Der Sarg bricht nicht ein, wenn die Erde eingefüllt wird.
Aber man kann bei einem Sarggrab genau sehen wann das passiert, in München Waldfriedhof braucht es bei einem Fichtensarg ca. 3 Jahre, dann wird es Zeit viel Erde auf das Grab zu geben um keine Senke zu haben.
Je nach Bodenbeschaffenheit und Holzart des Sargs ist das unterschiedlich.
Blumen für ein Grab
- Tscharlie
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Re: Blumen für ein Grab
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Re: Blumen für ein Grab
soweit ich es von einen Bestatter weis hat jeder Sarg eine soll Bruchstelle und das dient den Zweck das das Grab schneller in den Endzustand kommt
diese Bestatter haben da so ihre Art mit manchen Dingen die ich wohl oder übel Beruflich mit bekomme
zeit ist Geld ist auch da die Devise und es wird nicht zimperlich umgegangen weder mit der Leiche noch bei anfallenden Arbeiten die damit zu tun haben
wir hatten damals Betonpfeiler setzen lassen damit das Grab dauerhaft seinen stand behält
das zahlte sich bis heute aus bei Friedhofskontrollen durch die Gemeinde war noch was zu Beanstanden was die Standfestigkeit betrifft Vaters Seite viel ein mußte aufgefüllt werden aber an der Führung passierte nichts
diese Bestatter haben da so ihre Art mit manchen Dingen die ich wohl oder übel Beruflich mit bekomme
zeit ist Geld ist auch da die Devise und es wird nicht zimperlich umgegangen weder mit der Leiche noch bei anfallenden Arbeiten die damit zu tun haben
wir hatten damals Betonpfeiler setzen lassen damit das Grab dauerhaft seinen stand behält
das zahlte sich bis heute aus bei Friedhofskontrollen durch die Gemeinde war noch was zu Beanstanden was die Standfestigkeit betrifft Vaters Seite viel ein mußte aufgefüllt werden aber an der Führung passierte nichts
- Carolyn
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Re: Blumen für ein Grab
Bei uns fällt ein frisches Grab nach einigen Monaten ein. Passt gut, so muss man vorher die (bei uns übliche) Umrandung nicht setzen lassen und hat nur einmal den Aufwand damit. Klar, ein bisschen was kommt dann noch nach, aber das lässt sich bei der regelmäßigen Grabpflege/Bepflanzung leicht mit ausgleichen.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Blumen für ein Grab
@carolyn
genau weis ich nicht mehr wann das Grab einsackte der Grabstein stand schon ne Weile
ein zwei Jahre waren bestimmt vergangen
nach Mutters Beerdigung haben wir das Grab mit einer Platte des Grabsteines schließen lassen
was jetzt darunter los ist weis man nicht
es war ihr Wunsch das es so wird!
genau weis ich nicht mehr wann das Grab einsackte der Grabstein stand schon ne Weile
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nach Mutters Beerdigung haben wir das Grab mit einer Platte des Grabsteines schließen lassen
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- Tscharlie
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Re: Blumen für ein Grab
So nun liegt Mutter ja schon eine Weile unter der Erde (Sargbestattung) die Erde hat sich nach dem Sommerregen nun verdichtet. In zwei bis vier Jahren wird der Sarg anfangen einzubrechen, dann muss nochmal Erde aufgeschüttet werden.
Am Grabstein steht nun eine weiße Rose (kleinwüchsig) und ein Lavendel, die sollen da dauerhaft stehen. Die Rose bekommt dann ab Dezenber Winterschutz.
Auf der Grabfläche ein Alpenveilchen und 2 Begonien. Ich habe schon 2 Säcke Graberde aufgehäuft. Mutter mochte diese schwarze Erde, soll sie sie also haben.
Am Grabstein steht nun eine weiße Rose (kleinwüchsig) und ein Lavendel, die sollen da dauerhaft stehen. Die Rose bekommt dann ab Dezenber Winterschutz.
Auf der Grabfläche ein Alpenveilchen und 2 Begonien. Ich habe schon 2 Säcke Graberde aufgehäuft. Mutter mochte diese schwarze Erde, soll sie sie also haben.
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Re: Blumen für ein Grab
Ich habe mich von der Gärtnerei direkt am Friedhof beraten lassen.
Meine Idee im Herbst ein paar Tulpenzwiebeln zu stecken hat die nette Verkäuferin mit einem Lachen quitiert. Wenn cih gerne doe Rehe füttere dann nur zu.
Jetzt ist erstmal die Einfassung gepflanzt, Golderdbeere ist es geworden. Die Bogonien gehen noch so einigermaßen, als Mittelpunkt eine Schale.
Die Rose und der Lavendel haben den Winter nicht überlebt.
Jetzt steht an der Stelle ein Magerittenstäuchlein, meine Mutter mochte die. Ob der überlebt? Mal sehen was als Solitär zum Grablichtbehälter da hinkommt.
Aber erstmal muss die Einfassung einwachsen.
Meine Idee im Herbst ein paar Tulpenzwiebeln zu stecken hat die nette Verkäuferin mit einem Lachen quitiert. Wenn cih gerne doe Rehe füttere dann nur zu.
Jetzt ist erstmal die Einfassung gepflanzt, Golderdbeere ist es geworden. Die Bogonien gehen noch so einigermaßen, als Mittelpunkt eine Schale.
Die Rose und der Lavendel haben den Winter nicht überlebt.
Jetzt steht an der Stelle ein Magerittenstäuchlein, meine Mutter mochte die. Ob der überlebt? Mal sehen was als Solitär zum Grablichtbehälter da hinkommt.
Aber erstmal muss die Einfassung einwachsen.
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