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Krankheiten, Heilung, Nützlinge und Schädlinge
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Ackerschachtelhalmbrühe

Beitrag von Bio-Gärtner » Sa Mai 13, 2006 18:47

Dafür ist diese Brühe geeignet. Sie muss allerdings ohne Gärung auskommen, das sollte in diesem Jahr der Fall sein nach etwa 14 Tagen.
Die Brühe oder Jauche wird angegossen, nicht gespritzt. Zunächst sollte man etwas warten, bis der Busch zur Reife kommt.
Näheres unter 'Klicken für Hauptseite', oben links, dann kommen Sie zum Punkt Rezepturen, Stärkungsmittel - Kräuterbrühen, Jauchen, Tees.

kingkong
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japanische schirmtanne ist braun

Beitrag von kingkong » So Mai 14, 2006 13:12

wer weiss rat?
die japanische schirmtanne musste den winter auf dem balkon verbringen und ist nun zum grossteil mit braunen nadeln ausgestattet.
gibt es rettung?

maddin
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Re: Apfelbäume

Beitrag von maddin » So Mai 14, 2006 21:31

Bio-Gärtner hat geschrieben:Klicken sie links die obere Hälfte an und kommen Sie zur Hauptseite. Sie finden unter Obstbäume, Baumfrüchte - Äpfel die richtige Strategie.
Leider finde ich den Punkt "Baumfrüchte - Äpfel" nicht. Auch nicht über die Suche. Meinen Sie Äpfelbäume oder Apfelbäume - Sorten ?

Außerdem handelt es sich um eine Birne und eine Kirsche, muß ich dann nicht bei Birnen bzw. Kirschen schauen? Das tat ich allerdings schon und bin nicht fündig geworden

drachenpeter
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Beitrag von drachenpeter » Mo Mai 15, 2006 09:49

hi kingkong,
die arme tanne.
hat sie noch grüne zweige und treibt sie dort noch aus?
dann kann sie es noch überleben, ist nur eine ästetische frage, ob sie dann noch gefällt. denn das trockene wird man entfernen, wenn es sicher trocken ist und nur der rest bleibt unangetastet.
wenn sie denn schön weitertreibt, dann kann man versuchen nach einem jahr dem bäumchen ne neue form zu geben.
melde dich noch mal
drachenpeter

kingkong
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Beitrag von kingkong » Mo Mai 15, 2006 11:30

danke dir,
also habe ich richtig verstanden, ich schneide alles braun ab? auch die äste, nicht nur die nadeln?
äähhmmm sie hat nur noch 20 grüne schirme. bei 1,80 grösse. sonst ist alles braun. ein grünes ende hat 1 cm lange neue nadeln - es gibt also hoffnung!!?
würde es etwas nützen sie in einen grösseren topf zu pflanzen?
im moment ist der topfdurchmesser 50 cm.
vielen dank für deine hilfe.
kingkong

drachenpeter
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Beitrag von drachenpeter » Mo Mai 15, 2006 12:47

hi kingkong,
lies auch mal das hier durch
http://www.bio-gaertner.de/Articles/I.P ... dex-2.html
ich würde die tanne jetzt nicht in einen grösseren topf pflanzen, eher mal aus dem topf nehmen und die wurzeln ansehen und ggfs abgestorbenes, faules abschneiden , etwas erde vom ballen abmachen und durch neue erde ersetzten.
danach gut feucht aber nicht zu nass halten.
und äste langsam zurückschneiden , in kleinen stücken, vielleicht ist doch noch etwas grünes drinnen.
lg drachenpeter

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Beitrag von kingkong » Mo Mai 15, 2006 17:22

prima,
ich habe schon die schere angesetzt. das mit dem umtopfen muss noch warten - muss erst den kran bestellen:-))
dank dir nochmal!!!

Yvonne
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Bergahorn Pflänzchen Rindenbefall

Beitrag von Yvonne » Mi Mai 17, 2006 13:04

Hallo zusammen,
vor knapp über einem Jahr habe ich im Rahmen eines Biologie Projektes Ahornpflänzchen zu züchten, indem ich die Samen von dem jetzigen Mutterbaum in meinem Garten aufgesammelt und sie eingepflanzt habe. Sie sind überaschend schnell herangewachsen. Von zu Beginn 42 Keimlingen waren im letzten Sommer noch 24 übrig, den Herbst überlebten aufgrund von schwerem Mehltaubefall nur noch 14. Nach dem Winter 2005/06 habe ich noch diese 14 Pflanzen, von denen genau eine bereits 3 Blattpaare zeigt und sich prächtig entwickelt hat (Der Stamm sieht hölzernbraun aus und ist schon sehr robust.).
Nun entdecke ich aber an allen Stämmen (und nur dort!) eine Befall von ??? naja ich hab keine Ahnung, was es ist :grin: Diese ovalen leicht grauen "Schädlinge" (?) sehen eigentlich aus wie Kellerasseln, nur viel kleiner und ohne Füße. Ich vermute, dass es etwas pilzartiges ist. An einem Bäumchen, das ich wohl bald dem Kompost übergeben muss, da es den Winter nicht überstanden hat (keine Knospen vorhanden), habe ich mal so etwas abgefummelt. Während diese ovalen Teile außen trocken und etwas hart sind, sind sie auf der Innenseite, die press an dem Stamm liegt, feucht, klebrig und schleimig.
Hat jemand eine Ahnung, was es sein könnte, wie man das nennt, damit ich mich weiter darüber informieren kann, wie ich damit umgehen soll oder ob es der Pflanze nichts ausmacht.
Vielen Dank
Yvonne

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Bergahorn

Beitrag von Bio-Gärtner » Mi Mai 17, 2006 18:32

Bitte diese Seite oben links (klicken für Hauptseite) anklicken, auf der Hauptseite erscheinen Bäume, Sträucher A - E - Ahorn. bio-gärtner.

Yvonne
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Beitrag von Yvonne » Mi Mai 17, 2006 19:07

Lieber Biogärtner,
bevor ich hier gepostet habe, habe ich mich durchaus schon dort informiert (bin durch Google auf diese Seite gestoßen). Leider ist in dieser kleinen Liste keine mit meiner Beschreibung übereinstimmenden Schädlingsform zu finden.
Wie gesagt, befindet sich dieser Schädling NUR auf der Rinde und auf keinerlei Laub ( wie viele der dort beschriebenen Krankheiten ).
Leider finde ich unter der Option "Krankheiten/Schäden" auch nichts passendes. Gibt zu den Schädlingsbeschreibungen auch irgendwo Bilddarstellungen? Finde nirgends etwas dazu.
Danke
Yvonne

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Beitrag von Yggdrasil » Mi Mai 17, 2006 20:28

Auf Grund der mageren Beschreibung tippe ich mal auf Schildläuse. Da kann ich aber komplett daneben liegen.
Selbst Unfähige können zu allem fähig sein.

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sabhei
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Kirschlorbeerblätter fallen aus

Beitrag von sabhei » Mi Mai 17, 2006 20:35

Habe einen wunderbar gewachsenen Kirschlorbeerstrauch, der auf den Blattunterseiten im Winter plötzlich kleine braunschwarze Flecken (keine Erhebung) hatte. Und nun werden die Blätter zuhauf gelb und fallen ab. Was könnte das sein und vorallem WAS SOLL ICH DAGEGEN TUN?

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