Phacelia im Ziergarten
Verfasst: Di Jun 10, 2008 12:21
Hallo,
ich habe schon einiges über Gründungung gelesen, bin mittlerweile ganz durcheinander und möchte daher hier mein Problem schildern.
Auf dem Stück um das es geht, stehen bis jetzt ein paar Rosen, Lavendel und Storchenschnabel. Langfristig soll dort noch mehr Lavendel hin und der Storchenschnabel soll sich richtig ausbreiten, so daß alles bedeckt ist und ich keine große Arbeit mehr damit habe. Im Moment ist - nach der großen Unkrautrupfaktion - ein großer Teil der Erde ganz kahl, was mir ja nun nicht so gfällt. Das Unkraut spielt noch eine sehr große Rolle, da das Stück lange Zeit verweist war.
Nun zu meiner Frage:
Kann ich jetzt eine Gründung aussähen oder muß ich dann unendlich viel gießen? Da es mir hauptsächlich um die Unkrautunterdrückung (besonders Ackerwinde) geht, hab ich mich für Phacelia entschieden. Die Blüte ist ja auch sehr schön, aber wie lange ist denn die Blühdauer?
Wie hartnäckig säht es sich selber aus, falls ich nicht dazu kommen sollte es rechtzeitig abzumähen?
Oder ist es generell auch möglich, das ganze nicht abzumähen?
Was ich dann im Frühjar tun muß, ist mir auch nicht so klar. Kann ich das abgefrorene auch einfach liegen lassen, da ich ja nichts weiter aussähen will, sondern nur auspflanzen? Auf der Fläche sind sehr viele Frühjahrsblüher, die ich natürlich nicht beschädigen möchte.
Also es geht mir nur darum, daß ich auf der Fläche überhaupt was stehen habe und ich es ein wenig leichter mit dem Unkraut (speziell der Ackerwinde) habe bis die Fläche mit meinen Bodendeckern zugewachsen ist.
Ich habe nur ein wenig Sorge, daß ich dann Phacelia als "Unkraut" habe, da ich nicht einschätzen kann, wie sehr es sich selber aussäht, inwieweit es z. B. den Storchenschnabel verdrängt und inwieweit es auch außerhalb der Blühzeit ansehlich aussieht.
Es würde mich sehr freuen, wenn ich zu diesem Thema ein paar Ratschläge bekommen könnte.
Vielen Dank schon jetzt und viele Grüße
ich habe schon einiges über Gründungung gelesen, bin mittlerweile ganz durcheinander und möchte daher hier mein Problem schildern.
Auf dem Stück um das es geht, stehen bis jetzt ein paar Rosen, Lavendel und Storchenschnabel. Langfristig soll dort noch mehr Lavendel hin und der Storchenschnabel soll sich richtig ausbreiten, so daß alles bedeckt ist und ich keine große Arbeit mehr damit habe. Im Moment ist - nach der großen Unkrautrupfaktion - ein großer Teil der Erde ganz kahl, was mir ja nun nicht so gfällt. Das Unkraut spielt noch eine sehr große Rolle, da das Stück lange Zeit verweist war.
Nun zu meiner Frage:
Kann ich jetzt eine Gründung aussähen oder muß ich dann unendlich viel gießen? Da es mir hauptsächlich um die Unkrautunterdrückung (besonders Ackerwinde) geht, hab ich mich für Phacelia entschieden. Die Blüte ist ja auch sehr schön, aber wie lange ist denn die Blühdauer?
Wie hartnäckig säht es sich selber aus, falls ich nicht dazu kommen sollte es rechtzeitig abzumähen?
Oder ist es generell auch möglich, das ganze nicht abzumähen?
Was ich dann im Frühjar tun muß, ist mir auch nicht so klar. Kann ich das abgefrorene auch einfach liegen lassen, da ich ja nichts weiter aussähen will, sondern nur auspflanzen? Auf der Fläche sind sehr viele Frühjahrsblüher, die ich natürlich nicht beschädigen möchte.
Also es geht mir nur darum, daß ich auf der Fläche überhaupt was stehen habe und ich es ein wenig leichter mit dem Unkraut (speziell der Ackerwinde) habe bis die Fläche mit meinen Bodendeckern zugewachsen ist.
Ich habe nur ein wenig Sorge, daß ich dann Phacelia als "Unkraut" habe, da ich nicht einschätzen kann, wie sehr es sich selber aussäht, inwieweit es z. B. den Storchenschnabel verdrängt und inwieweit es auch außerhalb der Blühzeit ansehlich aussieht.
Es würde mich sehr freuen, wenn ich zu diesem Thema ein paar Ratschläge bekommen könnte.
Vielen Dank schon jetzt und viele Grüße