen
Das ist eine sehr gute Idee, Carolyn.
Ich denke darüber nach.
Lieben Gruß,
Mia
Ich denke darüber nach.
Lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
Re: Zum Lachen
Hab ich das hier schon mal gepostet?
http://www.modellheissluftballon.de/Flugangstre.htm
Ich meine jetzt den ersten Teil.
Zum Lachen?
Na ja, eher schwarzer Humor.
Den zweiten Teil kannte ich bisher noch nicht
http://www.modellheissluftballon.de/Flugangstre.htm
Ich meine jetzt den ersten Teil.
Zum Lachen?
Na ja, eher schwarzer Humor.
Den zweiten Teil kannte ich bisher noch nicht
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Re: Zum Lachen
Süßer Comic!
Mich erinnern beide Teile an meinen letzten Flug. Der ist schon einige Jahre her. Da war noch Krieg in Jugoslawien.
Seitdem bin ich nicht mehr geflogen. Und das, obwohl ich vorher fast ein Vielflieger war. Beim hundertsten Flug habe ich aufgehört zu zählen...
Dieser Flug ging auch mit Birgenair oder etwas ähnlichem, wir flogen nämlich in die Türkei. Das Beängstigende begann, als ich vor dem Abflug meine Jacke oben in die Gepäckaufbewahrung tun wollte. Ich öffnete die Plastikklappe - und hielt sie lose in der Hand. Noch keineswegs verstört, winkte ich damit eine Stewardess herbei, übergab ihr die Klappe und setzte mich auf meinen Sitz - der daraufhin unter mir zusammenbrach.
Ich muss dazu sagen, ich wog damals 70 Kilo, also kein Grund für einen Sitz zusammenzubrechen. Aber der Sitz war aus der Verankerung gegangen und befand sich nun, mit mir drin, zwischen den Beinen des hinteren Passagiers.
Mechaniker wurden gerufen, die Abflugszeit um 20 Minuten verschoben, Sitz und Klappe wurden repariert.
Die Fenstersitze in der Dreierreihe hatte ich meinen Söhnen überlassen, ich saß also zum Gang. Dadurch konnte ich schlecht herausgucken. Das Schauen in die Tiefe, auf die Landschaft die vorbeizieht, lenkt einen ja gewaltig ab, gell?
Na, mir war das versagt. Um so mehr konzentrierten sich meine Augen auf das Flugzeuginnere.
Wir flogen jetzt über Jugoslawien und den Kriegsherd, und der Käp'ten machte immer wieder mit Worten darauf aufmerksam, wann wir Kampfflugzeugen oder Aufklärungsflugzeugen begegneten, oder ihretwegen sogar einen Umweg fliegen mussten. Zum Teil konnte ich auch, mich vorbeugend, einen Blick auf diese schnellen, mir gefährlich erscheinenden Maschinen erhaschen. - Mich irritierte das alles sehr. Wieder entschied ich mich, lieber ins Flugzeug selbst zu gucken, und dort Ablenkung für meine Blicke zu finden.
Ich sortierte also einige Passagiere, die Stewardessen, ich konnte ein bisschen in die Küche hineingucken, aus der sie mit ihren Rollwägelchen herauskamen; ich sah auch ihre Klappsitzreihe, die vorne quer an der Küchenwand angebracht war, wo sie bei Abflug gesessen hatten, und auf deren Klappkissen sich immer mal wieder eine niederließ, vielleicht darauf wartend in die enge Küche zu kommen, die noch von Leibern anderer Kolleginnen blockiert war.
Und dann sah ich etwas Erstaunliches: Da gab es doch tatsächlich neben der Küche rechts außen eine Querwand, die in das Flugzeug hereinragte, nur einen schmalen Gang lassend. Und auf dieser Querwand, waren gut sichtbar, ein grünes und ein rotes Licht angebracht! Oft leuchtete das grüne, manchmal aber auch das rote!
Und irrte ich mich, oder bekamen die Stewardessen dann besorgte Augen? Ließen sie dann nicht häufiger ihre Wägelchen stehen, und zeigten die Tendenz, ihren Sitzen zuzustreben und sich anzuschnallen?
Gab es vielleicht ein geheimes Signal, mit dem der Käp'ten seine Mannschaft vor unliebsamen Erfahrungen warnte?
Und als ich so schaute und dachte, kroch in mir eine ungeheure Angst hoch. Es war eine Angst, die keinen Namen hatte, und die mich fast paralysierte. Schweißausbruch, Herzrasen, ich klammerte meine Finger wortlos in die Seitenlehnen meines Sitzes.
Irgendwann gelang es mir aber doch, dem Sohn zu meiner Linken etwas davon zu sagen. Na, der sprang leichtfüßig auf, zwängte sich an mir vorbei und durch den engen, vollgestopften Passagierraum hin zu dieser Wand! Gab dann winkend Entwarnung: "Komm her, Mutter!"
Es war nichts anderes, als eine zusätzlich eingebaute Toilette!
Ich kannte von allen anderen Flügen nur, dass die Klos jeweils hinten und vorne sind, aber doch nicht irgendwo mittendrin an der Seite! Das rote Licht hieß schlichtweg: Occupied!
Ich habe dann darüber lachen müssen. Der Rückflug verlief auch angenehm. Aber wirklich erholt habe ich mich von der Angst bei diesem Flug nicht. Sie hat mir bis jetzt das Weiterfliegen versperrt.
Früher war es angenehm in Flugzeugen. Man hatte genügend Beinfreiheit, man konnte rauchen und trinken wie man wollte, und so auch relativ gut schlafen, wenn es sehr lange Flüge waren. Wobei ich bei Flügen immer in den Nichtraucherbereich ging; nur um irgendwann mal eine zu qualmen, ging ich nach hinten.
Aber wenn ich mir angucke, wie eng man da heutzutage sitzt, wie das Rauchen auf allen Flughäfen und in allen Flugzeugen reglementiert wird, habe ich keine Lust mehr.
Und dazu kommt noch diese seltsame Angst, die seit diesem Flug in mir steckt.
Lieben Gruß,
Mia
Mich erinnern beide Teile an meinen letzten Flug. Der ist schon einige Jahre her. Da war noch Krieg in Jugoslawien.
Seitdem bin ich nicht mehr geflogen. Und das, obwohl ich vorher fast ein Vielflieger war. Beim hundertsten Flug habe ich aufgehört zu zählen...
Dieser Flug ging auch mit Birgenair oder etwas ähnlichem, wir flogen nämlich in die Türkei. Das Beängstigende begann, als ich vor dem Abflug meine Jacke oben in die Gepäckaufbewahrung tun wollte. Ich öffnete die Plastikklappe - und hielt sie lose in der Hand. Noch keineswegs verstört, winkte ich damit eine Stewardess herbei, übergab ihr die Klappe und setzte mich auf meinen Sitz - der daraufhin unter mir zusammenbrach.
Ich muss dazu sagen, ich wog damals 70 Kilo, also kein Grund für einen Sitz zusammenzubrechen. Aber der Sitz war aus der Verankerung gegangen und befand sich nun, mit mir drin, zwischen den Beinen des hinteren Passagiers.
Mechaniker wurden gerufen, die Abflugszeit um 20 Minuten verschoben, Sitz und Klappe wurden repariert.
Die Fenstersitze in der Dreierreihe hatte ich meinen Söhnen überlassen, ich saß also zum Gang. Dadurch konnte ich schlecht herausgucken. Das Schauen in die Tiefe, auf die Landschaft die vorbeizieht, lenkt einen ja gewaltig ab, gell?
Na, mir war das versagt. Um so mehr konzentrierten sich meine Augen auf das Flugzeuginnere.
Wir flogen jetzt über Jugoslawien und den Kriegsherd, und der Käp'ten machte immer wieder mit Worten darauf aufmerksam, wann wir Kampfflugzeugen oder Aufklärungsflugzeugen begegneten, oder ihretwegen sogar einen Umweg fliegen mussten. Zum Teil konnte ich auch, mich vorbeugend, einen Blick auf diese schnellen, mir gefährlich erscheinenden Maschinen erhaschen. - Mich irritierte das alles sehr. Wieder entschied ich mich, lieber ins Flugzeug selbst zu gucken, und dort Ablenkung für meine Blicke zu finden.
Ich sortierte also einige Passagiere, die Stewardessen, ich konnte ein bisschen in die Küche hineingucken, aus der sie mit ihren Rollwägelchen herauskamen; ich sah auch ihre Klappsitzreihe, die vorne quer an der Küchenwand angebracht war, wo sie bei Abflug gesessen hatten, und auf deren Klappkissen sich immer mal wieder eine niederließ, vielleicht darauf wartend in die enge Küche zu kommen, die noch von Leibern anderer Kolleginnen blockiert war.
Und dann sah ich etwas Erstaunliches: Da gab es doch tatsächlich neben der Küche rechts außen eine Querwand, die in das Flugzeug hereinragte, nur einen schmalen Gang lassend. Und auf dieser Querwand, waren gut sichtbar, ein grünes und ein rotes Licht angebracht! Oft leuchtete das grüne, manchmal aber auch das rote!
Und irrte ich mich, oder bekamen die Stewardessen dann besorgte Augen? Ließen sie dann nicht häufiger ihre Wägelchen stehen, und zeigten die Tendenz, ihren Sitzen zuzustreben und sich anzuschnallen?
Gab es vielleicht ein geheimes Signal, mit dem der Käp'ten seine Mannschaft vor unliebsamen Erfahrungen warnte?
Und als ich so schaute und dachte, kroch in mir eine ungeheure Angst hoch. Es war eine Angst, die keinen Namen hatte, und die mich fast paralysierte. Schweißausbruch, Herzrasen, ich klammerte meine Finger wortlos in die Seitenlehnen meines Sitzes.
Irgendwann gelang es mir aber doch, dem Sohn zu meiner Linken etwas davon zu sagen. Na, der sprang leichtfüßig auf, zwängte sich an mir vorbei und durch den engen, vollgestopften Passagierraum hin zu dieser Wand! Gab dann winkend Entwarnung: "Komm her, Mutter!"
Es war nichts anderes, als eine zusätzlich eingebaute Toilette!
Ich kannte von allen anderen Flügen nur, dass die Klos jeweils hinten und vorne sind, aber doch nicht irgendwo mittendrin an der Seite! Das rote Licht hieß schlichtweg: Occupied!
Ich habe dann darüber lachen müssen. Der Rückflug verlief auch angenehm. Aber wirklich erholt habe ich mich von der Angst bei diesem Flug nicht. Sie hat mir bis jetzt das Weiterfliegen versperrt.
Früher war es angenehm in Flugzeugen. Man hatte genügend Beinfreiheit, man konnte rauchen und trinken wie man wollte, und so auch relativ gut schlafen, wenn es sehr lange Flüge waren. Wobei ich bei Flügen immer in den Nichtraucherbereich ging; nur um irgendwann mal eine zu qualmen, ging ich nach hinten.
Aber wenn ich mir angucke, wie eng man da heutzutage sitzt, wie das Rauchen auf allen Flughäfen und in allen Flugzeugen reglementiert wird, habe ich keine Lust mehr.
Und dazu kommt noch diese seltsame Angst, die seit diesem Flug in mir steckt.
Lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
Re: Zum Lachen
Nein, ich glaube nicht.....Spitzenmäßig Oh man, was hab ich eben gelacht ....Es geht eben nichts über richtig guten Schwarzen HumorYggdrasil hat geschrieben:Hab ich das hier schon mal gepostet?
http://www.modellheissluftballon.de/Flugangstre.htm
Wundert mich nicht, dass du danach nicht mehr geflogen bistMia hat geschrieben: Mich erinnern beide Teile an meinen letzten Flug.....
Seitdem bin ich nicht mehr geflogen.
Bei deinem Beitrag gings bei mir eben ziemlich hin-und her....zwischen ....und
Sehr schön
Liebe Grüße von Nemesia
- Carolyn
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Re: Zum Lachen
Hier aus dem Forum, die Anzeige, wer online ist:
Abgesehen vom Schreibfehler - sind jetzt auch schon die Gallier online?Mitglieder: Carolyn, Majestic-12 [Bot]
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
Re: Zum Lachen
Der ist wirklich nicht schlecht...schon der Titel ist lustig!
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- Gartenprofessor
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Leinenzwang
hallo in die Runde,
An alle Hundebesitzer, lasst euren Hund nicht im Wald frei laufen... sonst
http://www.youtube.com/watch?v=RXLN5k8Zd8s
An alle Hundebesitzer, lasst euren Hund nicht im Wald frei laufen... sonst
http://www.youtube.com/watch?v=RXLN5k8Zd8s
in bester Absicht, euer Wasnun
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Re: Zum Lachen
Klasse!
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.