Am besten wirkt der Boden unter den Rhododendren auf mich, da lasse ich immer alles was runter fällt an Blüten und Blättern liegen, das ist dann wie Waldboden. Dort trocknet es auch nicht so schnell aus, ich giesse höchstens mal wenn es etliche Wochen nicht regnet und die Pflanzen gedeihen.
Im vorderen Gartenteil, wo ich gerade am rumwerkeln bin, hält sich das Wasser nicht im Boden, da muss ich viel öfter giessen und hatte bisher keine Chance den Boden lockerer zu kriegen, trotz viel mulchen. Sand hilft da auch nicht, der backt genauso fest.
Es fehlt also der Bestandteil der das Wasser speichern kann und den Boden zusammenhält ohne hart zu werden, zumindest nach meinem Verständnis. Am liebsten würde ich die Erde wie Sahne fluffig schlagen, aber das wird wohl nicht funktionieren
