Das Bio-Gärtner Forum

Ja Giersch ist auch so ein Kandidat: kaum ist man auf den Geschmack gekommen zieht er sich zurück.... Tststts

Dazu ein bißchen Esoterik von einem Arzt ca. 1945-47 im Krankenhaus München Schwabing.
Dem ist aufgefallen, dass im Krankenhausgarten genau die Pflanzen gewachsen sind die er dringend für seine Patienten brauchte. Er war der Überzeugung dass die Natur dem Menschen das anbietet was er benötigt.

Wenn das stimmen würde, würden wir vielleicht wuchernde Pflanzen in unserer Umgebung anders betrachten.

Tscharlie hat geschrieben: ↑

Do Mär 16, 2023 06:19

Er war der Überzeugung dass die Natur dem Menschen das anbietet was er benötigt.

Ganz ohne Esoterik, dafür mit Psychologie: Uns fällt das (nicht nur) in der Natur auf, was wir brauchen. Unser Unterbewusstsein weiß das nämlich ganz genau!
Es sei dahingestellt, ob nun Unterbewusstsein, Bauchgefühl, Instinkt oder sonst etwas jenseits des blanken Verstandes.

Ich bin ja ein Verfechter der klaren Gedanken.

Die aber mit Gefühl-Unterbewußtsein ect. trainiert werden sollten.

Giersch hat doch viele Mineralien!!! Kann er doch vor der Blüte super verjaucht werden und ist somit wieder gut für den Boden.

Man könnte mal folgendes probieren:

Giersch, Franzosenkraut oder andere im Fruchtzustand ernten. Dann veraschen (verbrennen) und diese Asche in die Bereiche streuen in denen man die eher weniger mag.

Es gibt nämlich die Idee dass das in der Natur bei Bränden so angelegt ist, dass die Massenpflanzen nach einem Brand nicht sofort das gesamte Gebiet besetzten, sondern andere auch eine Change haben.