Gemüseanbaufläche auf 390 m² - rechnet sich das?
Verfasst: Fr Aug 29, 2008 13:42
Gemüseanbaufläche auf 390 m²
mir steht eine Fläche von etwa 390 m² (~ 13 X 30m) zum Gemüseanbau zur Verfügung.
Mich interessiert, wie groß ein Gemüsegarten sein sollte und wo die Schwerpunkte bzw. welche Gemüsesorten es sein sollten, damit sich der Garten im Haushaltsbuch positiv bemerkbar macht.
Bei welchem Gemüsearten kann man wohl am besten mit einem finanziell spürbaren Effekt rechnen?
Mir ist schon klar, dass ich keine echte Kosten/Nutzenrechnung aufstellen kann, aber bei den ständig steigenden Preisen für Gemüse, müsste es sich doch heutzutage mehr lohnen als je zu vor................
Um aber auch klar zu stellen:
Also, vor allen Dingen mache ich den Garten, die Kaninchen und die Hühner, weil es mir Freude macht. Allerdings sind die steigenden Gemüsepreise inzwischen eine weitere Grund zum gärtnern, oder was meint Ihr?
Ich betreibe eine ausführliche Kompostwirtschaft, d.h. ich muss nur einige wenige Substanzen hinzukaufen, da mir drei verschiedenen Sorten Mist zur Verfügung stehen (Kaninchen, Pferde, Hühnen - Heu und Stroh muß ich nicht hinzukaufen)
Ich muß allerdings das meiste meines Saatguts und die Setzkartoffeln hinzukaufen.
Frühbeetfenster habe ich auch, aber kein Gewächshaus.
Meine Pflanzen kann ich bei stabilen 18° c vorziehen ohne dafür extra heizen zu müssen - allerdings muß ich mit Hilfe von zwei Neonröhren für eine bessere Belichtung sorgen, da die Anzucht leider auf der Nordseite des Hauses stattfinden muß (dies hat meiner Meinung nach aber auch Vorteile, da es zu keiner Überhitzung durch zu viel Sonneneinstrahlung kommen kann)
Wie rechnet sich das Eurer Meinung nach?
Was ist zu bedenken?
mir steht eine Fläche von etwa 390 m² (~ 13 X 30m) zum Gemüseanbau zur Verfügung.
Mich interessiert, wie groß ein Gemüsegarten sein sollte und wo die Schwerpunkte bzw. welche Gemüsesorten es sein sollten, damit sich der Garten im Haushaltsbuch positiv bemerkbar macht.
Bei welchem Gemüsearten kann man wohl am besten mit einem finanziell spürbaren Effekt rechnen?
Mir ist schon klar, dass ich keine echte Kosten/Nutzenrechnung aufstellen kann, aber bei den ständig steigenden Preisen für Gemüse, müsste es sich doch heutzutage mehr lohnen als je zu vor................
Um aber auch klar zu stellen:
Also, vor allen Dingen mache ich den Garten, die Kaninchen und die Hühner, weil es mir Freude macht. Allerdings sind die steigenden Gemüsepreise inzwischen eine weitere Grund zum gärtnern, oder was meint Ihr?
Ich betreibe eine ausführliche Kompostwirtschaft, d.h. ich muss nur einige wenige Substanzen hinzukaufen, da mir drei verschiedenen Sorten Mist zur Verfügung stehen (Kaninchen, Pferde, Hühnen - Heu und Stroh muß ich nicht hinzukaufen)
Ich muß allerdings das meiste meines Saatguts und die Setzkartoffeln hinzukaufen.
Frühbeetfenster habe ich auch, aber kein Gewächshaus.
Meine Pflanzen kann ich bei stabilen 18° c vorziehen ohne dafür extra heizen zu müssen - allerdings muß ich mit Hilfe von zwei Neonröhren für eine bessere Belichtung sorgen, da die Anzucht leider auf der Nordseite des Hauses stattfinden muß (dies hat meiner Meinung nach aber auch Vorteile, da es zu keiner Überhitzung durch zu viel Sonneneinstrahlung kommen kann)
Wie rechnet sich das Eurer Meinung nach?
Was ist zu bedenken?