Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
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Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Hallo ihr,ich frage 1000 Fragen,sorry.
Paprika ist nun seit 2 Tagen in der Klarsichtbox von Ikea. Es bildet sich massig Kondenswasser,logisch. Ist es besser dieses weg zu wischen oder kann es bleiben?
Leider habe ich auf der Erde die ersten Schlimmelhaare gefunden,Drama oder nicht so schlimm?
Fragen über Fragen....
Paprika ist nun seit 2 Tagen in der Klarsichtbox von Ikea. Es bildet sich massig Kondenswasser,logisch. Ist es besser dieses weg zu wischen oder kann es bleiben?
Leider habe ich auf der Erde die ersten Schlimmelhaare gefunden,Drama oder nicht so schlimm?
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- Carolyn
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Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Sowohl Kondeswasser als auch Schimmel sind ein deutliches Anzeichen dafür, dass es zu feucht ist in der Box und Du besser lüften musst! Also weg mit dem Kondenswasser und die Box etwas öffnen, so dass die Luft ein wenig zirkulieren kann. Sonst verschimmelt Dir die ganze Saat...
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
So,ich habe sofort die ganze Box trocken gewischt und den Deckel von der Box an einer Seite ca. 2cm offen gelassen,einfach einen Stab dazwischen geklemmt.
Hoffe das hilft,sonst bekommt die Box Löcher zum lüften
Hoffe das hilft,sonst bekommt die Box Löcher zum lüften
- Carolyn
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Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Genau so.Wurzelzwergin hat geschrieben:...einfach einen Stab dazwischen geklemmt.
(Edit: "Atmungsaktive Kleidung" bitte auch für Sämlinge. )
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Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Jupp, Stab dazwischen ist richtig. Lass über Nacht austrocknen und morgen mittag den Deckel wieder drauf bis abends. Diesmal wird sich weniger Kondenswasser bilden. Ist es immer noch zuviel, nochmal lüften, bis sich die Keimlinge zeigen. Und wieder lüften! Das hört nicht auf. So geht das ab jetzt, bis die Pflanzen die "gespannte Gewächshausatmosphäre" verlassen können.
Jeden Tag mehrmals hingucken!
Ab jetzt und für die nächsten Wochen ist es ein ständiges Trixen zwischen genügend Feuchtigkeit/Wärme und genügend Luft.
Lieben Gruß,
Mia
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Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
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Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Ich glaube fast gerade Tags darf der Deckel nicht zu.Es ist ein Südfenster....die Heizung darunter....ich denke ich werde Tags auf und Nachts zu probieren,morgens Kondenswasser weg wischen. Hoffe es klappt.
Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Hallo allerseits,
hier beschreibe ich ein ähnliches Problem: http://www.bio-gaertner.de/frm/viewtopi ... 532#p35532 wurde netter Weise vom Moderator hier her beordert.
Ich werde es wohl so lösen, dass ich auf Kunststofftöpfchen umsteigen werde. Natürlich ist mir die biologische Qualität sehr wichtig, deshalb meine Frage, kann ich dies ohne Bedenken machen?
Ich habe über die Torftöpfchen auf Amazon Rezensionen gelesen, die besagen, dass wenn die Töpfchen zu nass werden und im Gewächshaus stehen, extrem anfangen zu schimmeln und das Saatgut vernichten.
Vielleicht kann mir und dir weiterhin geraten werden wie man außer der Lüftung am besten vorgeht?
Auch ich hatte ein komplett beschlagenes Häuschen, trotz Lüftung.
Grüße
Pete :)
hier beschreibe ich ein ähnliches Problem: http://www.bio-gaertner.de/frm/viewtopi ... 532#p35532 wurde netter Weise vom Moderator hier her beordert.
Ich werde es wohl so lösen, dass ich auf Kunststofftöpfchen umsteigen werde. Natürlich ist mir die biologische Qualität sehr wichtig, deshalb meine Frage, kann ich dies ohne Bedenken machen?
Ich habe über die Torftöpfchen auf Amazon Rezensionen gelesen, die besagen, dass wenn die Töpfchen zu nass werden und im Gewächshaus stehen, extrem anfangen zu schimmeln und das Saatgut vernichten.
Vielleicht kann mir und dir weiterhin geraten werden wie man außer der Lüftung am besten vorgeht?
Auch ich hatte ein komplett beschlagenes Häuschen, trotz Lüftung.
Grüße
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Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Welche Bedenken hast Du denn? Da ich mehrmals im Jahr auch Pflanzen kaufe (vorwiegend für Grabbepflanzung) und damit auch Plastiktöpfe oder Plastik-Zehnertrays verwende ich diese und recycle sie damit. Auch habe ich noch große Bestände von meiner Mutter aus gleicher Quelle. Gekaufte Töpfe gibt es bei mir nur, wenn ich dekorative Töpfe in bestimmten Größen für Zimmerpflanzen zu Hause oder im Büro brauche.Petel hat geschrieben:Natürlich ist mir die biologische Qualität sehr wichtig, deshalb meine Frage, kann ich dies ohne Bedenken machen?
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Man hört ja immer von den Weichmachern und Kunststoff sei nicht gesund und so weiter, darauf wollte ich abzielen.
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Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Hi Wurzelzwergin,
mei, ich habe mich ungenau ausgedrückt! Ich meinte, lass heute und morgen mal über Nacht offen, damit der Überschuß Feuchtigkeit rausgeht, dann leg den Deckel am Tag wieder drauf und kontrolliere im Hellen, wieviel Kondenswasser sich jetzt noch sammelt. Ist es zu viel, wieder nachts lüften, bis ein guter Zwischenstand erreicht ist. Es sollten sich keine dicken Tropfen mehr bilden, nichts zum wegwischen! Tagsüber dürfen sich wenige, winzige Perlchen innen am Plastikdeckel niederschlagen, das ist Dein Ziel!
Und dabei meinte ich auch, den Deckel wirklich für ein, zwei Nächte mal ganz abmachen! Dann im Hellen die Feuchtigkeitsansammlungen kontrollieren ( mit oder ohne Stab dazwischen) und danach die Position des Deckels neu bestimmen.
Damit wir uns richtig verstehen: Weiterhin tagsüber auf heisst ja nicht ganz ohne Deckel, sondern eben nur ein Stab dazwischen geklemmt, gell?
Das kann sehr gut funktionieren, vor einem Südfenster über der Heizung. Und Abends machst Du dann ganz zu, dann haben die Pflänzchen noch Feuchtigkeit und Wärme, selbst wenn die Heiztemperatur nachts absinkt.
Du kannst jetzt auch tagsüber den Deckel mal ganz abmachen, aber dann weißt Du ja nicht, wieviel immer noch kondensiert!
Deshalb meine Idee, nachts und ggf. morgens auszutrocknen, dann ab mittags Deckel drauf und mal zu gucken, wie die Sache nach ein paar Stunden aussieht.
Lieben Gruß,
Mia
mei, ich habe mich ungenau ausgedrückt! Ich meinte, lass heute und morgen mal über Nacht offen, damit der Überschuß Feuchtigkeit rausgeht, dann leg den Deckel am Tag wieder drauf und kontrolliere im Hellen, wieviel Kondenswasser sich jetzt noch sammelt. Ist es zu viel, wieder nachts lüften, bis ein guter Zwischenstand erreicht ist. Es sollten sich keine dicken Tropfen mehr bilden, nichts zum wegwischen! Tagsüber dürfen sich wenige, winzige Perlchen innen am Plastikdeckel niederschlagen, das ist Dein Ziel!
Ja, ich stimme Dir - in gewisser Weise - zu! Aber zunächst sollte das Zuviel an Feuchtigkeit raus!Wurzelzwergin hat geschrieben:Ich glaube fast gerade Tags darf der Deckel nicht zu.Es ist ein Südfenster....die Heizung darunter....ich denke ich werde Tags auf und Nachts zu probieren,morgens Kondenswasser weg wischen. Hoffe es klappt.
Und dabei meinte ich auch, den Deckel wirklich für ein, zwei Nächte mal ganz abmachen! Dann im Hellen die Feuchtigkeitsansammlungen kontrollieren ( mit oder ohne Stab dazwischen) und danach die Position des Deckels neu bestimmen.
Damit wir uns richtig verstehen: Weiterhin tagsüber auf heisst ja nicht ganz ohne Deckel, sondern eben nur ein Stab dazwischen geklemmt, gell?
Das kann sehr gut funktionieren, vor einem Südfenster über der Heizung. Und Abends machst Du dann ganz zu, dann haben die Pflänzchen noch Feuchtigkeit und Wärme, selbst wenn die Heiztemperatur nachts absinkt.
Du kannst jetzt auch tagsüber den Deckel mal ganz abmachen, aber dann weißt Du ja nicht, wieviel immer noch kondensiert!
Deshalb meine Idee, nachts und ggf. morgens auszutrocknen, dann ab mittags Deckel drauf und mal zu gucken, wie die Sache nach ein paar Stunden aussieht.
Lieben Gruß,
Mia
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Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Hallo Petel,
ich habe Deinen Beitrag gelesen, Du hast, bezüglich zu viel Feuchtigkeit, das selbe Problem wie Wurzelzwergin.
Das liegt nicht an den Töpfchen, sondern daran, dass Ihr nicht einschätzen konntet, wieviel Wasser nötig ist und wie wenig in so einem Plastikkasten verdunstet. Es ist also eine reine Erfahrungssache!
Also, erst mal jetzt: Deckel stundenweise ( nachts?) ganz auf und die Substanzen solange trocknen lassen, bis sich tagsüber nur noch winzige Wasserperlchen innen unter der Haube niederschlagen. Das ist für die Saat ein gedeihliches Klima und der Schimmel sollte absterben.
Warte noch ein, zwei, drei, vier Tage, bevor Du die Töpfe austauscht und neu säest. Vielleicht hast Du Glück, und die Samen keimen doch! Wenn nicht, musst Du halt nochmal starten - Zeit genug ist ja.
Jetzt, was meinst Du mit Torftöpfchen? Meinst Du diese Torfquelldinger? Diese Aufquellabletten? Ich benutze die nicht mehr, allerdings aus anderen Gründen als Schimmel. Ich finde, die sind für manche Saaten einfach untenrum zu fest, die kleinen Wurzeln können nach dem Auspflanzen kaum hindurch dringen. Ich benutze auch keine viereckigen Plastiktöpfe, weil ich in meinen Winzgewächshäusern gar nicht so viel Platz habe. Ich nehme diese billigen Papppresstöpfchen, und zwar die etwas größeren, runden, einzelnen. Da kommt auch keine Wurzel durch, dem komme ich entgegen, indem ich mit der Haushaltschere sofort unten dicke Löcher reinpiekse.
Sind die Pflanzen dann angewachsen und können ausgepflanzt werden, schneide oder reisse ich den ganzen Boden ab. Das umgebende Rund hält dann trotzdem den Wurzelballen, so dass der Umpflanzschock nicht so groß ist.
Daraus ersiehst Du auch, dass ich in diesen Töpfen Pflanzen einzeln ansäe. Also: Tomaten, Paprika, Chili, Zucchini, Kürbis, Gurken, Auberginen. Habe ich Pflanzen, von denen viele keimen sollen, die dann hinterher pikiert werden, kommen die gar nicht erst ins Gewächshaus. Ich säe sie in irdene Schalen oder Tontöpfe, steck Zahnstocher rein und breite eine Plastikfolie darüber.
Ich bin auch kein Freund von Plastiktöpfen, ich habe die Weichmacherdiskussion in den 80zigern und 90zigern noch gut miterlebt. Aber ich glaube, man braucht sich da heute nicht mehr in die Buchs' machen, die Weichmacher stecken nicht mehr in den spröden, schwarzen Plastetöpfen, sondern vor allem im Kinderspielzeug und... in den bunten Unterlagen der Kleingewächshäuser. Und dann, noch schlimmer: Wenn meine Tomätchen den Papptöpfchen entwachsen, stelle ich sie in Plastikbiergläser aus dem 1-Euro-Shop! (Weichmacher! Monomere Kohlenwasserstoffe!) Folie drüber... und weiter geht es mit der gespannten, feuchten Luft, bis sie oben herauswachsen. Trotzdem wären mir persönlich Tontöpfe und Tonschalen lieber, Glas drüber, fertig.
Aber das Schlimme ist ja, guck Dir an, worüber wir uns hier ausstauschen: Wir haben ein Plastikgewächshaus, na, wenn das nicht ausgast? Und wenn die Pflänzchen größer sind, schützen wir sie mit Plastikfolie, selbst wenn sie unten in Tontöpfen stehen. Wir können, glaube ich, dem Plastikzeitalter, in dem wir leben, nicht entgehen.
Ich habe mich lange, lange verweigert und tu's auch immer noch, aber das Erdölplastikzeug hängt mir an den Füßen.
Lieben Gruß,
Mia
ich habe Deinen Beitrag gelesen, Du hast, bezüglich zu viel Feuchtigkeit, das selbe Problem wie Wurzelzwergin.
Das liegt nicht an den Töpfchen, sondern daran, dass Ihr nicht einschätzen konntet, wieviel Wasser nötig ist und wie wenig in so einem Plastikkasten verdunstet. Es ist also eine reine Erfahrungssache!
Also, erst mal jetzt: Deckel stundenweise ( nachts?) ganz auf und die Substanzen solange trocknen lassen, bis sich tagsüber nur noch winzige Wasserperlchen innen unter der Haube niederschlagen. Das ist für die Saat ein gedeihliches Klima und der Schimmel sollte absterben.
Warte noch ein, zwei, drei, vier Tage, bevor Du die Töpfe austauscht und neu säest. Vielleicht hast Du Glück, und die Samen keimen doch! Wenn nicht, musst Du halt nochmal starten - Zeit genug ist ja.
Jetzt, was meinst Du mit Torftöpfchen? Meinst Du diese Torfquelldinger? Diese Aufquellabletten? Ich benutze die nicht mehr, allerdings aus anderen Gründen als Schimmel. Ich finde, die sind für manche Saaten einfach untenrum zu fest, die kleinen Wurzeln können nach dem Auspflanzen kaum hindurch dringen. Ich benutze auch keine viereckigen Plastiktöpfe, weil ich in meinen Winzgewächshäusern gar nicht so viel Platz habe. Ich nehme diese billigen Papppresstöpfchen, und zwar die etwas größeren, runden, einzelnen. Da kommt auch keine Wurzel durch, dem komme ich entgegen, indem ich mit der Haushaltschere sofort unten dicke Löcher reinpiekse.
Sind die Pflanzen dann angewachsen und können ausgepflanzt werden, schneide oder reisse ich den ganzen Boden ab. Das umgebende Rund hält dann trotzdem den Wurzelballen, so dass der Umpflanzschock nicht so groß ist.
Daraus ersiehst Du auch, dass ich in diesen Töpfen Pflanzen einzeln ansäe. Also: Tomaten, Paprika, Chili, Zucchini, Kürbis, Gurken, Auberginen. Habe ich Pflanzen, von denen viele keimen sollen, die dann hinterher pikiert werden, kommen die gar nicht erst ins Gewächshaus. Ich säe sie in irdene Schalen oder Tontöpfe, steck Zahnstocher rein und breite eine Plastikfolie darüber.
Ich bin auch kein Freund von Plastiktöpfen, ich habe die Weichmacherdiskussion in den 80zigern und 90zigern noch gut miterlebt. Aber ich glaube, man braucht sich da heute nicht mehr in die Buchs' machen, die Weichmacher stecken nicht mehr in den spröden, schwarzen Plastetöpfen, sondern vor allem im Kinderspielzeug und... in den bunten Unterlagen der Kleingewächshäuser. Und dann, noch schlimmer: Wenn meine Tomätchen den Papptöpfchen entwachsen, stelle ich sie in Plastikbiergläser aus dem 1-Euro-Shop! (Weichmacher! Monomere Kohlenwasserstoffe!) Folie drüber... und weiter geht es mit der gespannten, feuchten Luft, bis sie oben herauswachsen. Trotzdem wären mir persönlich Tontöpfe und Tonschalen lieber, Glas drüber, fertig.
Aber das Schlimme ist ja, guck Dir an, worüber wir uns hier ausstauschen: Wir haben ein Plastikgewächshaus, na, wenn das nicht ausgast? Und wenn die Pflänzchen größer sind, schützen wir sie mit Plastikfolie, selbst wenn sie unten in Tontöpfen stehen. Wir können, glaube ich, dem Plastikzeitalter, in dem wir leben, nicht entgehen.
Ich habe mich lange, lange verweigert und tu's auch immer noch, aber das Erdölplastikzeug hängt mir an den Füßen.
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Re: Mein Anzuchtkasten...evtl. Probleme
Also:Ich muss wirklich fast durchgängig oben einen Spalt auf haben,sonst beschlägt alles. Schimmeln tut nun nix mehr,warm genug dürfte es denke ich trotzdem sein. Nun heißt es Geduld haben,weil sie vom mehrmals am Tag schauen nicht schneller wachsen....