Wie mache ich meinem Wiesel ein schönes Leben?
Verfasst: Fr Apr 04, 2014 20:57
Hallo zusammen
Zur Einleitung muss ich sagen das ich einen kleinen Wald gekauft habe. Wobei Wald das falsche Wort ist, es ist eher
eine Kahlschlagfläche. Der Vorbesitzer hat die Fichtenmonokultur in Geld umgewandelt. Ich pflanze nun je nach Zeit und
Geldbeutel einen neuen und abwechslungsreichen Wald. Morgen z.B. Felsenbirne und Wildapfel.
Leider vernichten jeden Winter die Wühlmäuse ca. 4 der gepflanzten neuen Bäume. Die kann man dann wirklich mit
zwei Fingern aus dem Boden ziehen. Diesen Winter haben sie Buchen im Wert von echten 100 Euro vernichtet.
Echte Kostbarkeiten wie die Elsbeere pflanze ich nur noch im Drahtkäfig. Und so nebenbei bin ich auch an Euren Erfahrungsberichten
interessiert über die "üblichen Verdächtigen" wie Knoblauch, Mottenkugeln und Ultraschall.
Aber ich denke die beste Methode sind die natürlichen Feinde wie z.B. das Mauswiesel. Diese niedlichen Tierchen gibt es im Umfeld
meines Waldes. Habe sie auch schon direkt auf meinem Grundstück gesehen. Und in einem großen Holzstapel hat letztes Jahr ein großer
Marder gelebt. Meine Frage ist nun was ich tun muss damit sich ein Mauswiesel "sauwohl" auf meinem Grundstück fühlt?
Mein Wald ist schon "unordentlich", überall sind Holzhaufen und dichtes Brombeergestrüpp.
Welche "Wohnung" braucht ein Mauswiesel? Kann man es füttern?
Bin schon gespannt auf hoffentlich viele Antworten
Schönes Wochenende
Zur Einleitung muss ich sagen das ich einen kleinen Wald gekauft habe. Wobei Wald das falsche Wort ist, es ist eher
eine Kahlschlagfläche. Der Vorbesitzer hat die Fichtenmonokultur in Geld umgewandelt. Ich pflanze nun je nach Zeit und
Geldbeutel einen neuen und abwechslungsreichen Wald. Morgen z.B. Felsenbirne und Wildapfel.
Leider vernichten jeden Winter die Wühlmäuse ca. 4 der gepflanzten neuen Bäume. Die kann man dann wirklich mit
zwei Fingern aus dem Boden ziehen. Diesen Winter haben sie Buchen im Wert von echten 100 Euro vernichtet.
Echte Kostbarkeiten wie die Elsbeere pflanze ich nur noch im Drahtkäfig. Und so nebenbei bin ich auch an Euren Erfahrungsberichten
interessiert über die "üblichen Verdächtigen" wie Knoblauch, Mottenkugeln und Ultraschall.
Aber ich denke die beste Methode sind die natürlichen Feinde wie z.B. das Mauswiesel. Diese niedlichen Tierchen gibt es im Umfeld
meines Waldes. Habe sie auch schon direkt auf meinem Grundstück gesehen. Und in einem großen Holzstapel hat letztes Jahr ein großer
Marder gelebt. Meine Frage ist nun was ich tun muss damit sich ein Mauswiesel "sauwohl" auf meinem Grundstück fühlt?
Mein Wald ist schon "unordentlich", überall sind Holzhaufen und dichtes Brombeergestrüpp.
Welche "Wohnung" braucht ein Mauswiesel? Kann man es füttern?
Bin schon gespannt auf hoffentlich viele Antworten
Schönes Wochenende