Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Gemüse, Salate, Kräuter, Heilkräuter, Gewürze und Pilze
sniffer
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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von sniffer » Do Sep 11, 2008 14:26

noch liegt sumpfbeet vorne :mrgreen:

und ich würde sagen die diskussion passt besser in gartenklatsch als in die plauschecke(was ich damit eigentlich ausdrücken wollte)
viele gärtner gehen auf gras, alle gärtner beißen irgendwann einmal ins gras, und manche rauchen es auch...

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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von Nemesia » Do Sep 11, 2008 16:23

Ja Sniffer Du hast recht...aber bei Sumpfbeet geht es ja um tausend andere Sachen....und bei Klimawandel und Umweltschutz geht es wirklich nur um DIESE Themen....so gesehen liegt KLIMASCHUTZ vorne (ÄTSCH .....) :wink:

Und Du Buchsini mach Dir mal keine Sorgen...Du hast nichts angerichtet...Ich hab das Thema Klimawandel damals in dem "Thread" OHRWURMINVASION...angefangen.... :lorl: Stell Dir das mal vor...naja, es gab da schon einen fliessenden Übergang, aber trotzdem finde ich das im nachhinein witzig!!! Und mit dem Ernten das ist im Moment bei mir genauso und es macht echt Spass und es ist soooooooooooooo lecker, dieses Gemüse aus dem eigenen Garten :thumbsup: :nod: Viele Grüsse von Nemesia

sniffer
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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von sniffer » Do Sep 11, 2008 17:36

aber nur so gesehen. :mrgreen:
viele gärtner gehen auf gras, alle gärtner beißen irgendwann einmal ins gras, und manche rauchen es auch...

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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von Nemesia » Fr Sep 12, 2008 08:25

Falsch Sniffer....entweder habe ich gestern nicht richtig geguckt oder über Nacht haben ganz viele den Klimawandel-Thread gestürmt. Stand heute Morgen:
KLIMAWANDEL: 1603 :thumbsup: Sumpfbeet: 1428
Wir machen hier ja keine Wettkämpfe :mrgreen: , aber ich hab mich einfach über das Interesse gefreut. Auch wenn die meisten kommentarlos abziehen...
Viele Grüsse von Nemesia

sniffer
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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von sniffer » Fr Sep 12, 2008 15:12

ja, views aber nicht beiträge. ist irgendwo auch verständlich, da klimawandel doch interessanter klingt als sumpfbeet :mrgreen:
viele gärtner gehen auf gras, alle gärtner beißen irgendwann einmal ins gras, und manche rauchen es auch...

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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von weißauchnichtalles » Fr Sep 12, 2008 16:38

Sumpfbeet gewinnt am Ende, wetten? - Jeder Neue - mich eingeschlossen - denkt erst mal: Sumpfbeet, na ja, nicht so interessant. Aber halt: Sieben Seiten Kommentare zu SO einem Thema? Da muss ich ja doch mal schauen ..." Und wieder ein Zugriff mehr. Bei Klimawandel kann man sich ja denken, was auf den Seiten steht: "Armes Deutschland" und so Zeug.
Oh weia, ich glaub' die arme Nelly haben wir vertrieben - oder buddelt sie noch an den hundert Pflanzlöchern für ihre Hecke? LG Kirsten

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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von sniffer » Fr Sep 12, 2008 18:13

We´ll see :cool:
viele gärtner gehen auf gras, alle gärtner beißen irgendwann einmal ins gras, und manche rauchen es auch...

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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von Nemesia » So Sep 14, 2008 15:05

Ja Klimawandel klingt echt interessanter...aber wenn das so weitergeht, dann verSUMPFEN wir noch alle wegen dem KLIMAWANDEL...und dann könnte man das in einen Thread packen :lorl: (sorry, ich hab heute meinen blöden Galgenhumor-Tag) :mrgreen:

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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von sniffer » So Sep 14, 2008 18:37

galgenhumor find ich nicht schlecht :mrgreen:

ich bin jetzt eine woche vermutlich nicht da nur zur info.
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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von John F. » Mo Nov 24, 2008 06:54

Buchsini hat geschrieben: ...
Die Zeit die man in den Garten steckt, darf man sowieso nicht berechnen. Dann wäre das selbst angebaute Gemüse unbezahlbar. Ich denke auch nicht darüber nach wie viel Zeit ich verwende für hacken, gießen und graben. Es ist wie eine Sucht. Jedes Jahr kommt ein neues Beet hinzu und die Wiese wird immer kleiner.
...
Also an dieser Stelle mag ich auch mal was sagen. Ich finde es reichlich müßig darüber zu spekulieren, wie teuer Gemüse - und alles Andere überhaupt - im Selbstanbau sei. Ihr bekommt es nämlich nie raus. Es ist lediglich eine Frage der Anschauung. Wenn man nämlich das Thema unter dem Gesichtspunkt der eigenen Gesundheit und des Wohlbefindens durch ausreichend Bewegung, gern auch an der frischen Luft betrachtet, dann verdient man richtig Geld mit Gartenarbeit. Oder sind Fitness-Studios in letzter Zeit so wahnsinnig billig geworden? Sehr viele Leute suchen die ja auf, weil sie sonst an Bewegungsmangel leiden. Wahrscheinlich auch alles keine Gärtner. :grin: Und persönliches Wohlbefinden bzw. Gesundheit sind ohnehin unbezahlbar!
Gruß John F.

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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von maiglöckchen » Mo Nov 24, 2008 12:29

Hallo John F. , im Prinzip hast Du recht, aber auch das trifft meine Beweggründe nicht voll, auch dann Gemüse usw. anzubauen, wenn es sich nicht rechnet oder das Fitnesstudio ersetzt. Die Freude, z.B. ein selbstgezogenes Radieschen zu ernten, sogar wenn es etwas angefressen ist, lässt sich doch nicht mit ein paar Cent gegenrechnen. Übrigens bin ich eine recht erfolgreiche Gärtnerin (sicher nur Zufall), eine Kosten- Nutzen- Rechnung fände ich angesichts der gewonnenen Lebensqualität durch den Garten aber traurig. In den obigen Beiträgen steht ja, dass ich mit meiner Philosophie nicht allein bin. Hurra! Viele Grüße Maiglöckchen

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Re: Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?

Beitrag von John F. » Mo Nov 24, 2008 18:42

maiglöckchen hat geschrieben:Hallo John F. , im Prinzip hast Du recht, aber auch das trifft meine Beweggründe nicht voll, auch dann Gemüse usw. anzubauen, wenn es sich nicht rechnet oder das Fitnesstudio ersetzt. Die Freude, z.B. ein selbstgezogenes Radieschen zu ernten, sogar wenn es etwas angefressen ist, lässt sich doch nicht mit ein paar Cent gegenrechnen. Übrigens bin ich eine recht erfolgreiche Gärtnerin (sicher nur Zufall), eine Kosten- Nutzen- Rechnung fände ich angesichts der gewonnenen Lebensqualität durch den Garten aber traurig. In den obigen Beiträgen steht ja, dass ich mit meiner Philosophie nicht allein bin. Hurra! Viele Grüße Maiglöckchen
Das sage ich doch die ganze Zeit.... :wink: Es ist vollkommen überflüssig zu spekulieren, ob sich das "rechnet" oder nicht, weil es in jedes eigenem Ermessen liegt, was er mit dem Garten und der Gartenarbeit verbindet. In Geld läßt sich das nicht erklären.
Ich wollte nur ein Gegenbeispiel zum von Buchsini genannten Zeitaufwand aufzeigen. Man kann eben auch so argumentieren, daß man bei der Gartenarbeit Kosten spart weil man kein Fitness-Studio bezahlen muß. Die Frage, die diesem Thema als Diskussionsgrundlage dient, ist eben nicht zu beantworten.
Gruß John F.

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