Kirschlorbeer schneiden

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Carmen16
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Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Carmen16 » Di Mai 12, 2009 21:26

Hallo,

ja, mal wieder der gute alte Kirschlorbeer...

also, im allgemeinen wird ja ueberall gesagt, man soll den Kl. nicht schneiden. Nun bekommt meine Kl-Hecke an der Grundstuecksgrenze aber langsam Platzprobleme. Die Pflanzen werden immer breiter und breiter und die neuen Triebe knicken am Zaun ab. Ich will sie ja auch eigentlich in die Hoehe wachsen lassen (Portugiesen sind superneugierig :wink: ).

Inzwischen habe ich hier schon Lorbeerhecken mit sehr kurzen Zweigen gesehen, die sind doch garantiert geschnitten?!

Nun habe ich mir gedacht, wenn ich die Zweige einkuerze, dann muesste doch die Kraft die Pflanze hochwachsen lassen.
Klar ist die Hecke auch in die Hoehe gewachsen, koennte aber nach 5 Jahren mehr sein...

Wer hat Erfahrung damit?

Danke fuer eine Antwort!

Gruss Carmen

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Ludmilla
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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Ludmilla » Fr Mai 15, 2009 07:19

Hier findest Du: "Als Hecke immer mit der Astschere schneiden, durchgeschnittene Blätter bekommen einen braunen Rand. Niemals streng formieren. Rückschnitt bis 30/35 cm über den Boden ist möglich."
Also kann/darf man die durchaus schneiden, man muss halt nicht.
Herzlichste Grüße von Ludmilla
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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Cerifera » Fr Mai 15, 2009 08:03

normalerweise wächst alles was man schneidet doppelt so gut nach. Hast Du es schon mal mit Pinzieren versucht? Wenn Du die Seitenäste kappst kannst Du damit auch das Gegenteil bewirken, dass er an diesen Stellen dann vermehrt austreibt. Hab aber noch nie Kirschlorbeer geschnitten sollte er ja eigentlich auch nicht. Aber vielleicht hilft Dir ja schon der Begriff "pinzieren" weiter :?: :wink:

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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Carmen16 » Fr Mai 15, 2009 09:51

das hatte ich auch gelesen, Ludmilla. Meine Bedenken sind, dass wenn ich ihn schneide, z.B. wie Cerifera schreibt: pinzieren, er immer breiter anstatt hoeher wird.

Ich mach das einfach mal, ob die Zweige nun am Zaun abbrechen oder ich sie schneide ist dann ja egal. Momentan ist er voll mit neuen Blaettern und ich warte ab, bis die ausgewachsen sind. Leider finde ich nichts ueber die Jahreszeit, wann ich ihn schneiden kann, am besten waere wohl im Sommer, oder??

Gruss Carmen

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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Cerifera » Fr Mai 15, 2009 14:34

na ja das Pinzieren bezieht sich auf den Triebspitzenschnitt. Wenn Du jetzt nur die obersten Triebspitzen Deines Kirschlorbeers ein bisschen abschneidest verzweigt es sich an der Stelle wieder nach oben.

Denke im Frühjahr nach dem Frost, jetzt treiben sie gerade neu aus.

whitewolfe
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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von whitewolfe » Di Jun 16, 2009 08:15

Hallöchen nun muss ich doch mal antworten.
Also Kirschlorbeer ist ausgesprochen schnittverträglich.Es gibt nicht sehr viele Büsche die so tolerant sind.Wir haben alle unsere Kirschlorbeerbüsche selbst gezogen(54 Stk) und hatten im letzten Winter zwei extrem kalte Nächte(- 24°C und - 27°C).Die Pflanzen hatten Frostschäden und ich habe sie im März in den Spitzen gekappt.Anschliessend haben sie sehr schön durchgetrieben und jetzt sind sie genauso schön wie im letzten Jahr.
Gezogen werden sie wie folgt:Stecklinge schneiden(auf möglichst frostverträgliche Sorte achten)
Stecklinge einkürzen auf ca.50 cm länge
alle Verzweigungen im unteren Bereich auf eine Länge von 20 cm - 30 cm abschneiden
Stecklinge tief(20 cm - 30 cm)in die Erde stecken und feucht halten
Blätter im oberen Bereich der Stecklinge werden vertrocknen und von der Pflanze abgeworfen.
Nach ca.2 - 3 Monaten treiben die Stecklinge neu aus (Geduld ist gefragt- was tot aussieht ist noch lange nicht tot,besonders bei Kirschlorbeer).
Also keine Angst mit der Schere,je mehr Kirschlorbeer geschnitten wird um so mehr wächst er und verzweigt sich.
Viel Freude an und mit dem Kirschlorbeer wüsncht
Whitewolfe.
Mir sind Leute lieber die mir und mich verwechseln als mein und dein.

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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Carmen16 » Di Jun 16, 2009 13:07

na dann werde ich mal bis naechstes Fruehjahr warten... :sad:

Welche Sorten wir haben weiss ich nicht, das wissen die Verkaeufer meist auch nicht, ist halt Kirschlorbeer :grin:, aber verschiedene sind es auf jedenfall.
Mit Stecklingen dauerts mir zulange. Ich kaufe die Pflanzen mit ca. 1m fuer 1 €.

Also wenn ich diese Temperaturen lese schuettels mich, wir hatten im November 2 Naechte die alles vernichtet haben, die Portugiesen nennen das den schwarzen Frost, nur der Kirschlorbeer hat sich davon nicht beindrucken lassen. Alles andere Immergruene war verbrannt, ist aber wieder neu ausgetrieben.

Danke fuer eure Antworten!

Gruss Carmen

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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Barbara Ida » Do Sep 17, 2009 01:05

Hallo,
wäre schön, wenn jemand antworten würde.
Meine Frage ist: Kann ich einen sehr alten Kirschlorbeerbusch (ca. 30 Jahre) auch noch herunterschneiden?
Mein Mann und ich sind im Sommer in ein altes Haus gezogen, vor dem ein sehr alter, breiter und hoher Kirschlorbeerbusch steht. Ich wollte ihn schneiden, so wie ich es auch schon mit Rhododendronbüschen getan habe, aber er hat nur noch an den äußeren Spitzen die Blätter und die Kirschen. Der Busch sieht sehr gesund aus und ich befürchte, daß ich ihn durchs Schneiden vielleicht doch kaputt machen würde. Alle Büsche und Bäume auf dem Grundstück sind durch mangelndes Kümmern sehr groß, und ich muß vieles schneiden, nur beim Lorbeerbusch traue ich mich nicht. Leider hat er bereits den Weg zum Haus in seiner Breite halbiert, deshalb ist ein Rückschnitt nötig, aber ich möchte ihn auch nicht kaputt machen. Na ja, kaputt ist er ja schon insofern, als das Innere des Busches aus reinem Stockwerk besteht. Zwar habe ich hier gelesen, daß der Lorbeerbusch auch aus altem Holz wieder austreibt, aber tut er das auch aus so altem? Falls ich den KL schneiden werde ist da der März oder der April der bessere Monat?
Ein anderes Problem ist dieses: Kann auch ein Perückenstrauch heruntergeschnitten werden, der auch nur noch an den Astspitzen Blätter trägt und treibt er dann auch wieder aus, und wann sollte der Perückenstrauch geschnitten werden?
Vielen Dank im voraus für einen Rat, Barbara Ida.

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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Cerifera » Do Sep 17, 2009 11:07

Der Kirschlorbeer wird sich bestimmt über eine Verjüngung freuen :daumen:
Würde jedoch nicht nur einkürzen sondern auch gleich ein paar Äste direkt eben überm Boden mit der Axt rausschlagen. Um so öfter und krasser ein Gehölz geschnitten wird um so prächtiger treibt es aus.

Habe heuer (bei Neumond) im Sommer vor der Weigelienblüte diese direkt über dem Wurzelstock also bodennah mit Astschere und Axt verjüngt. Alle Triebe abgesäbelt. Sie ist endlich wieder von unten ab ergrünt und sieht schöner aus als all die letzten Jahre. Die Stämme waren bestimmt 30 oder 35 Jahre alt.

Wenn Du sogar bei den Rhododendren Erfolg hattest kannst Du es beim Kirschlorbeer allemal versuchen. Ich würde - je nach Wetterlage (Schnee/Frost) wohl eher den März wählen, vor dem Neuaustrieb noch schneiden damit der KL nicht die Kraft in den Austrieb verschwendet hat.

Den Perückenstrauch kannst Du (was ich so gelesen habe) ohne Sorge schreiben, soll sehr robust sein. Allerdings blüht er am einjährigen Holz. Du wirst dann also ein Jahr lang wenig bis gar keine Blüten haben außer Du schneidest gleich nach der Blüte - was für die meisten Gehölze eh am besten ist.

Barbara Ida
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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Barbara Ida » Do Sep 17, 2009 20:41

Hallo Cerifera,
danke für Dein Mutmachen. Ich werde diesen extrem großen und hohen KL also im Frühjahr schneiden, damit er vielleicht doch noch einige Austriebe im nächsten Jahr bekommen wird. Tut mir in der Seele weh, diesen so wunderschönen und großen Busch derart zu verunstalten und ich werde es mir wirklich noch überlegen, aber im Prinzip ist er einfach zu groß. Wir haben an der anderen Hausseite einen noch größeren KL, der bereits bis zur Dachrinne reicht, der aber nicht geschnitten zu werden braucht, weil er dort Platz genug hat. Na, ich bin da wohl doch zu ängstlich, aber mein Mann wird sich bestimmt durchsetzen und mich zum Abschneiden nötigen.
Vielen Dank auch für den Tip mit dem Perückenstrauch - er ist in einer Reihe von anderen Büschen als Abgrenzung zur Straße hin so groß und breit geworden, daß er einen Forsythienbusch ganz niedergedrückt hat, dem ich gern wieder zu mehr Licht und auch Sonne verhelfen möchte. Ein "altes" Grundstück wieder so hinzubekommen, daß alles so ist wie man es sich wünscht, dauert Jahre, das ist mir bewußt. Eine alte Korkenzieherweide, die total unschön und vor dem Haus richtig bedrohlich aussah, habe ich schon ganz abgeschnitten, nur habe ich die Wurzel leider nicht herausbekommen. Meine Kraft reicht momentan nicht zu noch mehr Pflanzarbeiten, denn ich habe mir beim Ausheben von einigen Pflanzstellen für neue Blühbüsche und einen Magnolienbaum meinen rechten Arm derart belastet, daß er heute bei der geringsten Anstrengung nur noch schmerzt und ich sogar nachts von den Schmerzen wach werde. Aber, mit ein wenig Pause wird das schon wieder werden und ich freue mich schon auf den nächsten Frühling - habe schon viele Zwiebeln der verschiedensten Frühlingsblüher gekauft und kann es gar nicht abwarten, sie in die Erde zu tun und natürlich auch, sie blühen zu sehen. Für mich ist es am spannendsten, die ersten Köpfchen im Frühjahr aus der Erde kommen zu sehen und zu wissen, wie alles in wenigen Wochen bunt werden wird.
Also nochmals, vielen Dank für Deine Ratschläge und noch einen schönen Abend wünsche ich Dir, Barbara Ida.

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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Cerifera » Do Sep 17, 2009 22:23

Keine Ursache :grin:

Mach Dir keinen Kopf der wird das schon überleben und er wird es Dir auch sicher danken wenn Du den Saftweg verkürzt und das alte Holz entfernst. Andernfalls würde er sonst irgendwann sowieso absterben oder die Äste umbrechen wenn sie morsch werden.

Oh weia das kenne ich noch aus meiner Anfangsgärtnerzeit da tut einem alles weh. Sogar die Oberschenkel bis zum Po hinauf, die Knie, die Arme, der Nacken, die Füße, Achillessehne usw. - einfach alles!
Aber mach lieber mal eine Pause sonst gehts Dir so wie mir, dass Du dann an einem Tag wo es drauf ankommen würde absolut keine Power und Lust mehr hast.

Die Forsythie solltest Du aber auch nach der Blüte im Frühjahr schneiden - ganz wichtig! Die muss man jedes Jahr schneiden.

Hast Du ein Bild von dem großen Kirschlorbeer den würde ich zu gerne sehen wenn der soooo hoch ist :mrgreen:

Kenne ich gut, hab mich heuer auch wieder mit Zwiebeln eingedeckt - konnte es einfach nicht lassen.

Stell doch Deinen Garten mal in einem extra Thema in der Gartenklatschecke vor. So könntest Du einen Tag lang Pause machen und nur Bilder knipsen. Später hättest Du einen guten vorher-nachher Vergleich.

Barbara Ida
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Re: Kirschlorbeer schneiden

Beitrag von Barbara Ida » Fr Sep 18, 2009 02:34

Hallo Cerifera,
noch einmal danke ich Dir für Deine aufmunternde Worte den KL doch zu schneiden und für Dein Mitgefühl mit meinen Wehwehchen. Gartenarbeit war schon immer mein Hobby, aber da hatte ich nur ein kleines Gärtchen, nun haben wir hier rund ums Haus doch große Flächen und ich befürchte, daß meine Kräfte nicht reichen werden daraus das zu machen, was ich eigentlich gewollte hätte. Mein Mann tröstet mich und sagt, daß so viel Grün ums Haus doch auch schön ist, für mich gehörigen aber viele blühende Büsche und noch mehr Blumen dazu, nur, wie gesagt, man muß die Kraft dafür haben. Daß einem alle Knochen im Leib weh tun, die Zeit habe ich schon überwunden, die Geschichte mit meinem Arm hat nur einen Vorläufer, denn bevor wir hier ins Haus gezogen sind, mußten wir hier renovieren und unsere Wohnung übergabefertig machen, d.h. Tapeten von den Wänden kratzen. Diese Arbeit hat mich meinen gesunden Arm gekostet und die nun ungewohnte schwere Gartenarbeit läßt ihn nicht wirklich heilen. Eigentlich bin ich kein ungeduldiger Mensch, aber ich werde richtig kribbelig, wenn es um den Garten und die entsprechenden Pflanzungen geht, da geht es mir einfach nicht schnell genug...
Dein Vorschlag mit dem Bilderknipsen ist gar kein schlechter, denn ich habe es bisher versäumt Bilder vom Garten zu machen. Wenn Dich der große KL interessiert, will ich ihn gern fotografieren und das Bild einstellen, ich weiß nur nicht, wie das geht - bin nicht so gut mit diesem Medium unterwegs. Um zum Garten noch etwas zu sagen: ich habe jeden Tag bisher etwas getan, nur sehen tut man das nicht. Dieser Garten ist riesig und ich leider nicht mehr belastbar genug, so daß die Veränderungen wohl erst langsam zu sehen sein werden. Außerdem möchte ich blühende Büsche pflanzen, die sich nach der Anwachsphase selbst versorgen. Mein Mann und ich möchten nämlich nicht nur für den Garten da sein und auch mal im Sommer für einige Tage verreisen. Habe bisher viel in Büchern gelesen über Staudenblumen und denke, daß das wohl etwas für mich ist. Leider kann ich mir keinen Staudengarten anlegen, weil das Grundstück früher mal mit Tannen und Koniferen bepflanzt war, von denen viele in den letzten Jahren bis zur Wurzel abgeschnitten worden sind, aber die Grund- und vielen kleinen Wurzeln sind noch da. Ich müßte mit einem Bagger, so riet mir ein Gärtner, alles ausheben, Muttererde anfahren lassen und könnte erst dann mit dem Anlegen von Blumenbeeten beginnen. Vor dieser ganzen Arbeit scheue ich zurück, weil es auch noch viel im und am Haus zu tun gibt. Und so werde ich mich mit kleinen Flächen begnügen, die ich mit blühenden Büschen versehen kann und mit einem Stück Wildblumenwiese, die ich mir im Frühjahr wieder einsäen werde.
Dass man die Forsythie jedes Jahr schneiden muß, ist mir neu - bisher habe ich sie immer nur dann ganz richtig runtergeschnitten, wenn die Äste zu wild durcheinandergewachsen sind, das war so alle 4 Jahre mal.
So, jetzt fallen mir die Augen zu und ich höre schon mein Bett rufen.
Viele Grüße, Barbara Ida.

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