Das Gartenprojekt von Toskanine
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
Tja, Mia, die Zeiten haben sich geändert, seit "einfach so" Bäume gefällt wurden. Heute sind es vielfach Gemeindemitarbeiter, Stadträte und Bürgermeister selber, die derartiges initiieren, oft aber nicht die Kapazitäten haben, um das personell stemmen zu können. Da gibt es dann Aufrufe, die Bürger mögen sich doch bitte engagieren. Das Nachbarstädtchen gibt jedes Jahr hunderte (oder eher tausende) von Blumenzwiebeln aus, die im Herbst von Bürgern gepflanzt werden sollen, damit es im Frühjahr blüht. Gerade erst war eine große (ich glaube bayernweite) Baumpflanzaktion, wo sich von einzelnen Bürgern über Kitas und Schulen bis zu Gemeinderäten sehr viele engagiert haben, um Bäume und Sträucher zu pflanzen, die Flächen wurden teils von den Gemeinden, teils von Privatpersonen zur Verfügung gestellt und die Gemeinden gaben Zuschüsse beim Kauf der Pflanzen. Heutzuttage kann es sich kein Politiker mehr erlauben, nicht - zumindest nach außen hin - "grün" zu denken.
Ich bin ehrlich gesagt bei so manchem Projekt skeptisch, in wie weit das nachhaltig ist und in wie weit nur kurzfristiger Aktionismus. Bei der Baumpflanzaktion wurden teilweise auch Obstbäume gepflanzt. Ob die im Laufe der Jahre die nötigen Erziehungsschnitte bekommen und wer dann das Obst erntet oder Schädlinge/Krankheiten bekämpft, wird sich zeigen. So manch ein Baum wird auch klammheimlich wieder verschwinden, weil er halt mangels Pflege eingegangen ist oder die Fläche doch anders genuzt werden soll. Und ich habe noch sehr gut vor Augen, wie eine Reihe Obstbäume auf dem Weg zur Grüngutsammelstelle vom alten Bürgermeister so radikal grausam kaputtgeschnitten wurden (wohl weil sie zu viel Obst getragen haben), dass ein "Grundschnitt" barmherziger gewesen wäre. Der neue Bürgermeister hat sie offenbar von einem Profi nachschneiden lassen, jetzt sind sie zwar noch weniger, aber man sieht, dass das wieder Obstbäume mit Zukunft sind. Ich hoffe, dass sie sich jetzt nicht mit Wasserschossern totwachsen.
Momentan passiert viel Gutes in Sachen Umwelt. Inwiefern das Anzeichen von echtem Umdenken und langfristiger Verhaltensänderung sind muss sich zeigen.
@Toskanine: Falls ihr einheimische Sträucher benötigt, kann ich mittelfristig das ein oder andere beisteuern. Für Stecklinge ist es dieses Jahr zu spät, aber etliches wächst auch in meinen "wilden Ecken" oder in meinem reichlich lichten Jungwald. Weißer und helllila Flieder, Bauernjasmin, Forsythie (wohl eher weniger einheimisch/sinnvoll *g*), Weißdorn, Holunder, auch Liguster habe ich schon gefunden (woher auch immer die Vögel da die Samen mitgebracht haben, es gibt in der näheren Umgebung keine klassischen Hecken). Weiteres liese sich sicherlich aus meinem Heckenprojekt per Steckling ziehen. Das belastet dann das Budget maximal mit den Versandkosten. Allerdings habe ich hier schweren, lehmigen Boden, ich weiß nicht, wie gut meine Pflanzen dann in eurem Boden klar kommen.
Ich bin ehrlich gesagt bei so manchem Projekt skeptisch, in wie weit das nachhaltig ist und in wie weit nur kurzfristiger Aktionismus. Bei der Baumpflanzaktion wurden teilweise auch Obstbäume gepflanzt. Ob die im Laufe der Jahre die nötigen Erziehungsschnitte bekommen und wer dann das Obst erntet oder Schädlinge/Krankheiten bekämpft, wird sich zeigen. So manch ein Baum wird auch klammheimlich wieder verschwinden, weil er halt mangels Pflege eingegangen ist oder die Fläche doch anders genuzt werden soll. Und ich habe noch sehr gut vor Augen, wie eine Reihe Obstbäume auf dem Weg zur Grüngutsammelstelle vom alten Bürgermeister so radikal grausam kaputtgeschnitten wurden (wohl weil sie zu viel Obst getragen haben), dass ein "Grundschnitt" barmherziger gewesen wäre. Der neue Bürgermeister hat sie offenbar von einem Profi nachschneiden lassen, jetzt sind sie zwar noch weniger, aber man sieht, dass das wieder Obstbäume mit Zukunft sind. Ich hoffe, dass sie sich jetzt nicht mit Wasserschossern totwachsen.
Momentan passiert viel Gutes in Sachen Umwelt. Inwiefern das Anzeichen von echtem Umdenken und langfristiger Verhaltensänderung sind muss sich zeigen.
@Toskanine: Falls ihr einheimische Sträucher benötigt, kann ich mittelfristig das ein oder andere beisteuern. Für Stecklinge ist es dieses Jahr zu spät, aber etliches wächst auch in meinen "wilden Ecken" oder in meinem reichlich lichten Jungwald. Weißer und helllila Flieder, Bauernjasmin, Forsythie (wohl eher weniger einheimisch/sinnvoll *g*), Weißdorn, Holunder, auch Liguster habe ich schon gefunden (woher auch immer die Vögel da die Samen mitgebracht haben, es gibt in der näheren Umgebung keine klassischen Hecken). Weiteres liese sich sicherlich aus meinem Heckenprojekt per Steckling ziehen. Das belastet dann das Budget maximal mit den Versandkosten. Allerdings habe ich hier schweren, lehmigen Boden, ich weiß nicht, wie gut meine Pflanzen dann in eurem Boden klar kommen.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
Genau so ist das, heutzutage ist es glaube ich einfacher Themen "an den Mann zu bringen" was Umwelt angeht. Natürlich wird man immer noch von Genügend belächelt aber es gibt eben auch immer mehr die zuhören und hinsehen. Das macht im Vergleich zu "früher" sicher vieles einfacher umzusetzen oder wenigstens mal für bestimmte Dinge die Leute zu sensibilisieren. Sicher nicht alles... wenn ich daran denke wie wir in der Gemeindevertretung das Thema nächtliche Straßenbeleuchtung im Sommer angesprochen haben, ohje ohje, das kann man sich heute garnicht mehr vorstellen was da teilweise von einzelnen Vertretern als Antwort kam, da hat man wirklich den Eindruck einige haben von Klimawandel und Artensterben noch nie gehört. Aber auch das gehört ja irgendwie dazu, in keinem Lebensbereich gibt's ausschließlich nur Erfolge. Steter Tropfen höhlt den Stein und solange geht man halt mit möglichst gutem Beispiel voran.
Genauso ist das irgendwie auch mit der Gartengestaltung. Ich würde nie einen Garten betreten und erstmal ungefragt Tipps geben wie er "besser" gestaltet werden könnte. Wenn Jemand Rat möchte dann gerne und meine Erfahrung ist, dass viele die unseren Garten kennen gerne nach Rat fragen.
Und na klar sind auch manchmal Aktionen dabei die gut gemeint aber leider nicht gut sind. Die Gemeinde hat z.B. eine große Wiese mit Wildobststräuchern bepflanzt. Im Juni 2018, keinen Tropfen Wasser, keine Mulchschicht... könnt ihr Euch bestimmt denken was daraus geworden ist. Aber auch damit, aus fehlern lernt man eben.
Carolyn, das ist ein ganz liebes Angebot, vielen Dank! Bei Bedarf würde ich da auf das ein oder andere sehr gerne im Frühjahr zurück kommen. So einige Stauden und Gehölze vermehre ich auch immer fleißig, da wird bestimmt auch was für die Pflanzenbörse hier übrig bleiben.
Bei Gehölzen ist eher das Problem, dass ich kaum noch Abnehmer habe. Die Stauden sind mein eigentliches Steckenpferd, da ich "Blumen" einfach liebe, die finden zum Glück immer Abnehmer und durch regen Austausch ist da mittlerweile auch eine ganz schöne Vielfalt entstanden.
Genauso ist das irgendwie auch mit der Gartengestaltung. Ich würde nie einen Garten betreten und erstmal ungefragt Tipps geben wie er "besser" gestaltet werden könnte. Wenn Jemand Rat möchte dann gerne und meine Erfahrung ist, dass viele die unseren Garten kennen gerne nach Rat fragen.
Und na klar sind auch manchmal Aktionen dabei die gut gemeint aber leider nicht gut sind. Die Gemeinde hat z.B. eine große Wiese mit Wildobststräuchern bepflanzt. Im Juni 2018, keinen Tropfen Wasser, keine Mulchschicht... könnt ihr Euch bestimmt denken was daraus geworden ist. Aber auch damit, aus fehlern lernt man eben.
Carolyn, das ist ein ganz liebes Angebot, vielen Dank! Bei Bedarf würde ich da auf das ein oder andere sehr gerne im Frühjahr zurück kommen. So einige Stauden und Gehölze vermehre ich auch immer fleißig, da wird bestimmt auch was für die Pflanzenbörse hier übrig bleiben.
Bei Gehölzen ist eher das Problem, dass ich kaum noch Abnehmer habe. Die Stauden sind mein eigentliches Steckenpferd, da ich "Blumen" einfach liebe, die finden zum Glück immer Abnehmer und durch regen Austausch ist da mittlerweile auch eine ganz schöne Vielfalt entstanden.
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- Carolyn
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
*lach* Das Problem mit den fehlenden Abnehmern kenne ich gut! Ich ziehe jede Menge Jungpflanzen bei meinen Zimmerpflanzen, da bei Duftpelargonie oder Aloe ja immer wieder Stecklinge anfallen und ich mich schwer damit tue, sie NICHT einzupflanzen. Normalerweise werde ich die auf Pflanzentauschmärkten im Frühjahr und Herbst los, aber wegen Corona findet da ja nichts statt. Also habe ich momentan rund zwei Dutzend Jungpflanzen (neben den beiden genannten auch Yucca, Drachenbaum und Efeutute) auf die Fensterbretter eines Nebenbüros bei meinem Arbeitgeber verfrachtet, damit hier zu Hause die Geranien (144 9-cm-Töpfchen) für nächstes Jahr Platz haben. (Ich weiß, dass Geranien suboptimal für die Insektenwelt sind. Aber nichts anderes ist so robust und pflegeleicht (nur einmal pro Woche gießen!) und über den Winter selbst ziehbar. Jedenfalls habe ich noch keine echte Alternative gefunden.)
Stauden habe ich kaum, da mein Ziergarten dem Zeitmangel zum Opfer gefallen ist. Allenfalls eine halbhohe Herbstaster in lila muss ich wohl in den nächsten Jahren mal verkleinern. Und eine etwas höhere Herbstaster in rot/kräftig rosa irgendwann wieder ausbuddeln und neu pflanzen, da sie von der Mitte nach außen wandert und schon wieder deutliche Anzeichen von "Kranzbildung" zeigt. *g* Herbstastern sind ja allgemein recht wucherfreudig.
Stauden habe ich kaum, da mein Ziergarten dem Zeitmangel zum Opfer gefallen ist. Allenfalls eine halbhohe Herbstaster in lila muss ich wohl in den nächsten Jahren mal verkleinern. Und eine etwas höhere Herbstaster in rot/kräftig rosa irgendwann wieder ausbuddeln und neu pflanzen, da sie von der Mitte nach außen wandert und schon wieder deutliche Anzeichen von "Kranzbildung" zeigt. *g* Herbstastern sind ja allgemein recht wucherfreudig.
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
@Carolyn, mit Zimmerpflanzen gewinnst Du bei mir auch keinen Pokal.
Bei den guten habe ich einen braunen Daumen, die sind mir zu missgünstig was Faulheit angeht.
Zudem im Haus eher schlechte Bedingungen sind (alles geheizt und wenig Lichteinfall).
Dieses Jahr habe ich alle Kübel in unser neu gebautes Gewächshaus (nicht beheizt) verfrachtet und bin gnadenlos. Jedes Jahr so um die 30Töpfe und Kübel verteilt auf Schlaf- und Gästezimmer hat mich einfach genervt.
Bei den guten habe ich einen braunen Daumen, die sind mir zu missgünstig was Faulheit angeht.
Zudem im Haus eher schlechte Bedingungen sind (alles geheizt und wenig Lichteinfall).
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
Testbild...
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
Na, schau mal! Wie hübsch!
Den Sandboden sieht man dem Grün nicht an!
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Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
Hey Mia
Eigentlich wollte ich noch weiter schreiben aber das Forum hat sich dann sogleich hinter der Sicherheitswarnung versteckt.
Jetzt kommen noch ein paar Eindrücke, aus technischen Gründen leider mit schwarzem Rand.
Der Bommel Der Woody Die Plage
Eigentlich wollte ich noch weiter schreiben aber das Forum hat sich dann sogleich hinter der Sicherheitswarnung versteckt.
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
Fotografier das Tier ( diese Schnecke) mal von der anderen Seite!
Ich könnte mir vorstellen, dass das ein Schnegel ist!
Schnegel gehen an Scheiben hoch. Oft auf der Suche nach Katzenfutter.
Ich könnte mir vorstellen, dass das ein Schnegel ist!
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
Das war ein klassisch oranger Nackedei.
Tigerschnegel werden hier gehegt und gepflegt. Leider nicht ganz ohne Einschnitte... die haben eine der Regentonnen als Kinderstube erwählt. Das hat zur Folge, dass ich aus eben dieser Tonne kein Wasser mehr entnehmen kann, da die Gelege (die genau am Wasserspiegel gelegt sind) sonst vertrocknen. Alle Umsiedlungsversuche sind bisher gescheitert. Den Holzhaufen und die locker gestapelten Steine mögen die Alten aber die Wassertonne ist durchweg belegt. Nenn mich bescheuert aber dann verzichte ich halt auf das Wasser (ist ja beiweitem nicht die einzige Tonne) statt dieses anscheinend stabile kleine Ökosystem zu vernichten.
Tigerschnegel werden hier gehegt und gepflegt. Leider nicht ganz ohne Einschnitte... die haben eine der Regentonnen als Kinderstube erwählt. Das hat zur Folge, dass ich aus eben dieser Tonne kein Wasser mehr entnehmen kann, da die Gelege (die genau am Wasserspiegel gelegt sind) sonst vertrocknen. Alle Umsiedlungsversuche sind bisher gescheitert. Den Holzhaufen und die locker gestapelten Steine mögen die Alten aber die Wassertonne ist durchweg belegt. Nenn mich bescheuert aber dann verzichte ich halt auf das Wasser (ist ja beiweitem nicht die einzige Tonne) statt dieses anscheinend stabile kleine Ökosystem zu vernichten.
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
Nein! So wie Du es machst: das empfinde ich als völlig richtig!
Ich antworte wieder mit einem Gedicht, diesmal mit einem japanischen Haiku:
Eine blühende Winde
hat sich um meinen Wassereimer gerankt.
Ich schöpfe das Wasser beim Nachbarn.
Mia
Behutsamkeit gehört zum Leben doch dazu?
Ich antworte wieder mit einem Gedicht, diesmal mit einem japanischen Haiku:
Eine blühende Winde
hat sich um meinen Wassereimer gerankt.
Ich schöpfe das Wasser beim Nachbarn.
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
Toskanine, dein Garten sieht toll aus!
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Re: Das Gartenprojekt von Toskanine
Ja das stimmt!
Nur manchmal wünschte ich, dass mehr Menschen das so sehen würden.
Dankeschön!
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