Hallo,
ich habe leider keinerlei Erfahrung mit der Gärtnerei. Eher durch Zufall habe ich mal so ein Starterset für Mammutbäume gesehen und mitgenommen. Drei der Bäume sind aufgegangen, sind heute einige Wochen alt. Zwei davon sehen leider nicht sehr glücklich aus. Ich hoffe ihr könnt mir sagen, was ihnen fehlt:
Vielen Dank!
junger Mammutbaum macht mir Sorgen
Re: junger Mammutbaum macht mir Sorgen
Hallo.
Erstmal willkommen hier
Mit Mammutbäumen kenne ich mich ganz und gar nicht aus.
Ein typischer Anfängerfehler wäre z.B. zu viel gegossen. Könnte das sein?
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Mit Mammutbäumen kenne ich mich ganz und gar nicht aus.
Ein typischer Anfängerfehler wäre z.B. zu viel gegossen. Könnte das sein?
Re: junger Mammutbaum macht mir Sorgen
Hallo, danke für die Antwort.
Ich dachte eher zu wenig gegossen, weil die langen Nadeln sich schon aufrollen und außen dunkel sind. Letzteres erkennt man auf den Bildern leider nicht so gut.
Ich dachte eher zu wenig gegossen, weil die langen Nadeln sich schon aufrollen und außen dunkel sind. Letzteres erkennt man auf den Bildern leider nicht so gut.
- Carolyn
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Re: junger Mammutbaum macht mir Sorgen
Die Anzeichen für zu viel und für zu wenig gegossen gleichen sich ziemlich. Aber so ein Sämling braucht nicht sonderlich viel Wasser, er hat ja kaum Verdunstungsfläche. Daher würde ich im Zweifel auch auf zu viel Wasser tippen.Mammut hat geschrieben:Ich dachte eher zu wenig gegossen, weil die langen Nadeln sich schon aufrollen und außen dunkel sind. Letzteres erkennt man auf den Bildern leider nicht so gut.
Wenn Du mit der Fingerspitze die Erde ein wenig "anbohrst" (einen halben bis einen Zentimeter), ist die Erde dann deutlich feucht und es bleibt Erde an der Fingerkuppe hängen? Das wäre das Indiz für zu viel Wasser. Gieß erst wieder, wenn der Finger dabei nahezu sauber bleibt und Du kaum noch Feuchtigkeit spürst. Das ist ja nur die Oberfläche, in tieferen Schichten ist es feuchter und durch die Kapilarkräfte steigt das Wasser auch nach oben zu den Wurzeln des Sämlings.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)