Oleander - wirklich so empfindlich?

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lizzard
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Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von lizzard » Mo Mai 16, 2011 10:19

Hallo zusammen,

heute morgen war ich kurz im Penny, weil ich das Angebot der Terrakottatöpfe wahrnehmen wollte (dreier Set zu 10 Euro - mit Loch im Boden).

Da habe ich dann die Oleander entdeckt. Zu 7 Euro das Stück. Große kräftige schöne Pflanzen.
Ich habe eine rosane mitgenommen und eine hell rosafarbene, die gefüllt ist.

Nun lese ich auf der Hauptseite, dass sie gerne viel gegossen werden möchten, viel gedüngt und möglichst nicht beregnet werden sollten.
Düngen und gießen kein Thema. Wenn ich in Urlaub bin, bekommen sie eben diese Bewässerungskugeln und ich habe ne Urlaubsbetreuung. Aber wie sieht das mit dem Regen aus? Muss ich sie echt regengeschützt stellen? Ich würde sie gerne an den Rand meines Gemüsebeets stellen. Ich weiß nur noch nicht, ob ich sie im Kübel lassen soll oder ob ich sie direkt in die Erde stecke.
Über dem Beet hängt ein großer Ast des Walnussbaums und wenn es nicht gerade massiv schüttet, bekommt das Beet nicht gerade viel Regen ab. Also gestern musste ich, trotz drei Tage Regen, im Gemüsebeet gießen.

Ich frage nun deshalb so blöd, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass viele Pflanzen weniger empfindlich sind, als ihnen nachgesagt wird.
In Griechenland bspw. werden Oleander überall an den Straßen und Stränden entlang gepflanzt. Sie werden in der prallen Mittagssonne komplett von oben herab mit Sprängern bewässert und nach gespritzt. Und im Winter stehen sie da halt und warten auf den nächsten Sommer. Das sind rosane und pinke bis rote Pflanzen.
Ich hätte nun darauf getippt, dass die mit unserem Wetter evtl. auch klar kommen müssten.
Liebe Grüße
Liz

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Cerifera
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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von Cerifera » Di Mai 17, 2011 09:45

Unser Wetter kann man mit dort absolut nicht vergleichen, da herrscht eine ganz andere Luftfeuchtigkeit und Wärme vor. Oleander ist eine typische Topfpflanze wenn Du sie einpflanzt und sie sich festwurzelt hast Du im Herbst evtl. Probleme sie wieder auszugraben und das wäre für die Pflanze unnötiger Stress. Du kannst aber den Kübel eingraben. Ich habe Oleander bisher immer nur auf Terrassen gesehen in Hausnähe wo sie etwas wind- und wettergeschützt stehen.

maiglöckchen
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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von maiglöckchen » Di Mai 17, 2011 16:42

Der Regen schadet der Pflanze nicht direkt. Nur die Blüten verkleben dadurch unschön. Das trifft besonders auf die gefüllt blühenden zu.
Gruß,
Maiglöckchen

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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von lizzard » Mi Mai 18, 2011 08:33

Cerifera hat geschrieben:Unser Wetter kann man mit dort absolut nicht vergleichen, da herrscht eine ganz andere Luftfeuchtigkeit und Wärme vor. Oleander ist eine typische Topfpflanze wenn Du sie einpflanzt und sie sich festwurzelt hast Du im Herbst evtl. Probleme sie wieder auszugraben und das wäre für die Pflanze unnötiger Stress. Du kannst aber den Kübel eingraben. Ich habe Oleander bisher immer nur auf Terrassen gesehen in Hausnähe wo sie etwas wind- und wettergeschützt stehen.
Stimmt schon - kann man von der Witterung her nicht genauso vergleichen. Ich meinte aber auch eher im Vergleich mit dem Winter. Da stehen sie ja auch draußen und bekommen die Eiseskälte ab. Und in Griechenland fallen die Temperaturen auch nicht selten in den zweistelligen Minusbereich.
Um genau zu sein, habe ich die Oleanderhecken in Katherini gesehen (in der Nähe von Saloniki). Da leben meine Schwiegereltern. Und ich weiß, dass es zumindest in dieser Ortschaft im Winter genauso kalt wird, wie hier bei uns.
Und für die Pflanzen, die im Winter hier bei uns rein sollen, geht es ja darum, dass sie die Kälte unter Umständen nicht ertragen. Oder?

Aber wie ist das nun: können sie im Winter draußen bleiben oder eher nicht? Es heißt ja überall, sie sollen frostfrei überwintern. Da würde es doch reichen, wenn ich sie mit Reisig umbinde und mit Jute bedecke oder?
Es macht nämlich wenig Sinn, wenn ich sie in einen Kübel setze und diesen dann eingrabe. Damit mache ich mir ja nur extra Arbeit, wenn ich wieder ausbuddeln muss, weil er im Winter nicht draußen bleiben darf?? :confused:
Liebe Grüße
Liz

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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von Mia » So Jul 03, 2011 01:42

Hallo Liz, :smile:

gerade habe ich diesen älteren Beitrag von Dir wieder entdeckt. Ich komme spät mit meiner Antwort, aber ich komme! :wink: :grin:
Also, wenn Du hier im Gartencenter einen Oleander kaufst, ist das eine reine Kübelpflanze und muss im Winter vor den ersten Frösten in die Garage oder den Keller gebracht werden. Oleander friert sonst ab und ist im Frühjahr dann mausetot. Abdeckung oder Einpacken mit irgendwas hilft auch nicht.
Regen schadet ihm im Sommer prinzipiell nicht, nur die Blüten können bei langem Regen verkleben, und da haben wir schon den ersten Unterschied zur Türkei oder zu Griechenland, oder zur italienischen Adria: Dort regnet es im Mai halt nicht vier Wochen hintereinander, wie es das bei uns sehr wohl sein kann. Also, im vergleichsweise regenreichen Deutschland sollten die von oben etwas regengeschützt stehen. Du schreibst inhaltlich gleichzeitig: Sie werden an Straßenrändern und Stränden angepflanzt... Yau, die stehen also immens trocken und in voller Sonne! Nur der Sprenger gibt ihnen einmal täglich ihre Ladung Wasser, die aber auch bald im trockenen Boden versickert.
Also: es sind ganz andere Wachstumsbedingungen!

Jetzt aber, was Du VERSUCHEN könntest: Hol Dir einen frostgewöhnten Oleandersprößling aus der griechischen Heimat und pflanze ihn an die sonnigste und trockenste Stelle Deines Gartens. Damit es auch wirklich trocken ist, und sich im Winter keine Nässe staut, grab ordentlich Sand und Schotter unter.
Gut ist auch ein gewisser Regenschutz von oben: Oleander könnte gut unter einer alten Kiefer stehen, deren Äste erst in ziemlicher Höhe anfangen (so dass ihn noch gut die Sonne erwischt), und die unten einen total knorztrockenen Boden hat, einmal weil die Kiefer alles an Wasser aufsäuft, zum anderen, weil kein Regen hinkommt. Es eignet sich auch eine hohe Birke, als Flachwurzler, deren Äste aber auch erst so hoch anfangen müssen, dass der Oleander noch volle Sonne bekommt. Bei der Kiefer kannst Du Dir das Einbringen des Schotters sparen. - Wir imitieren jetzt mit deutschen Mitteln griechische Strandbedingungen, okay? Komplett trockener, sandiger Boden, volle Sonne, wenig langer Regen von oben!

Dann pflanz den Oleander da ein. Und wenn Du Glück hast, überlebt er das mehrere (viele?) deutsche Winter. Das Rätsel, warum die Dinger sonst hier eingehen, liegt darin, dass die deutschen Winter nass sind.
Haben Oleander bei Minusgraden Nässe um die Wurzeln, bildet sich Eis und sie erfrieren. Das ist eben anders, als in Griechenland oder der Türkei. Da ist der winterliche Boden so trocken, so dass sich kein Eis bildet. Es liegt auch nicht über viele Wochen Schnee - auch ein Unterschied zu hier. Langer Schnee auf den Trieben lässt den Oleander auch eingehen.

Ich hab das Experiment gemacht mit einem nicht winterharten Lorbeer aus Südfrankreich. Ich hab den, glaube ich, 1994, spätestens 1995 mitgebracht. Kam unter die alte Kiefer an deren Südseite, wuchs dort bis vor zwei Jahren ohne Probleme, wurde RIESIG. Dann kam dieser harte, nasse, lange Winter vor zwei Jahren, da ist er komplett abgefroren, treibt aber seitdem wieder zügig aus. Also, es hat den unter den trockenen Bodenbedingungen nicht umgebracht, obwohl der, wie der Oleander, hier auch eine Kübelpflanze wäre. Das heisst, die Wurzeln konnten noch überleben, die standen halt noch richtig, während der übermannshohe Strauch, über Wochen von der Schneelast gebeugt, abfror.

Wenn Du auf diese Komponenten achtest, kann es theoretisch was werden.

Lieben Gruß,
Mia
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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von Wasnun » So Jul 03, 2011 05:53

Moin zusammen,

Ich habe aus Platzgründen leider nur 3 Oleander und versuche diese auch mit Rückschnitt in einem guten Größenverhältnis zu halten. Die Pflanzen stehen im Sommerhalbjahr im Freien bei voller Sonne und ungeschützt. Im Winter stehen diese im Treppenhaus, hier besteht allerdings immer die Gefahr von Ungezieferbefall.
Generell gieße ich mit dem Schlauch und ich gieße durch meine Zisterne reichlich. Alle Pflanzen bekommen Wasser in mengen und in der Regel von oben, Oleander und Tomaten machen hierbei keine Ausnahme. So richtig geschadet hat das bisher nicht, längere Regenperioden allerdings können bei dem rosafarbenen Oleander zu unschönen Blüten führen. Die Blüten des Rosafarbenen Oleander allerdings sind anders als bei den weißen. sie sind wesentlich fülliger und neigen dadurch auch zu Fäulnis.
generell sind lange Regenperioden in der Blütezeit für Pflanzen eher abträglich.
Dateianhänge
Oleanderbluete_rosa.JPG
in bester Absicht, euer Wasnun

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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von lizzard » Fr Jul 29, 2011 20:57

Hallo zusammen,

@Mia
ja - stimmt. So habe ich das noch nicht gesehen. Die Winter hier in Deutschland sind doch recht nass und somit wohl anders wie im Süden Europas.
Ich hatte mir eigentlich gedacht, dass ich es einfach mal versuche. Die einfach blütige Oleander habe ich eingepflanzt. Die gefüllt blütige habe ich in einem Kübel.

Evtl. grabe ich den eingepflanzten wieder aus. Wäre doch schade, wenn sie kauputt gehen.

Ich habe allerdings mit Feigen gute Erfahrungen gemacht. Das sind eigentlich auch keine winterharten Sorten gewesen. Die eine habe ich im Topf draußen vergessen. Sie ist wieder angewachsen. Die andere hatte der Schwager meines Freundes vor drei Jahren in den Boden gerammt. Sie wächst Jahr für Jahr. Allerdings immer nur Blätter ohne Blüten und richtig groß wird er auch nicht. Aber sie überleben scheinbar ohne besondere Schutzvorrichtungen.

Das wollte ich eben auch mit der Oleander versuchen. Aber ich denke, der größte Versuch den ich wagen werde, wird sein, dass ich die Oleander über den Winter im Eingangsbereich stehen lassen werde. Das ist zwar weiterhin draußen, aber wind- und wettergeschützt. Sie bekommen dann einen Frostschutz um den Kübel und fertig. Das will ich mal testen. In der Wohnung wäre es zu warm. Einen Wintergarten habe ich nicht zur Verfügung. Im Treppenhaus ist es zu eng und auf Ungeziefer habe ich keine Lust.
Andere Möglichkeit wäre die Gartenbude. Die Situation hier ist aber ähnlich wie mit dem Eingangsbereich und da kann ich sie gemütlicher pflegen und im Auge behalten.
Liebe Grüße
Liz

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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von lizzard » Fr Jul 29, 2011 20:58

Ach ja - noch eine Frage:
wie nimmt man einen Sprössling von einem Oleander?

Wir fahren in zwei Wochen wieder nach Griechenland. Und da nehme ich mir dann ganz sicher paar Sprösslinge mit.
Wie muss das aussehen?

Das Gleiche würde ich übrigens gerne zu Rose und Wein wissen? Ich möchte gerne aus dem Garten der verstorbenen Großeltern meines Freundes Rose und Wein mitnehmen. Die Rosen hat noch seine Oma gepflanzt. Und die ist vor über 25 Jahren gestorben. Wäre schön, wenn wir die Rosen auch bei uns hätten.
Liebe Grüße
Liz

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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von Carolyn » Fr Jul 29, 2011 22:34

lizzard hat geschrieben:Das Gleiche würde ich übrigens gerne zu Rose und Wein wissen? Ich möchte gerne aus dem Garten der verstorbenen Großeltern meines Freundes Rose und Wein mitnehmen. Die Rosen hat noch seine Oma gepflanzt. Und die ist vor über 25 Jahren gestorben. Wäre schön, wenn wir die Rosen auch bei uns hätten.
Beides wird normalerweise veredelt, ergibt stabilere, gesündere Pflanzen. Aber Du kannst auch die Edelsorten vermehren.
Bei Rosen habe ich folgende Anleitung mal aus dem Netz gezogen und es scheint dieses Jahr funktioniert zu haben (mit Wildrosen):
Stecklinge: Während der Vegetationszeit, am besten 7, aus einem diesjährigen Zweig ohne Knospenansatz das Mittelstück von etwa 15 - 20 cm Länge mit scharfem Messer herausschneiden, dabei unten dicht unter dem Blattansatz schneiden und oben 1 cm über dem Blattansatz. ... Man kann den Steckling auch in ein Torf/Sandgemisch oder Kompost/Sand-Gemisch stecken. Dazu werden sämtliche Blattspreiten abgeschnitten, nur der Blattstiel verbleibt. Das oberste Auge bleibt unbedeckt von dem Substrat. Der Topf mit dem Steckling muss warm und hell (keine direkte Sonne) gestellt werden, das Substrat darf nicht trocken werden. Nach etwa drei Wochen hat der Steckling Wurzeln gebildet und zeigt auch durch neuen frischen Austrieb an, dass er jetzt nahrhaftere Erde braucht. Nach dem Umtopfen werden die Stecklinge noch ein paar Tage feucht und warm gehalten, dann kann die Rose langsam ins Freie gestellt werden.
Bei Wein werden Absenker gebildet. Ich glaube, das müßte auf der Hauptseite beschrieben sein. Das funktioniert aber nicht während zwei, drei Wochen, weil die Absenker erst Wurzeln bilden müssen, bevor Du sie von der Mutterpflanze trennen kannst.

Oleander müßte ich jetzt auch googlen.
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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von Cerifera » Sa Jul 30, 2011 02:57

Wo stand das Carolyn?
Nicht, dass wir wegen fehlender Quellen Ärger bekommen :cool:

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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von Wasnun » Sa Jul 30, 2011 06:09

Moin,

Oleander zu vermehren ist einfach, einfach einen oder mehrer Zweige abschneiden. Vorm einpflanzen der Zweigen müssen diese sowohl oben als auch unten abgeschnitten werden, das wars in groben Zügen. Im Prinzip langt also ein Zweig aus einem Rückschnitt.
in bester Absicht, euer Wasnun

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Re: Oleander - wirklich so empfindlich?

Beitrag von Carolyn » Sa Jul 30, 2011 10:27

Cerifera hat geschrieben:Wo stand das Carolyn?
Nicht, dass wir wegen fehlender Quellen Ärger bekommen :cool:
*lach* Bei mir in meiner Excel-Datei für mein Heckenprojekt. Woher ich das kopiert habe, kann ich jedoch nicht mehr sagen, sonst hätte ich es selbstverfreilich dazu geschrieben.

Eine schnelle Google-Suche ergab, dass es ein Zitat von der Bio-Gärtner-Hauptseite ist: http://www.bio-gaertner.de/Stauden/Stauden-Vermehrung, Unterpunkt Rosen.

:razz:
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