Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Liebe Terrassingers!
Ich habe eine südseitige Terrasse im 5. Stock. Die meisten meiner Pflanzen sind mehrjährig und frostfest. Sie bleiben also immer in denselben Trögen bzw. Töpfen. Seit 6 Jahren blühen und gedeihen sie, waren aber am Anfang oft dichter belaubt, was an der damals neuen Erde, jetzt natürlich verbrauchten Erde liegen dürfte. Ab einer gewissen Größe setze ich die Pflanzen nämlich nicht mehr um (Birke, Kerria, Flieder, Weigelie, Forsythie usw). Was kann ich tun damit die Nährstoffsituation wieder besser wird, die Tröge sind voll mit Erde und Wurzeln, immer wieder frische Erde bzw Kompost oben drauf geht also nur bedingt. Auch das Einarbeiten von Hornspäne, Urgesteinsmehl und Holzasche funktioniert nur bei den Pflanzen, die nicht einen allzu dichten Wurzelballen haben.
Bei der Birke habe ich mir überlegt, ob ich kleine Löcher in die Erde bohren soll und so die Hornspäne einarbeite?!
Bitte um Ratschläge und Tipps bzw. Erfahrungsberichte, wie Ihr dieses Problem löst.
LG Karin
Ich habe eine südseitige Terrasse im 5. Stock. Die meisten meiner Pflanzen sind mehrjährig und frostfest. Sie bleiben also immer in denselben Trögen bzw. Töpfen. Seit 6 Jahren blühen und gedeihen sie, waren aber am Anfang oft dichter belaubt, was an der damals neuen Erde, jetzt natürlich verbrauchten Erde liegen dürfte. Ab einer gewissen Größe setze ich die Pflanzen nämlich nicht mehr um (Birke, Kerria, Flieder, Weigelie, Forsythie usw). Was kann ich tun damit die Nährstoffsituation wieder besser wird, die Tröge sind voll mit Erde und Wurzeln, immer wieder frische Erde bzw Kompost oben drauf geht also nur bedingt. Auch das Einarbeiten von Hornspäne, Urgesteinsmehl und Holzasche funktioniert nur bei den Pflanzen, die nicht einen allzu dichten Wurzelballen haben.
Bei der Birke habe ich mir überlegt, ob ich kleine Löcher in die Erde bohren soll und so die Hornspäne einarbeite?!
Bitte um Ratschläge und Tipps bzw. Erfahrungsberichte, wie Ihr dieses Problem löst.
LG Karin
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- unermüdlich
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Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Hallo Karin,
sehr wahrscheinlich kommst Du am umtopfen nicht vorbei.
Bei mir war nur noch Wurzelballen und Erde konnte man mit der Lupe suchen.
Selbst wenn Du organischen Dünger nimmst,wie sollen die Wurzeln ihn verarbeiten ohne Schaden
zu nehmen.
Nachdem ich mir die MÜHE gemacht habe,den Wurzelballen zu verkleinern und zu entwirren,neue Erde mit
Dünger und ab in den alten Topf wurde es mir von den >Pflanzen< gedankt.
Die Arbeit hatte sich gelohnt
Gruß
Unermüdlich
sehr wahrscheinlich kommst Du am umtopfen nicht vorbei.
Bei mir war nur noch Wurzelballen und Erde konnte man mit der Lupe suchen.
Selbst wenn Du organischen Dünger nimmst,wie sollen die Wurzeln ihn verarbeiten ohne Schaden
zu nehmen.
Nachdem ich mir die MÜHE gemacht habe,den Wurzelballen zu verkleinern und zu entwirren,neue Erde mit
Dünger und ab in den alten Topf wurde es mir von den >Pflanzen< gedankt.
Die Arbeit hatte sich gelohnt
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Unermüdlich
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Sprichwort
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Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Liebe Unermüdlich!
Danke für die Antwort.
Ich topfe solange um wie es von Gewicht und Größe der Tröge möglich ist. Aber irgendwann kann ich es nicht mehr, z. B. meine Birke (2m) + Esche (2m) + Heckenrose (1m) sind in einem Trog 40x70 cm/40 cm hoch. 1. kann ich das als Ganzes nicht mehr rausheben, 2. wenn ich die Wurzelballen (die natürlich ineinander verwachsen sind) teile, bringe ich die Bäume um, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich will auch gar nicht dass sie noch größer werden, Status quo und gut genährt (auch wegen der Widerstandskraft gegen Schädlinge) reicht vollkommen aus.
Das mit der Aufnahme habe ich so noch nicht bedacht. Eine Kollegin von mir hat gemeint, ich soll Flüssigdünger verwenden. allerdings meinte sie den normalen Kunstdünger und der kommt für nicht in Frage.
Liebe Grüße Karin
Danke für die Antwort.
Ich topfe solange um wie es von Gewicht und Größe der Tröge möglich ist. Aber irgendwann kann ich es nicht mehr, z. B. meine Birke (2m) + Esche (2m) + Heckenrose (1m) sind in einem Trog 40x70 cm/40 cm hoch. 1. kann ich das als Ganzes nicht mehr rausheben, 2. wenn ich die Wurzelballen (die natürlich ineinander verwachsen sind) teile, bringe ich die Bäume um, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich will auch gar nicht dass sie noch größer werden, Status quo und gut genährt (auch wegen der Widerstandskraft gegen Schädlinge) reicht vollkommen aus.
Das mit der Aufnahme habe ich so noch nicht bedacht. Eine Kollegin von mir hat gemeint, ich soll Flüssigdünger verwenden. allerdings meinte sie den normalen Kunstdünger und der kommt für nicht in Frage.
Liebe Grüße Karin
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- Cerifera
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Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Eine Birke in einem Topf
Du weißt aber schon wie groß die Teile werden
Unsere wurde letztes Jahr gefällt weil sie sonst beim nächsten Sturm wohl Schäden hätte anrichten können (war etwas morsch) die war höher wie das Haus. Außerdem hat die ultra viel Dreck gemacht
Wären für die Terrasse Bambus, Ziergräser oder Oleander etc. nicht geeigneter?
Denke aber auch, dass Du ums Topfen nicht herumkommen wirst wenn ich denke was für Wurzeln die Birke hatte die gingen durch den halben Garten und das Kanalrohr hatte sie schon im Visier aber noch nicht durch
Düngen könntest Du auch mit Jauchen die Du sehr stark verdünnen müsstest. Weiß nicht ob Du für einen Dünger unbedingt Brennnessel, Rainfarn, Ackerschachtelhalm oder Tomatenblätter brauchst - ist eigentlich ja zur Schädlingsabwehr mehr gedacht. Was für Dünger benötigen die einzelnen Pflanzen? Ist der Kaliumbedarf sehr hoch oder eher der Bedarf an Stickstoff? Für Kaliumdünger ist Beinwell ganz praktisch. Du kannst aber auch sämtliche Unkräuter aus dem Garten in einen Eimer schmeißen und vergären lassen denke da sollte genügend Stickstoff drin sein. Wie es mit Eisen bei Jauchen aussieht weiß ich jetzt auch nicht
Du weißt aber schon wie groß die Teile werden
Unsere wurde letztes Jahr gefällt weil sie sonst beim nächsten Sturm wohl Schäden hätte anrichten können (war etwas morsch) die war höher wie das Haus. Außerdem hat die ultra viel Dreck gemacht
Wären für die Terrasse Bambus, Ziergräser oder Oleander etc. nicht geeigneter?
Denke aber auch, dass Du ums Topfen nicht herumkommen wirst wenn ich denke was für Wurzeln die Birke hatte die gingen durch den halben Garten und das Kanalrohr hatte sie schon im Visier aber noch nicht durch
Düngen könntest Du auch mit Jauchen die Du sehr stark verdünnen müsstest. Weiß nicht ob Du für einen Dünger unbedingt Brennnessel, Rainfarn, Ackerschachtelhalm oder Tomatenblätter brauchst - ist eigentlich ja zur Schädlingsabwehr mehr gedacht. Was für Dünger benötigen die einzelnen Pflanzen? Ist der Kaliumbedarf sehr hoch oder eher der Bedarf an Stickstoff? Für Kaliumdünger ist Beinwell ganz praktisch. Du kannst aber auch sämtliche Unkräuter aus dem Garten in einen Eimer schmeißen und vergären lassen denke da sollte genügend Stickstoff drin sein. Wie es mit Eisen bei Jauchen aussieht weiß ich jetzt auch nicht
- unermüdlich
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Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Hallo Karin,
alle Achtung
Das sind ja schon richtige Kaliber,stimmt das schaffst Du nicht mehr.
Wenn Du Dich nicht von Deinen Lieblingen trennen willst,gibt es keine Baumschulen in der Nähe
die Dir eventuell helfen könnten?
Sei es beim Umtopfen oder der Frage nach Düngung.
Denn egal welchen Dünger Du benutzen willst,überall steht drauf -nicht an die Wurzeln bringen.
Könnte also sein,das die Lieblinge trotzdem Schaden nehmen.
Wünsche Dir Glück
Gruß
Unermüdlich
alle Achtung
Das sind ja schon richtige Kaliber,stimmt das schaffst Du nicht mehr.
Wenn Du Dich nicht von Deinen Lieblingen trennen willst,gibt es keine Baumschulen in der Nähe
die Dir eventuell helfen könnten?
Sei es beim Umtopfen oder der Frage nach Düngung.
Denn egal welchen Dünger Du benutzen willst,überall steht drauf -nicht an die Wurzeln bringen.
Könnte also sein,das die Lieblinge trotzdem Schaden nehmen.
Wünsche Dir Glück
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- Carolyn
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Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Egal wie Du sie düngst oder nicht düngst könnte es auch ansonsten sein, dass Deine Pflanzen leiden. Birke und Esche sind nunmal Bäume und haben auf Dauer einen entsprechenden Platzbedarf. Sie sozusagen als Bonsai zu ziehen, dazu muss man von Anfang an die Wurzeln und Austriebe stutzen (soweit ich weiß), falls das bei diesen Bäumen überhaupt möglich ist.
Ich würde es trotzdem mit vorsichtigem Düngen probieren. Aber eben statt 14-tägig die normale Dosierung, bei jedem Mal gießen und halber oder viertelter Dosierung, damit es für die Wurzeln nicht zu scharf wird. Stell Dir am besten eine Gießkanne daneben, die Du nur für diese Pflanzen verwendest und immer sofort wieder mit schwachem Düngerwasser füllst.
Ich würde es trotzdem mit vorsichtigem Düngen probieren. Aber eben statt 14-tägig die normale Dosierung, bei jedem Mal gießen und halber oder viertelter Dosierung, damit es für die Wurzeln nicht zu scharf wird. Stell Dir am besten eine Gießkanne daneben, die Du nur für diese Pflanzen verwendest und immer sofort wieder mit schwachem Düngerwasser füllst.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
- unermüdlich
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Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
@Carolyn,Bonsai ist eine gute Idee wenn man sich solche Bäume auf kleinstem Raum
halten will.
Soweit ich weiß,geht das mit ALLEN Bäumen sofern sie noch sehr jung sind.
Gruß
unermüdlich
halten will.
Soweit ich weiß,geht das mit ALLEN Bäumen sofern sie noch sehr jung sind.
Gruß
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- Carolyn
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Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Möglich vielleicht, aber die einzelnen Bäume sind unterschiedlich gut dafür geeignet, sprich sehen in dieser Form unterschiedlich gut aus und sind unterschiedlich empfindlich. Ausserdem muss man dazu definitiv auch die Wurzeln einkürzen und genau das kann/will karin ja nicht, weil die Bäume schon so groß sind. Ob es jetzt für eine Bonsai-Erziehung nicht schon zu spät ist, kann ich auch nicht sagen. Den Umgang mit Bonsai kenne ich nur aus diversen TV-Sendungen.
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Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Vielen, vielen Dank für eure Ratschläge. Da ich auch einen begrünten Hof habe (mit massig Löwenzahn und Blumenwiese) wird die Kräuterjauche kein Problem sein, etwas Urgesteinsmehl dazu, ich glaube das werden die Pflanzen mögen.
Bonsai brauche ich gar nicht zu züchten, aufgrund des (für die Büsche und Bäume zu kleinen Wurzelraumes) bleiben sie so und so viel kleiner als im Normalfall. Bei uns in Wien wachsen übrigens sehr viele Birken in Kübeln und Trögen (neben dem Hauseingang zum Beispiel), wahrscheinlich deshalb, weil sie so anspruchslos und schnellwüchsig sind.
Ich habe sie übrigens geschenkt bekommen, Birken sähen sich ja überall aus, und damals waren sie ja auch noch so klein und meine Terrasse (18 m² - zugegeben im Vergleich mit einem großen Garten absolut mickrig) sooo leer.
Und im 5. Stock mitten in der Stadt einen Baum vor dem Fenster ist schon was Schönes.
[quote="Cerifera"]
Wären für die Terrasse Bambus, Ziergräser oder Oleander etc. nicht geeigneter?
Ich mag halt am liebsten die Normalopflanzen (heimisch kann ich nicht wirklich dazu sagen) und sie müssen unbedingt winterfest sein, was bei Oleander ja nicht der Fall ist, da ich innen keinen Platz zum überwintern habe und auch einige Stufen überwinden müsste.
Nochmals Danke LG Karin
Bonsai brauche ich gar nicht zu züchten, aufgrund des (für die Büsche und Bäume zu kleinen Wurzelraumes) bleiben sie so und so viel kleiner als im Normalfall. Bei uns in Wien wachsen übrigens sehr viele Birken in Kübeln und Trögen (neben dem Hauseingang zum Beispiel), wahrscheinlich deshalb, weil sie so anspruchslos und schnellwüchsig sind.
Ich habe sie übrigens geschenkt bekommen, Birken sähen sich ja überall aus, und damals waren sie ja auch noch so klein und meine Terrasse (18 m² - zugegeben im Vergleich mit einem großen Garten absolut mickrig) sooo leer.
Und im 5. Stock mitten in der Stadt einen Baum vor dem Fenster ist schon was Schönes.
[quote="Cerifera"]
Wären für die Terrasse Bambus, Ziergräser oder Oleander etc. nicht geeigneter?
Ich mag halt am liebsten die Normalopflanzen (heimisch kann ich nicht wirklich dazu sagen) und sie müssen unbedingt winterfest sein, was bei Oleander ja nicht der Fall ist, da ich innen keinen Platz zum überwintern habe und auch einige Stufen überwinden müsste.
Nochmals Danke LG Karin
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- Cerifera
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Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
ja aber es gibt doch auch so viele Sträucher und Stauden die winterfest sind
Nehmen wir mal:
Kirschlorbeer, Rhododendron, Forsythie, Weigelie, Spierstrauch, Cotoneaster, Flieder, Buchs, Beinwell, Salomonssiegel, Taglilie, Iris, Deutzie, Heckenkirsche, Bartblume, Yucca, Bambus, Beerensträucher, Pfefferminze, Sommerjasmin, Winterjasmin, Salbei, Lavendel, Staudenwicke, Schleierkraut...
Nehmen wir mal:
Kirschlorbeer, Rhododendron, Forsythie, Weigelie, Spierstrauch, Cotoneaster, Flieder, Buchs, Beinwell, Salomonssiegel, Taglilie, Iris, Deutzie, Heckenkirsche, Bartblume, Yucca, Bambus, Beerensträucher, Pfefferminze, Sommerjasmin, Winterjasmin, Salbei, Lavendel, Staudenwicke, Schleierkraut...
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Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Das bringt mich auf eine Idee: Es gibt doch bestimmt Spezialdünger für Bonsai, oder? Mach Dich doch mal über deren Zusammensetzung und vor allem Düngeanleitung schlau...karin hat geschrieben:Bonsai brauche ich gar nicht zu züchten, aufgrund des (für die Büsche und Bäume zu kleinen Wurzelraumes) bleiben sie so und so viel kleiner als im Normalfall.
Deine Vorliebe für "Normalopflanzen" gerade bei Deinem begrenzten Raumangebot kann ich gut verstehen, sie sind nicht so aufdringlich wie stark blühende/wuchernde/duftende/farbige/...
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
Re: Nährstoffe bei Trögen bzw Töpfen
Hallo Cerifera!
Ja natürlich und die wachsen bei mir auch in großer Zahl, ich habe nur die Größten als Beispiel genommen, für diejenigen die ich nicht mehr umtopfen kann.
Meine Terrassenfläche ist zur Hälfte mit Töpfen in allen Größen und Trögen vollgestellt und bepflanzt. Die restl. Fläche ist für den Sitzplatz bzw. die Wege, die zu den hinteren Pflanzen führen.
Bei mir wächst:
Himbeere, Erdbeeren, Forsythie, Weigelie, Spierea (rot und weiß), Flieder, Buchs, Taglilie, Deutzie, Heckenkirsche, Trompetenblume, Rose, Veronika, Tagetes, Veitchi, normaler Wein, Kerria, Hortensie, Veilchen, Kornblumen, Akelei, Rittersporn, Prachtspiere, Vergißmeinicht, Lilien, Gemswurz, Myrthe, griech. Lilien, Lupinen, Begonien, Lobelien, eine frostharte Geranie, Storchschnabel, Heckenrose, Birke, Esche, Götterbaum, Zwerg- Nadelbaum
Schnittlauch, Kerbel, Thymian, Zitronenthymian, Lavendel, Bohnenkraut, Johanniskraut, Ysop, Oregano, Schafgarbe, Zitronenmelisse
Grasnelke, verschiedene Sedum, Hauswurzen, Fingerkraut, Heidenelke, Teppichphlox, Blaukissen, Rosettensteinbrech, Zimbelkraut
Die Staudenwicke will ich irgendwann auch noch pflanzen, momentan sind es Winden, die ich jedes Jahr neu pflanzen muss, Samen gibt es ja genug.
Liebe Grüße Karin
Ja natürlich und die wachsen bei mir auch in großer Zahl, ich habe nur die Größten als Beispiel genommen, für diejenigen die ich nicht mehr umtopfen kann.
Meine Terrassenfläche ist zur Hälfte mit Töpfen in allen Größen und Trögen vollgestellt und bepflanzt. Die restl. Fläche ist für den Sitzplatz bzw. die Wege, die zu den hinteren Pflanzen führen.
Bei mir wächst:
Himbeere, Erdbeeren, Forsythie, Weigelie, Spierea (rot und weiß), Flieder, Buchs, Taglilie, Deutzie, Heckenkirsche, Trompetenblume, Rose, Veronika, Tagetes, Veitchi, normaler Wein, Kerria, Hortensie, Veilchen, Kornblumen, Akelei, Rittersporn, Prachtspiere, Vergißmeinicht, Lilien, Gemswurz, Myrthe, griech. Lilien, Lupinen, Begonien, Lobelien, eine frostharte Geranie, Storchschnabel, Heckenrose, Birke, Esche, Götterbaum, Zwerg- Nadelbaum
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Die Staudenwicke will ich irgendwann auch noch pflanzen, momentan sind es Winden, die ich jedes Jahr neu pflanzen muss, Samen gibt es ja genug.
Liebe Grüße Karin
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