Hallo,
es gibt ja diese nette Verordnung ueber Heckenhoehe und notwendigem Grenzabstand zum Nachbarn.
Jetzt hat mir jemand erzaehlt, er hat gelesen, dass ein Einspruch des Nachbarn innerhalb der ersten 5 Jahre nach Neubepflanzung zu erfolgen hat, ansonsten kann er nichts mehr gegen eine Hecke unternehmen, auch wenn sie dichter als erlaubt an der Grenze steht.
Weiss jemand ob das stimmt ?
Danke
Ingo
Archiv
-
Bio-Gärtner
- Bio-Gärtner
- Beiträge: 518
- Registriert: Sa Aug 07, 2004 19:48
- Wohnort: Friedberg
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Kiwis, Blauregen
So sieht es wohl aus! Wenn es bis heute nicht vorangegangen ist, bleibt eben nur der Verzicht.
Feigenbaum ohne Früchte
hallo
Mein ca 20 jahre alter Ficus carica ist ca. 5m hoch und hat 6m Durchmesser. Er wurde vor ca. 10 jahren in unser gewächshaus ausgepflanzt, welches ca 40qm hat. Die ersten 5 Jahre hatte er sehr viele früchte doch nun schon einige jahre keine mehr, wobei ein kleinerer (2,5 auf2,5m) gleich daneben noch immer viele früchte hat. Eigentlich hat der große feienbaum nicht sehr viel platz für die wurzeln da das beet an dieser stelle nur 1m breit ist. natürlich kann er sich in die tiefe beliebig weit ausbreiten, was sich ja schwer vewhindern lässt, vor allem im nachhinein. die blätter und äste wachsen sehr stark , und obwohl wir im winter den gesamten baum auf 3m gekürzt haben mussten wir wieder nachschneiden, da er an der decke des gewächshauses(5 meter hoch) anstieß. es reißt an manchen stellen des hauptstammes die rinde ca. 1 cm weit auf und er hat einen leichten pilzbefall (am 1m des stammes einige weiße flecken) und meist im spätherbst auch spinnmilben, die jedoch immer mit jauche wieder weggehen, meist aber auch wieder kommen. die frage ist: wie kommen wir wieder zu früchten?
danke für die hilfe lg kathi
ps: Ich möchte noch hinzufühen dass das Gewächshaus ziemlich eng bepflanzt ist und es daher öfter zu lausproblemen kommt (hauptsächlich wollläuse und schildläuse, seltener blättlause oder milben)
Mein ca 20 jahre alter Ficus carica ist ca. 5m hoch und hat 6m Durchmesser. Er wurde vor ca. 10 jahren in unser gewächshaus ausgepflanzt, welches ca 40qm hat. Die ersten 5 Jahre hatte er sehr viele früchte doch nun schon einige jahre keine mehr, wobei ein kleinerer (2,5 auf2,5m) gleich daneben noch immer viele früchte hat. Eigentlich hat der große feienbaum nicht sehr viel platz für die wurzeln da das beet an dieser stelle nur 1m breit ist. natürlich kann er sich in die tiefe beliebig weit ausbreiten, was sich ja schwer vewhindern lässt, vor allem im nachhinein. die blätter und äste wachsen sehr stark , und obwohl wir im winter den gesamten baum auf 3m gekürzt haben mussten wir wieder nachschneiden, da er an der decke des gewächshauses(5 meter hoch) anstieß. es reißt an manchen stellen des hauptstammes die rinde ca. 1 cm weit auf und er hat einen leichten pilzbefall (am 1m des stammes einige weiße flecken) und meist im spätherbst auch spinnmilben, die jedoch immer mit jauche wieder weggehen, meist aber auch wieder kommen. die frage ist: wie kommen wir wieder zu früchten?
danke für die hilfe lg kathi
ps: Ich möchte noch hinzufühen dass das Gewächshaus ziemlich eng bepflanzt ist und es daher öfter zu lausproblemen kommt (hauptsächlich wollläuse und schildläuse, seltener blättlause oder milben)
Korkenzieherweide
Hallo
Unsere zehn Jahre alte Locken- oder vielleicht auch Korkenzieherweide hat mehrere Stämme und ist ca 5m hoch. An einem der Stämme haben sich vor einigen Wochen viele kleine Seitentriebe gebildet. Seitdem fallen die Blätter an dem Stamm ab. Was können wir tun? Seitentriebe ab oder Stamm ab oder .......?????
Danke für hilfreiche Antworten
Unsere zehn Jahre alte Locken- oder vielleicht auch Korkenzieherweide hat mehrere Stämme und ist ca 5m hoch. An einem der Stämme haben sich vor einigen Wochen viele kleine Seitentriebe gebildet. Seitdem fallen die Blätter an dem Stamm ab. Was können wir tun? Seitentriebe ab oder Stamm ab oder .......?????
Danke für hilfreiche Antworten
-
Biene Maja
- Rasenmäher
- Beiträge: 2
- Registriert: Mo Jul 17, 2006 22:08
Brombeeren richtig pflegen
Hallo,
bei mir an der Gartenmauer wächst seit Jahren eine tolle, dornenlose Brombeere. Jedes Jahr ernten wir ca. 6 - 8 kg Früchte. Was mich aber stört ist, dass immer bei einem Teil der Beeren weiße bzw. farblose, matschige Früchte dabei sind. Zum Teil sind nur einzelne Beeren???teilchen betroffen. Um welche Krankheit/Schädling handelt es sich dabei und wie werd ich es wieder los?
Auch bin ich mir jedes Jahr unsicher, ob ich an den neuen Trieben für das Folgejahr die Seitentriebe abschneiden sollte oder ob daran auch Beeren wachsen. Bisher waren sie auch rel. kurz. Nur ca. 30 - 50 cm. Der Haupttrieb wurde ca. 3 m . Dieses Jahr ist das anders. Der Haupttrieb schafft gerade mal 2 m und die Seitentriebe sind fast genauso lang.
Abschneiden oder wachsen lassen?
Danke für eure Antworten
Biene
bei mir an der Gartenmauer wächst seit Jahren eine tolle, dornenlose Brombeere. Jedes Jahr ernten wir ca. 6 - 8 kg Früchte. Was mich aber stört ist, dass immer bei einem Teil der Beeren weiße bzw. farblose, matschige Früchte dabei sind. Zum Teil sind nur einzelne Beeren???teilchen betroffen. Um welche Krankheit/Schädling handelt es sich dabei und wie werd ich es wieder los?
Auch bin ich mir jedes Jahr unsicher, ob ich an den neuen Trieben für das Folgejahr die Seitentriebe abschneiden sollte oder ob daran auch Beeren wachsen. Bisher waren sie auch rel. kurz. Nur ca. 30 - 50 cm. Der Haupttrieb wurde ca. 3 m . Dieses Jahr ist das anders. Der Haupttrieb schafft gerade mal 2 m und die Seitentriebe sind fast genauso lang.
Abschneiden oder wachsen lassen?
Danke für eure Antworten
Biene
Hi,
schau mal hier - am Ende der Seite, vielleicht Brombeergallmilbe oder Grauschimmel:
http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.P ... eeren.html
lg
federmohn
schau mal hier - am Ende der Seite, vielleicht Brombeergallmilbe oder Grauschimmel:
http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.P ... eeren.html
lg
federmohn
Schädlinge an Blutbuche - Jetzt mit Bild!!!
Hallo,
hab hier eine Blutbuche stehen, die an ihren Blattunterseiten, sehr viele kleine weisse Schädlinge (lauter kleine weisse punkte, wenn sie runterfallen sind sie wie sand, kleben aber) hat. Es ist nur die Buche befallen, die Pflanzen (Geranien und andere Topfpflanzen) die ringsherum stehen sind nicht befallen.
Bild jetzt da unter:
http://web.inf.tu-dresden.de/~s2608153/schaedling.jpg
aber ist sehr groß (1,8MB)!
Wäre sehr dankbar, wenn ihr ein Hinweis hättet was es sein könnte und wie man es bekämpfen könnte. Sonst kommt der Baum leider raus, da er das ganze Pflaster verdreckt und auch sonst alles was drumherum steht.
vielen Dank
hege
hab hier eine Blutbuche stehen, die an ihren Blattunterseiten, sehr viele kleine weisse Schädlinge (lauter kleine weisse punkte, wenn sie runterfallen sind sie wie sand, kleben aber) hat. Es ist nur die Buche befallen, die Pflanzen (Geranien und andere Topfpflanzen) die ringsherum stehen sind nicht befallen.
Bild jetzt da unter:
http://web.inf.tu-dresden.de/~s2608153/schaedling.jpg
aber ist sehr groß (1,8MB)!
Wäre sehr dankbar, wenn ihr ein Hinweis hättet was es sein könnte und wie man es bekämpfen könnte. Sonst kommt der Baum leider raus, da er das ganze Pflaster verdreckt und auch sonst alles was drumherum steht.
vielen Dank
hege
Zuletzt geändert von hege am Mi Jul 19, 2006 13:09, insgesamt 2-mal geändert.