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Frühe und späte Obstsorten
Hallo alle miteinander!
Ich bin gerade dabei, einen Garten anzulegen und bräuchte eure Hilfe:
Kennt jemand von euch Obstsorten, die besonders früh und besonders spät im Jahr reif werden?
Mir geht es darum, über einen möglichst langen Zeitraum hinweg, immer leckeres Obst aus dem Garten zu haben, nicht nur zur Haupterntezeit.
Die Maibeere habe ich bereits entdeckt und werde mir auch so schnell wie möglich ein paar Sträucher kaufen - vielleicht habt ihr ja noch einen Tipp für mich.
Danke im Voraus und viele Grüße an alle!
Ich bin gerade dabei, einen Garten anzulegen und bräuchte eure Hilfe:
Kennt jemand von euch Obstsorten, die besonders früh und besonders spät im Jahr reif werden?
Mir geht es darum, über einen möglichst langen Zeitraum hinweg, immer leckeres Obst aus dem Garten zu haben, nicht nur zur Haupterntezeit.
Die Maibeere habe ich bereits entdeckt und werde mir auch so schnell wie möglich ein paar Sträucher kaufen - vielleicht habt ihr ja noch einen Tipp für mich.
Danke im Voraus und viele Grüße an alle!
Re: Frühe und späte Obstsorten
auch Hallo,
Wie gross ist Dein Garten ?
Bei Aepfel ist das Problem nicht so gross, da es Sorten gibt die lange gelagert werden können.
Birnen können im Naturlager nicht lange gelagert werden. Aber es gibt Sorten ab Julie bis Oktober.
Zu empfehlen sind niedere Baumformen auf M9- und M27-Unterlagen .(schlanke Spindeln)
Such Dir eine Baumschule in Deiner näheren Umgebung, die werden Dich betreff Sortenwahl gut beraten können.
Gruss
Fritz
Wie gross ist Dein Garten ?
Bei Aepfel ist das Problem nicht so gross, da es Sorten gibt die lange gelagert werden können.
Birnen können im Naturlager nicht lange gelagert werden. Aber es gibt Sorten ab Julie bis Oktober.
Zu empfehlen sind niedere Baumformen auf M9- und M27-Unterlagen .(schlanke Spindeln)
Such Dir eine Baumschule in Deiner näheren Umgebung, die werden Dich betreff Sortenwahl gut beraten können.
Gruss
Fritz
Wer immer lernt lebt länger und besser
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- Rasenmäher
- Beiträge: 4
- Registriert: Mi Nov 22, 2006 16:51
Bux -> wie sieht der eigentlich im Winter aus ?
Leeve Lü,
habe diverse Meter Bux im Garten (Beetbegrenzung). Irgendwie sieht der komisch aus, die Blätter sind nicht mehr richtig grün, sondern eher gelblich braun . Ist das normal ? Oder sind die Pflanzen krank ?
Danke schon mal für eure Hilfe.
habe diverse Meter Bux im Garten (Beetbegrenzung). Irgendwie sieht der komisch aus, die Blätter sind nicht mehr richtig grün, sondern eher gelblich braun . Ist das normal ? Oder sind die Pflanzen krank ?
Danke schon mal für eure Hilfe.
Re: Bux -> wie sieht der eigentlich im Winter aus ?
Das könnten auch Trockenheitsschäden sein. Lassen sich die Spitzen leicht abbrechen?Laubenpieper hat geschrieben:eher gelblich braun
LG Flocke
drachenbaum
ich habe samen vom drachenbaum geschenkt bekommen und wollte fragen, wie man sie am besten keimen lässt um eine möglichst hohe keimrate zu kriegen.
danke im voraus
fred
danke im voraus
fred
Welcher Baum ist das?
Habe bei uns vom Betreib von Samen mitgenomme der die Samenschale war grün und bohen ähnlich.
Hier noch nen paar Bilder:
Wäre nett wenn ihr mir auch ne kleien Beschreibung dazu gibt und wenn den einer von euch schon mal ausgesäht hat würde ich auch gener wissen welche Erfahrungen er damit gemacht hat.
Hier noch nen paar Bilder:
Wäre nett wenn ihr mir auch ne kleien Beschreibung dazu gibt und wenn den einer von euch schon mal ausgesäht hat würde ich auch gener wissen welche Erfahrungen er damit gemacht hat.
- Bio-Gärtner
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- Registriert: Sa Aug 07, 2004 19:48
- Wohnort: Friedberg
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Drachenbaum
Dracaena marginata Tricolor. Dracaena fragrans Massang. eana. Dracaena deremensis. Agavengewächse. Drachenbaum.
Dracaena ist eine Pflanzengattung, zu der viele Arten und Sorten gehören. Dabei handelt es sich immer um robuste, dankbare Pflanzen, die sich besonders für grüne Inseln im Raumbereich eignen, da sie mit hellerem Licht auskommen als die meisten ihrer Artgenossen. Nach einiger Zeit kommen sie sogar mit dem Sonnenlicht zurecht. Das natürliche Verbreitungsgebiet sind die tropischen Regenwälder im zentralen Afrika und auf Madagaskar.
Abhängig von der Fenstergrösse ist ein Standort im Abstand von 1,5 m von Südfenstern oder 0 - 3 m von Ost- bzw. Westfenstern gut geeignet. Es schadet nicht, wenn die Topferde etwas austrocknet. Haben sie es hell und warm, wachsen sie im Verlauf von wenigen Jahren zu richtigen Bäumen heran.
Im Winterhalbjahr oder an einem schattigen Ort nur wenig giessen, so dass die Topferde nie völlig durchnässt. Die Arten, deren Blätter nicht dunkel gefärbt sind, vertragen sogar viel Schatten. Vom Mai bis September viel giessen, dann Staunässe vermeiden, da sie Wurzelfäule begünstigt. Zu wenig Wasser verursacht braune Blattränder. Ist die Zimmerluft zu trocken, sollte gesprüht werden. Düngen alle 14 Tage. Von November bis März weniger giessen und nur noch 4 bis 6 Wochen düngen. Der Drachenbaum überwintert gern bei 13°, nimmt es aber auch nicht übel, wenn er an seinem Standplatz bleibt. Jüngere Pflanzen jährlich, ältere alle zwei bis drei Jahre in Einheitserde umtopfen. Es kann auch etwa ein Drittel herausgenommen und dann Erde eingefüllt werden. Umgetopfte Pflanzen erst ab Juni düngen. Im Sommerhalbjahr kann dem Giesswasser etwas Dünger zugegeben werden.
Entweder durch Samen oder durch Kopf- bzw. Triebstecklinge, die wenigstens drei Augen haben sollten. Sie wurzeln schnell bei 21 - 26° in einem Torf-Sand-Gemisch.
Hell, kein direktes Sonnenlicht. Normale Zimmertemperatur 20 - 22°. Viel Wasser, reichlich giessen. Wöchentlich düngen.
Unter BKTZ-Zimmerpflanzen Drachenbaum. Klicken auf der Forumseite unter dem Schmetterling.
Dracaena ist eine Pflanzengattung, zu der viele Arten und Sorten gehören. Dabei handelt es sich immer um robuste, dankbare Pflanzen, die sich besonders für grüne Inseln im Raumbereich eignen, da sie mit hellerem Licht auskommen als die meisten ihrer Artgenossen. Nach einiger Zeit kommen sie sogar mit dem Sonnenlicht zurecht. Das natürliche Verbreitungsgebiet sind die tropischen Regenwälder im zentralen Afrika und auf Madagaskar.
Abhängig von der Fenstergrösse ist ein Standort im Abstand von 1,5 m von Südfenstern oder 0 - 3 m von Ost- bzw. Westfenstern gut geeignet. Es schadet nicht, wenn die Topferde etwas austrocknet. Haben sie es hell und warm, wachsen sie im Verlauf von wenigen Jahren zu richtigen Bäumen heran.
Im Winterhalbjahr oder an einem schattigen Ort nur wenig giessen, so dass die Topferde nie völlig durchnässt. Die Arten, deren Blätter nicht dunkel gefärbt sind, vertragen sogar viel Schatten. Vom Mai bis September viel giessen, dann Staunässe vermeiden, da sie Wurzelfäule begünstigt. Zu wenig Wasser verursacht braune Blattränder. Ist die Zimmerluft zu trocken, sollte gesprüht werden. Düngen alle 14 Tage. Von November bis März weniger giessen und nur noch 4 bis 6 Wochen düngen. Der Drachenbaum überwintert gern bei 13°, nimmt es aber auch nicht übel, wenn er an seinem Standplatz bleibt. Jüngere Pflanzen jährlich, ältere alle zwei bis drei Jahre in Einheitserde umtopfen. Es kann auch etwa ein Drittel herausgenommen und dann Erde eingefüllt werden. Umgetopfte Pflanzen erst ab Juni düngen. Im Sommerhalbjahr kann dem Giesswasser etwas Dünger zugegeben werden.
Entweder durch Samen oder durch Kopf- bzw. Triebstecklinge, die wenigstens drei Augen haben sollten. Sie wurzeln schnell bei 21 - 26° in einem Torf-Sand-Gemisch.
Hell, kein direktes Sonnenlicht. Normale Zimmertemperatur 20 - 22°. Viel Wasser, reichlich giessen. Wöchentlich düngen.
Unter BKTZ-Zimmerpflanzen Drachenbaum. Klicken auf der Forumseite unter dem Schmetterling.
Hallo!
Habe selber 2 Kleinkinder (1.5 und 3 Jahre) und koennte die Kupferfelsenbirne empfehlen. Im Frühjahr hat sie eine prächtige Bluete und ab Sommer / Herbst herrlich kleine rote Beeren, aus denen man auch Gelee machen kann - wenn man dazu kommt - ohne Netz fressen die Vögel alles ratze-kahl weg. Aber das war auch von Dir gewünscht, oder? Das Herbstlaub ist prächtig kupferrot. Also in jedem Fall ist dieser Strauch eine Augenweide und auch nicht besonders anspruchsvoll.
Übrigens habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, daß Kinder in diesem Alter noch gar nicht so kritisch sind mit Beeren von Sträuchern naschen - das mag vielleicht später anders werden. Aber tot umfallen tut bei der Felsenbirne niemand.
Habe selber 2 Kleinkinder (1.5 und 3 Jahre) und koennte die Kupferfelsenbirne empfehlen. Im Frühjahr hat sie eine prächtige Bluete und ab Sommer / Herbst herrlich kleine rote Beeren, aus denen man auch Gelee machen kann - wenn man dazu kommt - ohne Netz fressen die Vögel alles ratze-kahl weg. Aber das war auch von Dir gewünscht, oder? Das Herbstlaub ist prächtig kupferrot. Also in jedem Fall ist dieser Strauch eine Augenweide und auch nicht besonders anspruchsvoll.
Übrigens habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, daß Kinder in diesem Alter noch gar nicht so kritisch sind mit Beeren von Sträuchern naschen - das mag vielleicht später anders werden. Aber tot umfallen tut bei der Felsenbirne niemand.