Re: Wieviel Licht zur Keimung?
Verfasst: Do Apr 23, 2009 22:18
Semmel hat mich gebeten konkreter zu werden.
Nun denn....
Fangen wir mit den rätzelumsagten "Pionieren des Ackerbau`s" an:
Zu Beginn der älteren Bronzezeit in Mitteleuropa, so um 2500 v. Chr. ( also gar nicht mal so lange her ) begannen die
Menschen mit dem uns heute bekannten Ackerbau. Auf dem Afrikanischen Kontinent schon früher.
Die Grundlage hierfür war das Klima, das im 4 Jahrtausend v.Chr. unserem heutigen sehr ähnlich war.
Der Mensch sammelte zu jener Zeit die Samen wildwachsender Gräser um daraus Nahrung herzustellen.
Körner, die bei der Zubereitung auf den Boden fielen, fanden dort ideale Wachstumsbedingungen.
Der Mensch begann gezielt diese Gräser anzubauen und lernte den Boden zu bearbeiten.
Wenn ich also in meinem kleinen Garten, früh morgens, stehe oder liege, um der Sonne beim aufgehen zu helfen,
dann bin ich ein Teil dieser Geschichte. Ein Assyrer der sein Feld bestellt, mit den Mitteln, der damaligen Zeit.
Aus der Zerstörung unserer Städte, ist eine andere Welt hervorgegangen. In den Mensch ist etwas "insektenhaftes" eingedrungen !
Alles muss schnell gehen; das hektische umherirren, so glaubt er, verleiht ihm Sicherheit.
Doch der Blick für das Wesentliche geht verloren.
Wir werden tagtäglich mit dieser hoch technisierten Welt konfrontiert, es ist kaum noch möglich sich ihr zu enziehen.
In meinem Garten herrschen "Helios" und "Demeter".........und ich...!
lg.kermitsupernews
Nun denn....
Fangen wir mit den rätzelumsagten "Pionieren des Ackerbau`s" an:
Zu Beginn der älteren Bronzezeit in Mitteleuropa, so um 2500 v. Chr. ( also gar nicht mal so lange her ) begannen die
Menschen mit dem uns heute bekannten Ackerbau. Auf dem Afrikanischen Kontinent schon früher.
Die Grundlage hierfür war das Klima, das im 4 Jahrtausend v.Chr. unserem heutigen sehr ähnlich war.
Der Mensch sammelte zu jener Zeit die Samen wildwachsender Gräser um daraus Nahrung herzustellen.
Körner, die bei der Zubereitung auf den Boden fielen, fanden dort ideale Wachstumsbedingungen.
Der Mensch begann gezielt diese Gräser anzubauen und lernte den Boden zu bearbeiten.
Wenn ich also in meinem kleinen Garten, früh morgens, stehe oder liege, um der Sonne beim aufgehen zu helfen,
dann bin ich ein Teil dieser Geschichte. Ein Assyrer der sein Feld bestellt, mit den Mitteln, der damaligen Zeit.
Aus der Zerstörung unserer Städte, ist eine andere Welt hervorgegangen. In den Mensch ist etwas "insektenhaftes" eingedrungen !
Alles muss schnell gehen; das hektische umherirren, so glaubt er, verleiht ihm Sicherheit.
Doch der Blick für das Wesentliche geht verloren.
Wir werden tagtäglich mit dieser hoch technisierten Welt konfrontiert, es ist kaum noch möglich sich ihr zu enziehen.
In meinem Garten herrschen "Helios" und "Demeter".........und ich...!
lg.kermitsupernews