SUCHE EIN PAAR BERBERITZEN,MITTELHOCH,MIT GUTEM ERTRAG/FRÜCHEN FÜR MISCHHECKE.
Keine Zeit, andere "Baustelle",wer kennt das nicht.
Biete in Mannheim-Käfertal 2 schöne Gärten zum bewirtschaften.
Gegenleistung: Mal sehn......
E-Mail: marruecos50@freenet.de
Wir haben grade einen Garten übernommen, der aus Rasen, Fichte, Flieder usw besteht. Wenn die Fichte gefällt und die Wurzel gerodet ist :neutral: , wollen wir einen Gemüsegarten anlegen. Ich hoffe, das geht im gleichen Jahr, kann es nämlich nicht erwarten.
Wir planen Stangen- und Buschbohnen
Tomaten und evtl Paprika
Kohlrabi und Zierkohl
Kopf-, Schnitt- und Feldsalat
Erdbeeren
Mangold und neuseeländischen Spinat
Erbsen
Mais, Topinambur und/oder Pastinake
Zwiebeln und Knoblauch
Radieschen und Möhren
und ganz viele Kräuter
evtl noch Kartoffeln und Pilze
außerdem denken wir noch über Trauben, ein oder zwei Spalierbäumchen und 3 oder 4 Beerensträucher (Johannis-, Stachel- und Himbeeren) und Rhabarber nach.
Vielleicht alles etwas viel auf einmal
Didi mit Gero und Paul
"Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
Chinesisches Sprichwort
Wir haben ab diesem Jahr einen Kleingarten. Der erste Garten in meinem Leben überhaupt. Ich freue mich schon so drauf, endlich alles wachsen zu sehen.
Der Garten war bis zur Übernahme bewirtschaftet. Es sind sehr viele Stauden und Stäucher drin. Welche Stauden weiß ich noch nicht, die Sträucher sehen aus wie Forsythie, Weigelia, Flieder und ???. Bis auf Lavendel und Rosensträucher bin ich mir nicht sicher.
An Beeren sind Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren und klitzekleine Erdbeeren vorhanden.
Es gibt 2 kleine Apfelbäume der Sorte Boskop und 1 Spalierapfel.
Außerdem wurde im Herbst ein Rankgitter mit Wein bepflanzt.
Ich möchte für den Gemüsegarten eine Mischkultur anlegen.
dann sollten noch Kräuter rein:
Schnittlauch
Petersilie
Rosmarin
Thymian
Minze
Salbei
Kerbel
Borretsch
Bohnenkraut
Das hört sich jetzt aber viel an......
Ich hab noch keinen Plan gemacht, was zusammenpaßt und was nicht. Das werde ich demnächst noch tun. Dann wird wohl noch einiges rausfallen, anderes vielleicht hinzukommen. So ungefähr würde ich mir das jetzt vorstellen.
Wir bekommen immer Quittengelee, das mit kleinen roten Zieräpfeln gemischt wird, geschenkt. Es schmeckt sehr sehr gut und bekommt durch die Äpfel eine etwas rötliche Farbe.
Vielleicht eine Anregung zu neuer Verwendungsmöglichkeit?
Für eine Produktion des Senders Terra Nova suchen wir eine Hobbygärtnerin als Moderatorin für die Sendung "Planet Today".
Es wird zunächst ein Testdreh stattfinden, der nicht vergütet werden kann. Wer bei diesem Testdreh überzeugen kann, wird dann als Moderatorin der Sendung eingesetzt. Ihr solltet zwischen 20 und 38 Jahre alt sein.
ich bin heute durch Zufall in diese Forum gelangt und habe mich natürlich gleich angemeldet nachdem ich einige Beiträge hier gelesen habe.
Ich bin sozusagen "Neugartenbesitzer"d. h. wir haben ein Haus mit 1600 qm Garten gekauft. Zur Zeit besteht dieser Garten aus Brombeerranken und Brennesseln. Er hat jedoch eine wunderschöne Südhanglage und ist terassiert von den Vorbesitzern angelegt worden. Im Vorgarten gibt es ein "Beetviereck" mit einem Brunnen in der Mitte, dort habe ich im Herbst noch alles von Unkraut befreit und immerhin ein paar Stauden eingesetzt.
Da es keine Bäume direkt auf dem Grundstück gibt, dafür aber den Wald direkt nebenan, haben wir nun noch im Oktober 2 Apfelbäume und einen Walnussbaum gepflanzt.
Es ist ein Abenteuergarten, bisher haben wir 3 Treppen und ein Wegkreuz gefunden und ausgegraben (hurra wir haben Wege auf denen wir bis zum Haus kommen anstatt nur Matsch!), 2 Yuccapalmen, eine Pfingstrose, und 3 Rosenstöcke von Brombeerranken befreit. Ausserdem gibt es auf dem Grundstück eine Grotte, mit 2 Heiligenfiguren. Für dieses Jahr hoffe ich, dass ich so viel Wildwuchs roden kann, dass zumindest ein paar Tomaten, Salat, Kräuter usw. angebaut werden können. Jedenfalls fühle ich mich wie auf einem Abenteuerspielplatz, der hoffentlich einmal ein schöner naturnaher Garten wird.
Kennt sich jemand aus mit Biowein?
Ich weiß, daß die Bio-Weinbauern viele der konventionellen Pflanzenschutzmittel nicht einsetzen dürfen, wohl aber Schwefel- und Kupferpräparate gegen die wichtigsten Rebkrankheiten, nämlich Oidium und Peronospera. der Einsatz von Kupfer (einem Zellgift) führt zu einer Anreicherung im Boden.
im Biogartenbau wird immer vor einem Einsatz von Kupfer gewarnt. ("schädigt das Bodenleben!")
Gibt es da noch einen vernünftigen Grund, Biowein zu kaufen?
Woher stammen deine Informationen? Meines Erachtens hat zumindest Demeter Kupferpräparate unter Bann gestellt. Ob es ganz ohne Schwefel geht, ist mir nicht bekannt. Ich selbst habe mit Moosextrakt gute Erfahrungen bei falschem Mehltau gemacht.
Wir haben ja wieder Spitzenwein in vielen Lagen, von der Massenproduktion ist man weitgehend abgekommen, das können andere billiger. Diese Weingärtner arbeiten weitgehend biologisch, anders würde der Geschmack leiden.
„Für Mitglieder der ökologischen Anbauverbände ECOVIN, Bioland und Demeter gilt ein Kupfer-Limit von 3 kg/ ha (http://www.oekolandbau.de)“
Es ist schwer, in unserem Klima auf Kupferpräparate zu verzichten, wenn man keine systemischen Fungizide einsetzt.Das ändert aber nichts an der Giftigkeit des Kupfers.
Im konventionellen Weinbau wird Kupfer inzwischen meistens- wenn überhaupt- bei der Abschlußspritzung eingesetzt.
Das heißt im Klartext, daß im Ökweinbau mehr Kupfer verwandt wird als im herkömmlichen.
Gruß!