Das Bio-Gärtner Forum

Bei Lidl (Milbona), bei Aldi (Milsana), Müllermilch-Produkte, gekürzt T.M.A. und auch in Weihenstephan kommt gentechnisch verändertes Futter zum Einsatz!!!

Weihenstephan dürfte seit 2000 kein staatliches Logo mehr verwenden, da sie seitdem privatisiert sind. Strafe gab es keine.

Kinderarbeit durch Nestlé und Vermarktung von Babynahrung in 3. Welt Länder. Einfach nur krass. Tchibo soll auch Kinderarbeit fördern. Wieso ist dann das Produkt so teuer???

Also echt kaum hat man paar Millionen Euros kann man machen was man will oder???!!! Bin gerade erschüttert und will künftig soweit es geht Kraft, Nestle, Mars und alle Tochterfirmen z. B. Müller boykottieren!!!

Industrialisierung und ihre Ausbeutung und Vergiftung am Menschen....

Achso meine Quelle ist Wikipedia.

Eigentlich hab ich nach Glutamat und Kopfschmerzen gesucht, dann kam ich zu general foods, dann zu kraft, dann zu nestlé und es wird nicht besser...
War vorhin beim Chinesen und bekam Kopfweh, nach dem Durchfall gehts mir besser. In großen Mengen bekomme ich davon ein Druckgefühl im Bauch. Wieso verbietet der dumme Deutsche Staat das nicht? Genauso wie Flourid! Der Industriedreck ist sogar in Lebensmittelsalz enthalten

Cerifera hat geschrieben:... Müllermilch-Produkte, ...Weihenstephan

Weihenstephan wurde von Müller aufgekauft, der Zeitpunkt war gut zu erkennen, da sich der Stil der Werbung drastisch verändert und der Müller-Werbung angepasst hat.
Produkte von Müller boykottiere ich sowieso, da gibt es so einiges mehr, was da nicht stimmt, wie der Umgang mit den zuliefernden Bauern, der Milchpreis, die Ausnutzung der gefallenen Vorschrift über bestimmte Packungsgrößen, Abgreifen von Subventionen für das Schaffen von neuen Arbeitsplätzen am einen Standort und das Schließen eines anderen Standortes usw.

ja was ich aber auch nicht wusste, dass zu Müller auch die ganzen Untermarken wie Milbona, Milsana usw. gehören

hier passt: täuschen und tarnen

Eben, weil Müller auch Billigmarken hat, drückt er den Milchpreis, den er seinen Bauern zahlt, so stark. Es gibt auch bei Netto eine Butter (die eben keine 500 gr hat), die einen Müller-Marke ist, den Namen weiß ich aber nicht.

Dass zu einem Konzern mehrere Markennamen gehören ist normal. (Die meisten Waschmittel kommen von Henkel...) Da seit Jahr(zehnt)en auf den Märkten eine Konzentration stattfindet heißt es, entweder Konkurrenten kaufen oder gekauft werden, egal in welcher Branche. Dann wird also eine kleiner Firma aufgekauft, aber deren Kunden wollen den gewohnten Markennamen behalten, sind eine bestimmte Qualität zu einem bestimmten Preis in einer bestimmten Aufmachung über einen bestimmten Vertriebsweg gewohnt. Das stellt man nicht "einfach so" um, sondern behält es mindestens zum Teil bei. Nur weil sich ein Eigentümer ändert wird nicht unbedingt auch das gesamte Erscheinungsbild geändert, wäre schön blöd (und sauteuer).

Genau das ist das Problem. Man weiß oft gar nicht, wer alles zusammengehört. Man denkt als Kunde, man hat die Wahl, in Wirklichkeit ist jedoch alles ein Konzern...
Milch ist sowieso ein krasses Beispiel. Da will der Kunde Frischmilch, der Handel aber ein Produkt mit geringem Risiko. Das Ergebnis ist ESL-Milch (Extended Shelf Life), die im Regal als "länger Frisch-Milch" auftaucht. Klingt ja irgendwie nach Frischmilch, oder?
Der Handelsname (ESL) zeigt aber mehr als deutlich, worum es hier geht: längere Lebensdauer im Regal (des Supermarktes). Nichts anderes: der Handel hat weniger Verluste, weil das Zeug 8 Wochen im Regal stehen kann und immer noch irgendwie "Frisch" im Namen führt. Was der Kunde dafür bekommt, ist uninteressant.
Wie wird ESL-Milch eigentlich hergestellt? Es gibt zwei Verfahren. Nummer eins: Wie H-Milch, nur die Temperatur ist geringfügig niedriger, wodurch der Koch-Geschmack der H-Milch nicht ganz so ausgeprägt erreicht wird. Nummer zwei (und mittlerweile von nahezu allen Herstellern verwendet): die Sterilfiltration. Dazu muß die Milch durch eine Membran gepreßt werden, deren Poren kleiner sind als die meisten Keime. Das sind ca. 0,2µm. Die natürlichen, von einer Eiweißhülle umgebenen, Fettröpfchen in der Milch sind aber 20µm-30µm groß, das ist also mehr als das Hundertfache. Ich habe noch nicht herausfinden können, wie die Hersteller das bewerkstelligen. Wahrscheinlich wird das Fett vollständig von der Milch getrennt, die Fettröpfchen zerschlagen (das Verfahren der Homogenisierung), dann sterilfiltriert (gemeinsam oder getrennt von der restlichen Milch), um anschließend zum genormten Produkt wieder zusammengemischt zu werden. Mit Frischmilch hat das jedenfalls nicht das Geringste zu tun, dennoch schaffen es die Hersteller mit diesem Kunstgriff, dieses Industrieprodukt als "Länger-Frisch-Milch" in den Handel zu bringen. Wenn das keine Verbrauchertäuschung ist... Aber das ist alles gesetzeskonform, da es unsere Regierung nicht schafft (oder will?), Gesetze auf den Weg zu bringen, die dem Verbraucher garantieren, dass in einer Verpackung das drin ist, was er vom Namen her erwartet. Ich könnte dazu noch stundenlang weiterschreiben...

fiddler

Ja, ich auch, wenn ich erstmal losschrieben wuerde.....mich regt das total auf!

Meine Loesung: alles was "Frischeprodukte" sind, also fleisch, kaese, wurstwaren, milchprodukte, gemuese obst, das wird alles nur noch vom hersteller direkt oder in kleinen oertlichen laeden geakuft, die wissen wo ihre produkte herkommen.

Ich bin uebergleucklich das wir in unser wahrlich kleinen stadt noch solche laeden haben und auch sonst ein super locales produkte vertriebssystem, das war naemlich noch nicht immer so, seit dem ich hier bin! Und das argument, es ist zu teuer, das gilt garnicht bei mir: seit dem ich nicht mehr in grosse supermaerkte einkaufen gehe, gebe ich weniger geld aus! es wird weniger, gezielter gekauft, wir haben nie! essen uebrig oder vergammelt. Und es schmeckt lecker!

jawohl!

Dass ESL-Milch eben keine normale Frischmilch ist, sollte aber auch einem jeden klar sein.

Wir haben früher unsere Milch direkt vom Nachbarn geholt, als Teil der Pacht für eine Wiese, teilweise war sie sogar noch kuhwarm. Seit meine Eltern verstorben sind lohnt das für mich alleine nicht mehr, außerdem bin ich zu dem Zeitpunkt, wenn sie abends melken, meistens noch nicht daheim. Also kaufe ich seither die Milch, die ich brauche. Da ich jedoch nur einmal die Woche einkaufe, ist Frischmilch für mich kaum möglich. H-Milch mag ich jedoch nicht, da ich Milch gerne auch so trinke. Also kaufe ich ESL-Milch von Berchtesgadener Land (die zahlen ihre Bauern vernünftig und haben auch keine Billig-Marken), die an den Geschmack der Milch vom Nachbarn gut herankommt. Mittlerweile haben die Nachbarn aus Altersgründen ihre Milchwirtschaft auch aufgegeben und kaufen selbst die gleiche Milch...

ESL-Milch ist keine Erfindung des Handels. Würden wir Verbraucher sie nicht kaufen, wäre sie im Handumdrehen wieder vom Markt verschwunden (wie viele andere "Erfindungen"). Länger als drei Wochen habe ich dabei übrigens noch kein Haltbarkeitsdatum gefunden. Für mich heißt "Länger-frisch" genau das: Sie bleibt im Kühlschrank länger frisch als Frischmilch, sprich sie wird nicht so schnell sauer bzw. - um ein Sauerwerden zu verhindern - ich muss sie nicht am zweiten Tag abkochen als Methode zur Haltbarmachung. "Frisch" ist für mich hier der Gegensatz zu "abgekocht", denn nur diese beiden Zustände gab es bei der Milch vom Nachbarn. Und abgekocht ist ESL-Milch eben genau nicht.

Übrigens hat sich der Name "Länger-Frisch-Milch" eingebürgert, weil der Ausdruck "ESL-Milch" vom Verbraucher nicht angenommen wurde...

Hallo Ihr, hallo Carolyn,

na, ich sehe das schon noch ein bisschen anders als Du:

Carolyn hat geschrieben:ESL-Milch ist keine Erfindung des Handels. Würden wir Verbraucher sie nicht kaufen, wäre sie im Handumdrehen wieder vom Markt verschwunden (wie viele andere "Erfindungen").

Der Otto-Normal-Verbraucher, der immer im Supermarkt einkaufen ging, hat ja so gut wie keine Chance dem Produkt auszuweichen, da inzwischen ALLE Supermarkthersteller (selbst vermeintlich bessere Marken, wie Weihenstephan, von dem viele Verbraucher sicher nicht wissen, dass die Firma von Müller aufgekauft wurde) diese ESL-Milch mit der irreführenden Aufschrift anbieten. Also jemand, der "normal" einkaufen geht und sich keine großen Gedanken macht, kommt da gar nicht raus. Er muss diese Produkte zwangsläufig erwerben. Er hat keine Wahl. Er kauft einfach, wie bisher, die Milch aus der Milchtheke. Von daher gibt es da keine sinkenden Käuferzahlen, weil es einfach nichts anderes mehr gibt, nichts anderes breitflächig mehr angeboten wird!
Das finde ich schon ziemlich heftig! - Da kann keine Käuferkritik durch Kaufverweigerung geübt werden, weil der Markt nix anderes mehr herstellt!

Mich tröstet dabei nur eines: Auch die homogenisierte, sterilisierte Milch, die wir vorher im Supermarkt erwarben, war ja schon miserabel. Mit dem ursprünglichen Produkt "Milch" hat das schon lange nichts mehr zu tun. Das zeigt sich daran, dass die Supermarktmilch seit etwa 20 Jahren eben nicht mehr sauer wird. Sie hielt relativ lange, kippte dann aber sofort um, wurde sofort schlecht. Den natürlichen Vorgang des Sauerwerdens, bei dem man das Produkt anschließend als bekömmliche Sauermilch genießen kann, kannte die so behandelte Milch seit 20 Jahren schon nicht mehr.

Für mich ist die ESL-Milch nur der Fortschritt eines Gedankens, der schon lange in Herstellerkreisen auf dem Tisch war und jetzt eine technische Möglichkeit der Umsetzung fand. Ich finde, sie schmeckt auch gewöhnlich gut im Kaffee, ich bin froh, dass sie nicht so schnell verdirbt, bin ja auch kein Baby mehr, was Milch als Baustein der Ernährung braucht. MICH, mit 55 Jahren, ficht dieses Produkt für MEIN Wohlergehen nicht mehr an.

Aber wenn ich Mutter wäre und kleine Kinder hätte, mei, ich würde auf die Barrikaden gehen!
Ich habe für meine Kinder bis die 14, 15 waren, auch frische, noch warme Kuhmilch vom Bauern geholt.
Aber WER ( von den 81 Mio Menschen in Deutschland) lebt so privilegiert wie ich? Wir sind damals (auch) extra wegen der Kinder auf's Land gezogen.
Wie viele von den 81 Millionen Menschen können das so umsetzen? - Die meisten sind auf eine saubere Versorgung durch Supermärkte und Handelsketten angewiesen. Und da entsteht eigentlich eine ungeheure Schieflage, wenn es ein Produkt wie "natürliche Milch" schon seit Jahrzehnten nicht mehr im breiten Handel zu kaufen gibt.
Dass die jetzt zur noch längeren Haltbarkeit noch weiter behandelt wird, ist eigentlich nur das I-Tüpfelchen auf dem längst vorhandenen I.

Lieben Gruß,
Mia

Mia hat geschrieben:Er muss diese Produkte zwangsläufig erwerben. Er hat keine Wahl. Er kauft einfach, wie bisher, die Milch aus der Milchtheke. Von daher gibt es da keine sinkenden Käuferzahlen, weil es einfach nichts anderes mehr gibt, nichts anderes breitflächig mehr angeboten wird!
Das finde ich schon ziemlich heftig! - Da kann keine Käuferkritik durch Kaufverweigerung geübt werden, weil der Markt nix anderes mehr herstellt!

Öhm, verstehe ich Dich richtig, Mia, Du bekommst keine normale Frischmilch mehr???

Also in meinen beiden Standard-Supermärkten steht die normale Frischmilch in Tetrapack oder Mehrweg-Glasflasche unmittelbar über/unter/neben der ESL-Milch. Als diese Woche der neue EDEKA-Markt hier im Ort auf machte, hatte er sogar NUR Frischmilch (neben H-Milch) und keine ESL-Milch, ich hatte extra noch gefragt...

Offenbar lohnt sich für die hiesigen Supermärkte noch der Verkauf von Frischmilch (im Gegensatz zu anderen Supermärkten?), denn jeder Markt nimmt (gezwungenermaßen) das aus dem Sortiment, was sich nicht mehr ausreichend umsetzt und daher für ihn nicht mehr lohnt. Also, nachfragen, wenn jemand keine Frischmilch mehr bekommt! Besagter EDEKA-Markt hat mir bei einem anderen Produkt zugesichert, dass er es in sein Sortiment aufnehmen wird, am Ausgang wurde es mir auch ganz unaufgefordert nochmals bestätigt, dass man zu genau diesem Zweck nachfragen soll. Supermärkte sind im wörtlichen Sinne käuflich!

Leider verliert man als Verbraucher immer mehr den Überblick. Und wie weiter oben schon angerissen, hat man mehr und mehr den Eindruck, die Industrie kann machen was sie will.
Irgendwann fliegt wieder eine böse Geschichte auf, dann gibt es kurz einen Skandal und einen Aufschrei der Empörung und dann ist es auch schon wieder vorbei.
Es wird einem fast unmöglich gemacht, zu halbwegs korrekten Preisen gute Ware zu erhalten.
Ich schaue auch, daß ich bei örtlichen Erzeugern einkaufe - aus mehreren Gründen. Leider ist das nicht immer möglich.
Aber dieser ganze genmanipulierte Mist, von dem auch noch keiner weiß, was für Auswirkungen das auf längere Sicht hat, gehört komplett verboten!

Hallo Carolyn,

ich bin extra nachgucken gegangen: Nein, ich bekomme so leicht und einfach im Ruhrgebiet in den Supermärkten keine sogenannte "Frischmilch" mehr. Also, Mehrwegflaschen mit Milch sowieso nicht, rein gar nicht! - und weiter oben im Regal, über den ganzen ESL-Marken, gibt es einen Viertelliter der bis vor kurzem handelsüblichen sterilisierten und homogenisierten Milch zu überteuertem Preis. Da kostet der Viertelliter soviel, oder auch mehr, als der halbe Liter ESL-Milch unten. - Ist doch kein Wunder, dass das keiner kauft! Otto-Normal-Verbraucher sicherlich nicht!

Und dann: Ich bin ein Leckermaul.
Da gab es bei Rewe über sicher zwei Jahre eingelegte Anchovis, um Kapern gewickelt. In FRISCHEM Olivenöl. Super lecker. Standen NICHT in der Kühltheke, da standen andere Marken, genauso teuer, weniger wohlschmeckend. - Irgendwann waren die begehrten Anchovis weg.
Ich liebe zu gegrilltem Zeug die Sauce NR.57 von Heinz. Die gab es immer irgendwo zu kaufen - seit zwei Jahren nicht mehr.
Ich liebe die "Rinderpaste" von Jürgen Langbein, zum Verfeinern von Saucen. Das Zeug ist lecker zum reinsetzen! Die gab es auch einige Jahre bei Rewe. - Seit einiger Zeit nicht mehr. Von Langbein gibt es nur noch Krebspaste und Fonds. Alles ähnliche, und das schmeckt schlechter, kann man jetzt dort nur noch von Lacroix kaufen.

Also bin ich hin zum Marktleiter und habe mein Anliegen vorgetragen: "Ich kaufe hier täglich ein, wir kennen uns ja gut, Herr U. Mir fehlen folgende Produkte und die hätte ich gerne wieder:
1. Besonders leckere Anchovis der spanischen Firma Soundso
2. Sauce Nr 57 von Heinz
3. Rinderpaste von Langbein.

Sagt der mir: "Da kann ich nichts gegen machen, das entscheidet unsere Zentralstelle. Die Anchovis waren ein Saisonartikel, ebenso wie die Sauce 57 von Heinz. Früher hatten wir die IMMER im Angebot, aber inzwischen sind es Saisonartikel. Und gerade bei der NR.57 Sauce von Heinz bedauere ich das sehr, denn die wurde gekauft wie blöd!
Anders verhält es sich mit der Rinderpaste von Langbein, der scheint den gefragten Artikel augenblicklich nicht zu liefern."

Na, die Heinz-Sauce habe ich jetzt bei Edeka im Sommersortiment gefunden und gleich auf Vorrat 10 Flaschen erstanden, die begehrten Anchovis habe ich in einem Rewe in Dortmund gefunden, hab erstmal nur ein Glas zum probieren mitgenommen, und als ich eine Woche später wiederkam, waren alle anderen schon verkauft.
Langbeins Rinderpaste werde ich wohl erstmal nicht irgendwoher bekommen.

Also erzähl mir nix von der Macht des Käufers. Die Macht des Käufers gegenüber dem Konzern äußert sich, wenn er zu hunderttausenden auftritt, und hunderttausende werden die preiswertere ESL-Milch ohne Nachfragen kaufen. Die freuen sich ja, wenn sie länger haltbar bleibt! Ungeachtet irgendwelcher Nährwerte! Die glauben ja, die Milch da unten im Regal ist bei gleicher Packung immer noch die Milch wie vorher - und das Baby bekommt das Beste.


Lieben Gruß,
Mia

Hallo miteinander,

wer sich dafür interessiert, welche Produkte gentechnikfrei usw. sind kann sich mal die folgende Broschüre anschauen:
http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/ ... 11_Web.pdf
ich habe diese bei einer selbst inszenierten Gentechnikveranstaltung in unserem Dorf ausgeteilt. Greenpeace hat mir kostenlos 100 Stück zugesandt.
Ich esse gerne Eis. Lange Jahre habe ich keine Eissorten von Nestle mehr gekauft. Nun bin ich über obige Broschüre darauf aufmerksam geworden, dass Unilever auch (indirekt?) mit Monsanto zusammenarbeitet. Also kann man auch kein Langneseeis mehr essen. Als Konsequenz haben wir uns jetzt eine Eismaschine von DeLonghi gekauft. Ist eine italienische Marke. Als das Ding nach 2 Monaten kam, stand da drauf: Made in China! Und so geht das immer weiter.
Fazit:
Wir sollten möglichst viele Produkte wieder selbst machen und auch versuchen Überschüsse für anständiges Geld zu verkaufen.
Da ist uns und auch den anderen geholfen.

Grüße vom Harald