Waren Trichterwinden (Ipomea) nicht sogar giftig? Weiß nicht inwieweit sich das über die Wurzeln in die Bohnen oder Erbsen zieht? Es könnte auch Probleme beim ernten geben wenn die Blumen noch von Bienen etc. besucht werden.
Erbsen halten nicht so lange wie die Trichterwinde (jedenfalls meiner Erfahrung nach). Klar einen Versuch ist es allemal wert!
Bei Erbsen brauchst Du aber eine ganz schöne Menge bis Du einen kleinen Topf voll bekommst. Ich hab letztes Jahr ein komplettes Beet für einen kleinen Topf gebraucht. Aber der Geschmack war die Arbeit allemal wert! 1,5 Stunden hab ich die Körner ausgepuhlt - vom Säen, Gießen, Aufbinden etc. abgesehen
Buschbohnen kommen nicht?
Re: Buschbohnen kommen nicht?
Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, dass die Säfte der Trichterwinde über die Wurzeln an die Erbsen weiter gereicht werden. Dann dürfte man ja gar keine potenziell giftigen Pflanzen zu Gemüse und Obst stellen.
Also ich denke, die Gefahr dürfte extrem gering sein. Und vor allem: wenn die eine Pflanze die Säfte der andere so weit aufnimmt, dass sogar die Früchte so viel Gift enthalten könnten, dass es für einen Menschen gefährlich werden könnte, dann müsste auch die Pflanze (also hier die Erbse) in gewisser Weise einen Schaden davon nehmen.
Ist jetzt mein eigener Gedankengang. Ob da nun irgendwas dran logisch ist, weiß ich nicht. Ich probier es auf jeden Fall mal.
Wenn die Trichterwinden auch weiterhin von Bienen besucht werden, stört mich das nicht. Muss ich beim ernten eben etwas vorsichtiger, entspannter und ruhiger ran gehen. Dann passiert sicher auch nichts.
Und was die Menge angeht: kann ich auch mit leben.
Ich verwende Erbsen weniger für Eintöpfe, als vielmehr als Beilage zu anderen Gerichten. Und wenn da paar leckere selbst gezogene Erbsen dabei sind, ist das schon toll.
Ich freue mich derzeit täglich über meinen leckeren Pflücksalat und die Erdbeeren, die ich schon zu ernten begonnen habe.
Meine Bohnen sind nun übrigens schon paar mehr geworden. Ich habe sie nicht gezählt, aber so knapp zehn Pflanzen sind gerade aufgegangen. Das ist immer noch nicht genug, aber nachgesät ist.
Ich hoffe, da kommt noch etwas mehr. Daraus will ich schon nen Eintopf machen.
Also ich denke, die Gefahr dürfte extrem gering sein. Und vor allem: wenn die eine Pflanze die Säfte der andere so weit aufnimmt, dass sogar die Früchte so viel Gift enthalten könnten, dass es für einen Menschen gefährlich werden könnte, dann müsste auch die Pflanze (also hier die Erbse) in gewisser Weise einen Schaden davon nehmen.
Ist jetzt mein eigener Gedankengang. Ob da nun irgendwas dran logisch ist, weiß ich nicht. Ich probier es auf jeden Fall mal.
Wenn die Trichterwinden auch weiterhin von Bienen besucht werden, stört mich das nicht. Muss ich beim ernten eben etwas vorsichtiger, entspannter und ruhiger ran gehen. Dann passiert sicher auch nichts.
Und was die Menge angeht: kann ich auch mit leben.
Ich verwende Erbsen weniger für Eintöpfe, als vielmehr als Beilage zu anderen Gerichten. Und wenn da paar leckere selbst gezogene Erbsen dabei sind, ist das schon toll.
Ich freue mich derzeit täglich über meinen leckeren Pflücksalat und die Erdbeeren, die ich schon zu ernten begonnen habe.
Meine Bohnen sind nun übrigens schon paar mehr geworden. Ich habe sie nicht gezählt, aber so knapp zehn Pflanzen sind gerade aufgegangen. Das ist immer noch nicht genug, aber nachgesät ist.
Ich hoffe, da kommt noch etwas mehr. Daraus will ich schon nen Eintopf machen.
Liebe Grüße
Liz
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