Sammelthread: Rezepte
- Momo
- Gartenprofessor
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Re: Sammelthread: Rezepte
jetzt mal etwas was Auf den Tag genau passt:
Kürbiscremsuppe
1 kg Kürbis(se)
1 Apfel, säuerlich
1 Zwiebel(n)
2 EL Butter
1/2 Liter Gemüsebrühe
½ TL Curry, Pulver
n. B. Salz
n. B. Pfeffer
½ TL Essig, oder Balsamico
½ TL Sojasauce
4 EL Schmand
Den Kürbis schälen oder aushüllen , die faserigen Teile und die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Den Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und würfeln.
Die Zwiebel fein hacken und in der Butter glasig braten. Die Apfelwürfel dazugeben und mit ein bisschen Brühe ca. 2 Minuten köcheln lassen. Die Kürbiswürfel hinzufügen. Die Brühe angießen und aufkochen lassen. Die Suppe zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten garen. Die Suppe pürieren und mit Curry, Salz und Pfeffer würzen. Mit Balsamessi und Sojasauce abschmecken. Zum Schluss noch ein EL Schmand hinzufügen und nochmals aufkochen.
Die Suppe auf vier Teller verteilen und mit jeweils 1 EL Schmand garnieren. Ein Blatt Basilikum auf den Schmand macht alle perfekt.
und was jetzt mit den hohlen Kürbis ganz einfach:
Sonst noch viel spaß und gibt ordentlich Süßigkeiten raus.
Kürbiscremsuppe
1 kg Kürbis(se)
1 Apfel, säuerlich
1 Zwiebel(n)
2 EL Butter
1/2 Liter Gemüsebrühe
½ TL Curry, Pulver
n. B. Salz
n. B. Pfeffer
½ TL Essig, oder Balsamico
½ TL Sojasauce
4 EL Schmand
Den Kürbis schälen oder aushüllen , die faserigen Teile und die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Den Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und würfeln.
Die Zwiebel fein hacken und in der Butter glasig braten. Die Apfelwürfel dazugeben und mit ein bisschen Brühe ca. 2 Minuten köcheln lassen. Die Kürbiswürfel hinzufügen. Die Brühe angießen und aufkochen lassen. Die Suppe zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten garen. Die Suppe pürieren und mit Curry, Salz und Pfeffer würzen. Mit Balsamessi und Sojasauce abschmecken. Zum Schluss noch ein EL Schmand hinzufügen und nochmals aufkochen.
Die Suppe auf vier Teller verteilen und mit jeweils 1 EL Schmand garnieren. Ein Blatt Basilikum auf den Schmand macht alle perfekt.
und was jetzt mit den hohlen Kürbis ganz einfach:
Sonst noch viel spaß und gibt ordentlich Süßigkeiten raus.
- Mama Heike
- Gartenguru
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Re: Sammelthread: Rezepte
Hallo,
hier mein Rezept für Holunderlikör:
2,5 l Holundersaft
1,5 kg Zucker
1 Vanillezucker
1 Tl Zimt
Saft einer Zitrone
1 Fl. 54%iger Rum
Den Saft mit Zucker, Vanillezucker und Zimt aufkochen. Den Zitronensaft dazu geben.
Wenn das ganze kalt ist, kommt der Rum rein, abfüllen und fertig.
Einfach lecker. Ich hab auch mal etwas in Früchtetee getan, oder als Grog getrunken. Das macht schön warm.
hier mein Rezept für Holunderlikör:
2,5 l Holundersaft
1,5 kg Zucker
1 Vanillezucker
1 Tl Zimt
Saft einer Zitrone
1 Fl. 54%iger Rum
Den Saft mit Zucker, Vanillezucker und Zimt aufkochen. Den Zitronensaft dazu geben.
Wenn das ganze kalt ist, kommt der Rum rein, abfüllen und fertig.
Einfach lecker. Ich hab auch mal etwas in Früchtetee getan, oder als Grog getrunken. Das macht schön warm.
Lieben Gruß Heike
- Mama Heike
- Gartenguru
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Re: Sammelthread: Rezepte
Hi,
ich hab dieses Jhr auch mal wieder Hagebuttenmarmelade selber gemacht, allerdings etwas anders wie oben beschrieben.
Mein jüngster wollte unbedingt mal wieder welche, dafür hat er sie auch selber gesammelt.
Ich habe die kleinen Scheißerchen dann bearbeitet.
Zuerst allle Enden entfernt, dann halbiert und Kerne samt`s der Haare entfernt. Dazu hab ich dünne Einweghandschuhe angezogen(wegen dem Jucken).
Danach hab ich sie mehrmals gewaschen und schön abtropfen lassen.
Dann hatte ich etwa 750g übrig. Dazu kam 250g Apfelsaft und 750g reiner Zucker. Das ganze wurde 20 min geköchelt, ganz leicht.
Dann hab ich das Zeug in Ermangelung einer flotten Lotte, durch ein Sieb gedrückt. Damit ich das ganze heiß abfüllen konnte, musste ich dann alles noch mal erhitzen. Raus kamen 2,5 normale Marmeladengläser mit dem leckersten Hagebuttenmus aller Zeiten, meint zumindest mein Sohn. Ich hab gesagt, die kann er mit Gold aufwiegen, soviel Zeit braucht man dafür.
ich hab dieses Jhr auch mal wieder Hagebuttenmarmelade selber gemacht, allerdings etwas anders wie oben beschrieben.
Mein jüngster wollte unbedingt mal wieder welche, dafür hat er sie auch selber gesammelt.
Ich habe die kleinen Scheißerchen dann bearbeitet.
Zuerst allle Enden entfernt, dann halbiert und Kerne samt`s der Haare entfernt. Dazu hab ich dünne Einweghandschuhe angezogen(wegen dem Jucken).
Danach hab ich sie mehrmals gewaschen und schön abtropfen lassen.
Dann hatte ich etwa 750g übrig. Dazu kam 250g Apfelsaft und 750g reiner Zucker. Das ganze wurde 20 min geköchelt, ganz leicht.
Dann hab ich das Zeug in Ermangelung einer flotten Lotte, durch ein Sieb gedrückt. Damit ich das ganze heiß abfüllen konnte, musste ich dann alles noch mal erhitzen. Raus kamen 2,5 normale Marmeladengläser mit dem leckersten Hagebuttenmus aller Zeiten, meint zumindest mein Sohn. Ich hab gesagt, die kann er mit Gold aufwiegen, soviel Zeit braucht man dafür.
Lieben Gruß Heike
-
- Gartenprofessor
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Re: Sammelthread: Rezepte
Hier ein Rezept für richtig guten Stollen. Aber Vorsicht: Nachdem ihr den probiert habt, werdet ihr euch nie wieder mit dem Fraß aus dem Supermarkt zufrieden geben. Stollen zu backen, ist eine schöne Tätigkeit für einen regnerischen Novembernachmittag. Der schwierigste Teil besteht darin, den Stollen anschließend mindestens drei Wochen nicht anzuschneiden. Erst dann ist er halbwegs durchgezogen. Es geht los:
Mengenangaben pro Stollen, aber wenn man schon dabei ist, lohnt es sich, gleich fünf Stück zu machen, denn Stollen hält sich sehr lange, wenn man ihn richtig aufbewahrt - dazu später mehr.
200 g Rosinen
100 ml Rum (ersatzweise Earl Grey Tee, falls man keinen Alkohol mag oder darf)
600 g Mehl (405er, besser 550er)
1 Würfel Frischhefe (bei mehreren Stollen reicht ein weiterer halber Würfel pro Stollen, also 3 Würfel für fünf Stollen)
200 ml handwarme Milch
2 Eier
80 g Zucker
je 1/2 Päckchen Orangeat und Zitronat
100 g gehackte Mandeln
zwei, drei Prisen Salz
200 g weiche Butter
Außerdem für den Mantel:
125 g Butter
1 Päckchen Vanillezucker
2-3 El Zucker
100 g Puderzucker
Schon am Vortag Rosinen in Rum (oder Tee) einweichen. Mehl in eine große Schüssel geben, eine Mulde in die Mitte drücken, Hefe darin zerbröseln. Die Hälfte der lauwarmen Milch und 1 El Zucker über die Hefe in der Mulde gießen und mit einer Gabel ähnlich wie ein Rührei vorsichtig schlagen, dabei vom Boden und den Rändern der Mulde langsam etwas Mehl mit einschlagen. Die Schüssel ca. 30 min in einem gemütlich temperierten Raum stehen lassen. Anschließend alle restlichen Zutaten gut mit unterkneten und den Teig zugedeckt 1 Stunde gehen lassen. Die Konsistenz des Teigs sollte ähnlich sein wie bei einem Hefezopf, wenn nicht, noch einen Löffel Mehl oder aber einige Teelöffel Milch unterkneten. Nach dem Gehen nochmals durchkneten und Teig zu einem Stollen formen (mit der Handkante längs in der Mitte leicht eindrücken). Auf ein Backblech mit Backpapier legen. Den Backofen nun auf 200°C vorheizen, den Stollen mit Wasser benetzen und 10 min bei 200°C backen. Dann die Temperatur auf 175°C herunterschalten und weitere 50 min backen. Garprobe mit einem Zahnstocher machen. Ergibt die Garprobe, dass der Stollen noch nicht ganz durch, außen aber schon bedenklich braun ist, Temperatur auf 150°C reduzieren und noch einige Minuten im Ofen lassen. Jeder Ofen ist anders, daher immer mal zwischendurch nachschauen und gegebenenfalls Temperatur anpassen. Wenn der Ofen ungleichmäßig bräunt, ist es auch kein Problem, zwischendurch den Stollen einmal zu drehen (Hefeteig ist längst nicht so mimosenhaft, wie immer behauptet wird).
Den fertigen Stollen aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Mit einem Zahnstocher in Abständen von ca. 3 cm Löcher (ca. 3-4 cm tief) in den Stollen stechen. Butter zerlassen und den Stollen großzügig damit bestreichen (etwa mit der Hälfte). Zucker und Vanillezucker vermischen und auf den Stollen streuen. Nochmals mit Butter bestreichen und mit dem Puderzucker bestäuben (Seiten nicht vergessen, aber Vorsicht beim Anheben, der Stollen ist noch zerbrechlich). Stollen gut auskühlen lassen und fest in Alufolie einpacken. Anschließend in eine Plastiktüte stecken, zuknoten und mehrere Wochen in einem sehr kühlen Raum lagern (Raum zuschließen und den Schlüssel ins Meer werfen ).
Nach dem Anschneiden immer wieder gut einpacken und kühl lagern. Das war's schon. Ach ja: Meine Omi hat die Mandeln immer gehäutet, aber das hab ich letztes Mal nicht gemacht, und der Stollen hat trotzdem super geschmeckt. Es gibt ja auch schon fertig gehäutete und gestiftelte Mandeln. Letztes Jahr habe ich mit Haselnüssen improvisiert - ging auch. Könnte mir auch Walnüsse gut vorstellen. Vollkornmehl geht grundsätzlich auch, ergibt aber ein völlig anderes Produkt.
Frohes Schaffen, es lohnt sich!
LG Kirsten
Mengenangaben pro Stollen, aber wenn man schon dabei ist, lohnt es sich, gleich fünf Stück zu machen, denn Stollen hält sich sehr lange, wenn man ihn richtig aufbewahrt - dazu später mehr.
200 g Rosinen
100 ml Rum (ersatzweise Earl Grey Tee, falls man keinen Alkohol mag oder darf)
600 g Mehl (405er, besser 550er)
1 Würfel Frischhefe (bei mehreren Stollen reicht ein weiterer halber Würfel pro Stollen, also 3 Würfel für fünf Stollen)
200 ml handwarme Milch
2 Eier
80 g Zucker
je 1/2 Päckchen Orangeat und Zitronat
100 g gehackte Mandeln
zwei, drei Prisen Salz
200 g weiche Butter
Außerdem für den Mantel:
125 g Butter
1 Päckchen Vanillezucker
2-3 El Zucker
100 g Puderzucker
Schon am Vortag Rosinen in Rum (oder Tee) einweichen. Mehl in eine große Schüssel geben, eine Mulde in die Mitte drücken, Hefe darin zerbröseln. Die Hälfte der lauwarmen Milch und 1 El Zucker über die Hefe in der Mulde gießen und mit einer Gabel ähnlich wie ein Rührei vorsichtig schlagen, dabei vom Boden und den Rändern der Mulde langsam etwas Mehl mit einschlagen. Die Schüssel ca. 30 min in einem gemütlich temperierten Raum stehen lassen. Anschließend alle restlichen Zutaten gut mit unterkneten und den Teig zugedeckt 1 Stunde gehen lassen. Die Konsistenz des Teigs sollte ähnlich sein wie bei einem Hefezopf, wenn nicht, noch einen Löffel Mehl oder aber einige Teelöffel Milch unterkneten. Nach dem Gehen nochmals durchkneten und Teig zu einem Stollen formen (mit der Handkante längs in der Mitte leicht eindrücken). Auf ein Backblech mit Backpapier legen. Den Backofen nun auf 200°C vorheizen, den Stollen mit Wasser benetzen und 10 min bei 200°C backen. Dann die Temperatur auf 175°C herunterschalten und weitere 50 min backen. Garprobe mit einem Zahnstocher machen. Ergibt die Garprobe, dass der Stollen noch nicht ganz durch, außen aber schon bedenklich braun ist, Temperatur auf 150°C reduzieren und noch einige Minuten im Ofen lassen. Jeder Ofen ist anders, daher immer mal zwischendurch nachschauen und gegebenenfalls Temperatur anpassen. Wenn der Ofen ungleichmäßig bräunt, ist es auch kein Problem, zwischendurch den Stollen einmal zu drehen (Hefeteig ist längst nicht so mimosenhaft, wie immer behauptet wird).
Den fertigen Stollen aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Mit einem Zahnstocher in Abständen von ca. 3 cm Löcher (ca. 3-4 cm tief) in den Stollen stechen. Butter zerlassen und den Stollen großzügig damit bestreichen (etwa mit der Hälfte). Zucker und Vanillezucker vermischen und auf den Stollen streuen. Nochmals mit Butter bestreichen und mit dem Puderzucker bestäuben (Seiten nicht vergessen, aber Vorsicht beim Anheben, der Stollen ist noch zerbrechlich). Stollen gut auskühlen lassen und fest in Alufolie einpacken. Anschließend in eine Plastiktüte stecken, zuknoten und mehrere Wochen in einem sehr kühlen Raum lagern (Raum zuschließen und den Schlüssel ins Meer werfen ).
Nach dem Anschneiden immer wieder gut einpacken und kühl lagern. Das war's schon. Ach ja: Meine Omi hat die Mandeln immer gehäutet, aber das hab ich letztes Mal nicht gemacht, und der Stollen hat trotzdem super geschmeckt. Es gibt ja auch schon fertig gehäutete und gestiftelte Mandeln. Letztes Jahr habe ich mit Haselnüssen improvisiert - ging auch. Könnte mir auch Walnüsse gut vorstellen. Vollkornmehl geht grundsätzlich auch, ergibt aber ein völlig anderes Produkt.
Frohes Schaffen, es lohnt sich!
LG Kirsten
Re: Sammelthread: Rezepte
Hi.Ich suche leckere coole Weihnachtsessen-Rezepte. Alles was gut mundet :Braten, Gemüse,Gebäck. Ich und Alex wollen meine Eltern tatkräftig beim Festessenzubereiten unterstützen. In zwei Wochen ist der erste Advent. Ich bin der Meinung, daß wir in diesem Thread die Stunde nutzen sollte um Schmauserezepte auszutauschen. Gruß Ronja
- unermüdlich
- Gartenprofessor
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Re: Sammelthread: Rezepte
Kohlpudding
Zubereitung 90 Min,davon 60 Minuten Backzeit
Für 4 Personen
1 Weißkohlkopf (1000g)
1 Zwiebel
300 g gemischtes Hack
40 g Margarine
120g Reis ( ich nehme 200g Langkornreis und lasse die Kartoffeln weg)
weißen Pfeffer
1Tl getrocknetes Bohnenkraut (frisches geht auch)
1/4 l Würfelbrühe (ich nehme Gemüsebrühe von Maggi hat weniger Salz)
margarine für die Form
20 g Butter
Petersilie zum Garnieren
Das paßt dazu:
Salzkartoffeln
Kohlkopf putzen und in grobe Würfel schneiden
Zwiebel schälen und hacken
Margarine in einem Topf erhitzen ,(lasse ich weg)
Kohl,Zwiebel und Gehacktes darin unter Rühren anbraten.
Etwas Brühe aufgießen , zugedeckt 10 Min. schmoren lassen.
Reis in 10 Min . gar kochen.Abtropfen
Reis in den Kohl mischen.Topf vom Herd nehmen.Die Mischung mit Salz und Pfeffer würzen(auch mit Bohnenkraut)
würzen. Feuerfeste Form einfetten. Mischung einfüllen.
Mit der restlichen Brühe begießen.Die Butter in Flöckchen darauf verteilen.
In den vorgeheizten Ofen auf die mittlere Schiene stellen.Backzeit 60 Min.
E Herd 175 Grad
gas Stufe 2
Da es bei mir immer schnell gehen muss verzichte ich auf das Backen und es tut dem Geschmack keinen Abbruch.
(Vom Auge her sieht es unappetitlich aus ,schmeckt aber super lecker)
Dafür habe ich Fett ,Zeit und Strom gespart.
Wie gesagt ;dieses Gericht kann warm oder kalt gegessen werden.
Zubereitung 90 Min,davon 60 Minuten Backzeit
Für 4 Personen
1 Weißkohlkopf (1000g)
1 Zwiebel
300 g gemischtes Hack
40 g Margarine
120g Reis ( ich nehme 200g Langkornreis und lasse die Kartoffeln weg)
weißen Pfeffer
1Tl getrocknetes Bohnenkraut (frisches geht auch)
1/4 l Würfelbrühe (ich nehme Gemüsebrühe von Maggi hat weniger Salz)
margarine für die Form
20 g Butter
Petersilie zum Garnieren
Das paßt dazu:
Salzkartoffeln
Kohlkopf putzen und in grobe Würfel schneiden
Zwiebel schälen und hacken
Margarine in einem Topf erhitzen ,(lasse ich weg)
Kohl,Zwiebel und Gehacktes darin unter Rühren anbraten.
Etwas Brühe aufgießen , zugedeckt 10 Min. schmoren lassen.
Reis in 10 Min . gar kochen.Abtropfen
Reis in den Kohl mischen.Topf vom Herd nehmen.Die Mischung mit Salz und Pfeffer würzen(auch mit Bohnenkraut)
würzen. Feuerfeste Form einfetten. Mischung einfüllen.
Mit der restlichen Brühe begießen.Die Butter in Flöckchen darauf verteilen.
In den vorgeheizten Ofen auf die mittlere Schiene stellen.Backzeit 60 Min.
E Herd 175 Grad
gas Stufe 2
Da es bei mir immer schnell gehen muss verzichte ich auf das Backen und es tut dem Geschmack keinen Abbruch.
(Vom Auge her sieht es unappetitlich aus ,schmeckt aber super lecker)
Dafür habe ich Fett ,Zeit und Strom gespart.
Wie gesagt ;dieses Gericht kann warm oder kalt gegessen werden.
Das Leben ist wie eine Hühnerleiter,besch.......eiden von oben bis unten.
Sprichwort
Sprichwort
Re: Sammelthread: Rezepte
Mairübchentopf
Zutaten für 4 Portionen
1EL Öl
500 g Hackfleisch, gemischtes
3 große Mairüben
2 Möhre
3 große Kartoffeln, fest kochende
2 Zwiebeln
2 x Knoblauch
1 EL Tomatenmark
1,5 l Gemüsebrühe
200 g Schmelzkäse mit Kräutern
1 TL Majoran, getrockneter
1 TL Paprikapulver
Salz
Pfeffer aus der Mühle
evtl. Petersilie, gehackte
Das Gemüse schälen und würfeln. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und zerkleinern.
Das Öl in einem großen Topf erhitzen und das Hackfleisch darin anbraten, die Zwiebeln hinzufügen und so lange weiterbraten, bis das Hackfleisch fast braun ist. Jetzt den Knoblauch, das Tomatenmark, die Kartoffeln und die Möhren zugeben. Kurz mitbrutzeln, dann mit der Brühe ablöschen. Majoran zugeben. Aufkochen lassen und etwa 10 Minuten bei kleiner Hitze köcheln. Jetzt die Mairübchen zugeben und in weiteren 10 Minuten bissfest garen - dann sollten auch die Möhren und die Kartoffeln weich sein. Das Paprikapulver und den Schmelzkäse zufügen und unter mehrmaligem Umrühren auflösen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und evtl. mit Petersilie bestreut servieren.
Zutaten für 4 Portionen
1EL Öl
500 g Hackfleisch, gemischtes
3 große Mairüben
2 Möhre
3 große Kartoffeln, fest kochende
2 Zwiebeln
2 x Knoblauch
1 EL Tomatenmark
1,5 l Gemüsebrühe
200 g Schmelzkäse mit Kräutern
1 TL Majoran, getrockneter
1 TL Paprikapulver
Salz
Pfeffer aus der Mühle
evtl. Petersilie, gehackte
Das Gemüse schälen und würfeln. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und zerkleinern.
Das Öl in einem großen Topf erhitzen und das Hackfleisch darin anbraten, die Zwiebeln hinzufügen und so lange weiterbraten, bis das Hackfleisch fast braun ist. Jetzt den Knoblauch, das Tomatenmark, die Kartoffeln und die Möhren zugeben. Kurz mitbrutzeln, dann mit der Brühe ablöschen. Majoran zugeben. Aufkochen lassen und etwa 10 Minuten bei kleiner Hitze köcheln. Jetzt die Mairübchen zugeben und in weiteren 10 Minuten bissfest garen - dann sollten auch die Möhren und die Kartoffeln weich sein. Das Paprikapulver und den Schmelzkäse zufügen und unter mehrmaligem Umrühren auflösen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und evtl. mit Petersilie bestreut servieren.
Re: Sammelthread: Rezepte
FRUCHTSALAT MIT LÖWENZAHNBLÜTEN
2Äpfel, 2 Orangen, 1 Banane, 250g Erdbeeren, 1/2 Tasse Apfel-oder Orangensaft, Saft einer halben Zitrone, 1 Tasse Löwenzahnblüten OHNE grünes Körbchen, Zucker oder Honig nach Bedarf
Äpfel vierteln und in Stückchen schneiden, mit Zitronensaft beträufeln. Bananeb und Orangen schälen, Stielansatz der Erdbeeren entfernen und auch in Stückchen schneiden. Alles miteinander vermischen, den Apfel-oder Orangensaft drübergießen und 30Minuten ziehen lassen. Die gelben Blüten aus dem grünen Körbchen zupfen und vor dem Servieren unter den Salat mischen. Ein paar Blüten zur Dekoration zurückbehalten.
2Äpfel, 2 Orangen, 1 Banane, 250g Erdbeeren, 1/2 Tasse Apfel-oder Orangensaft, Saft einer halben Zitrone, 1 Tasse Löwenzahnblüten OHNE grünes Körbchen, Zucker oder Honig nach Bedarf
Äpfel vierteln und in Stückchen schneiden, mit Zitronensaft beträufeln. Bananeb und Orangen schälen, Stielansatz der Erdbeeren entfernen und auch in Stückchen schneiden. Alles miteinander vermischen, den Apfel-oder Orangensaft drübergießen und 30Minuten ziehen lassen. Die gelben Blüten aus dem grünen Körbchen zupfen und vor dem Servieren unter den Salat mischen. Ein paar Blüten zur Dekoration zurückbehalten.
Re: Sammelthread: Rezepte
WIESENSUPPE
1000g Kartoffeln, 2 Zwiebeln, 4 Knoblauchzehen, 2Teel. Gemüsebrühe, 1Teel. Salz, 1 Zitrone, 1l Wasser, Würzhefeflocken, 1Tasse Weißwein, 200g Wiesen-Bärenklau, Giersch, Beinwell, Brennesseln, Bärlauch, Knoblauchsrauke, Vogelmiere, einzeln oder beliebig gemischt, Gänseblümchen, Weidenröschen, Gundermannblüten, Margeriten, Wiesenklee zum Garnieren.
Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob hacken. Mit Salz und Gemüsebrühe in Wasser gar kochen. Wildgemüse waschen, abtropfen, grobe Rippen entfernen, in Streifen schneiden und in die heiße, nicht mehr kochende Suppe geben. Etwas ziehen lassen und pürieren. Weißwein und Zitronensaft zugeben, mit Salz und Hefeflocken abschmecken. Die fertige Suppe mit Gänseblümchen oder Margeriten garnieren und mit einem Häubchen Creme fraiche servieren...
Hier noch ein bißchen Hilfe bei der Wildkräuterbestimmung...
http://wildpflanze.info/bestimmungsbuch/index.html
http://nafoku.de/flora/flora.htm
http://www.gartendatenbank.de/artikel/k ... wildblumen
1000g Kartoffeln, 2 Zwiebeln, 4 Knoblauchzehen, 2Teel. Gemüsebrühe, 1Teel. Salz, 1 Zitrone, 1l Wasser, Würzhefeflocken, 1Tasse Weißwein, 200g Wiesen-Bärenklau, Giersch, Beinwell, Brennesseln, Bärlauch, Knoblauchsrauke, Vogelmiere, einzeln oder beliebig gemischt, Gänseblümchen, Weidenröschen, Gundermannblüten, Margeriten, Wiesenklee zum Garnieren.
Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob hacken. Mit Salz und Gemüsebrühe in Wasser gar kochen. Wildgemüse waschen, abtropfen, grobe Rippen entfernen, in Streifen schneiden und in die heiße, nicht mehr kochende Suppe geben. Etwas ziehen lassen und pürieren. Weißwein und Zitronensaft zugeben, mit Salz und Hefeflocken abschmecken. Die fertige Suppe mit Gänseblümchen oder Margeriten garnieren und mit einem Häubchen Creme fraiche servieren...
Hier noch ein bißchen Hilfe bei der Wildkräuterbestimmung...
http://wildpflanze.info/bestimmungsbuch/index.html
http://nafoku.de/flora/flora.htm
http://www.gartendatenbank.de/artikel/k ... wildblumen
Re: Sammelthread: Rezepte
KRÄUTERAUFLAUF
Zutaten:
Ein kg frische Wildkräuter (Giersch, Taubnessel, Bärenklau, Löwenzahn, Vogelmiere, Wegerich, Hirtentäschel)
125 g Mehl
125g Butter
250g Quark
3 Eier
Schinkenwürfel
Salz,
Kümmel oder Muskat
Paniermehl
geriebener Käse
Butter
Kräuter gut waschen, durch den Fleischwolf drehen und mit Mehl, Butter, Quark, Eiern und Schinkenwürfeln zu einem Teig mischen. Würzen und in eine Form geben. Mit Paniermehl und Käse bestreuen, dann 30 Minuten überbacken.
Zutaten:
Ein kg frische Wildkräuter (Giersch, Taubnessel, Bärenklau, Löwenzahn, Vogelmiere, Wegerich, Hirtentäschel)
125 g Mehl
125g Butter
250g Quark
3 Eier
Schinkenwürfel
Salz,
Kümmel oder Muskat
Paniermehl
geriebener Käse
Butter
Kräuter gut waschen, durch den Fleischwolf drehen und mit Mehl, Butter, Quark, Eiern und Schinkenwürfeln zu einem Teig mischen. Würzen und in eine Form geben. Mit Paniermehl und Käse bestreuen, dann 30 Minuten überbacken.
-
- Gartenplauscher
- Beiträge: 51
- Registriert: Mo Sep 29, 2008 14:38
Re: Sammelthread: Rezepte
Ach, Rezepte... Seufz... Wenn ich mir überlege, wie gerne und häufig wir kochen... Hier mal ein (verfrühtes) Frühlingsrezept:
Grüne Sauce
500 gr. Gemischte Kräuter (ich kenne folgende Mischung: Borretsch, Kerbel, Dill, Petersilie, Sauerampfer, Pimpinelle, Schlotten (Zwiebelgrün oder grüne Teile der Lauchzwiebeln) - in relativ gleichen Anteilen, auf das geputzte Gewicht bezogen)*
2 Becher Schmand (kann man durch teilweises Ersetzen durch Joghurt leichter machen)
10 Eier, hartgekocht und gepellt, und dann einmal längs, einmal quer durch die Eierharfe
Salz, Pfeffer, Zucker
Zitronensaft
1 TL mittelscharfen Senf
Die Kräuter sehr fein hacken (insbesondere den Borretsch ) und mit den restlichen Zutaten vermischen, ziehen lassen (schmeckt auch am nächsten Tag noch gut, die Eier sollten dann aber wirklich hartgekocht sein) und ggf. vor dem Servieren noch mal nachwürzen!
Dazu passen Frühkartoffeln oder ein Stück frisches Brot, je nach Region (stamme aus Nordhessen) auch ein Stück Ahle Worschd mit Senf, oder eine leckere Sülze - für die, die was Fleischhaltiges brauchen, so wie mein Vater...
Und ja: ich weiß, dass es so viele Rezepte für Grüne Sauce gibt wie Hausfrauen in Hessen... Grüne Sauce ist ein sehr praktisches Rezept für die Nach-Ostern-Zeit, nicht nur wegen der Frühkartoffeln, die es dann ja schon gibt, sondern auch wegen der vielen Eier, die man auf diese Weise verwerten kann. Meistens reicht auch einmal Grüne Sauce für den Rest des Frühlings, sonst tanzt der Cholesterinspiegel Samba...
*gibt's z.T. auch als verpackte Fertigmischung oder auch bereits in den Gefriertruhen der großen Supermärkte. Ersteres finde ich praktisch, man sollte aber gut reinschauen, ob auch wirklich alles dabei ist, oder ob nicht von einem "billigen" Kraut zugunsten feinerer Kräuter zu viel drin ist. Gefriermischung finde ich aus eben diesem Grund (man kann nicht reinschauen) ungünstig, habe sie daher noch nicht ausprobiert und kann nichts dazu sagen.
Grüne Sauce
500 gr. Gemischte Kräuter (ich kenne folgende Mischung: Borretsch, Kerbel, Dill, Petersilie, Sauerampfer, Pimpinelle, Schlotten (Zwiebelgrün oder grüne Teile der Lauchzwiebeln) - in relativ gleichen Anteilen, auf das geputzte Gewicht bezogen)*
2 Becher Schmand (kann man durch teilweises Ersetzen durch Joghurt leichter machen)
10 Eier, hartgekocht und gepellt, und dann einmal längs, einmal quer durch die Eierharfe
Salz, Pfeffer, Zucker
Zitronensaft
1 TL mittelscharfen Senf
Die Kräuter sehr fein hacken (insbesondere den Borretsch ) und mit den restlichen Zutaten vermischen, ziehen lassen (schmeckt auch am nächsten Tag noch gut, die Eier sollten dann aber wirklich hartgekocht sein) und ggf. vor dem Servieren noch mal nachwürzen!
Dazu passen Frühkartoffeln oder ein Stück frisches Brot, je nach Region (stamme aus Nordhessen) auch ein Stück Ahle Worschd mit Senf, oder eine leckere Sülze - für die, die was Fleischhaltiges brauchen, so wie mein Vater...
Und ja: ich weiß, dass es so viele Rezepte für Grüne Sauce gibt wie Hausfrauen in Hessen... Grüne Sauce ist ein sehr praktisches Rezept für die Nach-Ostern-Zeit, nicht nur wegen der Frühkartoffeln, die es dann ja schon gibt, sondern auch wegen der vielen Eier, die man auf diese Weise verwerten kann. Meistens reicht auch einmal Grüne Sauce für den Rest des Frühlings, sonst tanzt der Cholesterinspiegel Samba...
*gibt's z.T. auch als verpackte Fertigmischung oder auch bereits in den Gefriertruhen der großen Supermärkte. Ersteres finde ich praktisch, man sollte aber gut reinschauen, ob auch wirklich alles dabei ist, oder ob nicht von einem "billigen" Kraut zugunsten feinerer Kräuter zu viel drin ist. Gefriermischung finde ich aus eben diesem Grund (man kann nicht reinschauen) ungünstig, habe sie daher noch nicht ausprobiert und kann nichts dazu sagen.
Wenn's dir in Kopf und Herzen schwirrt, was willst du bess'res haben? Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. (Johann Wolfgang von Goethe)
-
- Gartenplauscher
- Beiträge: 51
- Registriert: Mo Sep 29, 2008 14:38
Re: Sammelthread: Rezepte
Und noch ein ganz anderes Rezept, mit der Grünen Sauce in keinster Weise verwandt:
Die beste Erdnuss-Sauce aller Zeiten (für Asia-Gerichte, Saté-Spieße z.B.)
1 Lauchzwiebel, fein gehackt
1 EL Ingwer, fein gehackt (am Stück ungefähr so groß wie ein Maikäfer )
1 frische Chili, fein gehackt
2 Zehen Knoblauch, fein gehackt
3 gehäufte EL stückige Erdnussbutter
200 ml Kokosmilch
Saft einer halben Limette
2-3 Spritzer Fischsauce (kann man weglassen, dann ggf. einen halben TL mehr Sojasauce)
1 TL Sojasauce (oder eben 1,5)
1 EL braunen Zucker
Alle Zutaten in einen Topf mit schwerem Boden geben und langsam erhitzen. Es ist wichtig, dass die Sauce nur ganz leicht köchelt, da sie sonst gerinnt (Erdnussöl trennt sich vom Rest, schmeckt zwar dann immer noch gut, ist aber unschön). Etwa 2-3 Minuten köcheln, bis die Sauce duftet und glänzt. Ggf. (je nach Geschmacksempfinden) unter Zuhilfenahme von Limette, Sojasauce oder Zucker oder noch mehr Chili abschmecken.
Tante Edit sagt: Die Konsistenz der Sauce sollte in etwa wie Nutella in der Sonne bei Frühstück auf der Terrasse (oder auch Senf) sein, sprich nicht zu flüssig, man sollte sie gut mit dem Löffel auf das Essen machen können. Dies erreicht man, sollte es mit den obigen Angaben nicht hinhauen, durch Hinzufügen von mehr Kokosmilch oder Erdnussbutter (je nachdem), fester wird sie auch durch ein wenig längeres Köcheln (auf das Gerinnen achten). Wenn sich die Sauce abkühlt, wird sie ohnehin fester.
Das ist meiner Meinung nach die allerallerleckerste Erdnuss-Sauce, die ich je gegessen habe! Schmeckt warm wie kalt und hält sich einige Tage im Kühlschrank. Direkt aus dem Kühlschrank schmeckt sie allerdings nicht so gut, sie sollte mindestens Zimmertemperatur haben.
Die beste Erdnuss-Sauce aller Zeiten (für Asia-Gerichte, Saté-Spieße z.B.)
1 Lauchzwiebel, fein gehackt
1 EL Ingwer, fein gehackt (am Stück ungefähr so groß wie ein Maikäfer )
1 frische Chili, fein gehackt
2 Zehen Knoblauch, fein gehackt
3 gehäufte EL stückige Erdnussbutter
200 ml Kokosmilch
Saft einer halben Limette
2-3 Spritzer Fischsauce (kann man weglassen, dann ggf. einen halben TL mehr Sojasauce)
1 TL Sojasauce (oder eben 1,5)
1 EL braunen Zucker
Alle Zutaten in einen Topf mit schwerem Boden geben und langsam erhitzen. Es ist wichtig, dass die Sauce nur ganz leicht köchelt, da sie sonst gerinnt (Erdnussöl trennt sich vom Rest, schmeckt zwar dann immer noch gut, ist aber unschön). Etwa 2-3 Minuten köcheln, bis die Sauce duftet und glänzt. Ggf. (je nach Geschmacksempfinden) unter Zuhilfenahme von Limette, Sojasauce oder Zucker oder noch mehr Chili abschmecken.
Tante Edit sagt: Die Konsistenz der Sauce sollte in etwa wie Nutella in der Sonne bei Frühstück auf der Terrasse (oder auch Senf) sein, sprich nicht zu flüssig, man sollte sie gut mit dem Löffel auf das Essen machen können. Dies erreicht man, sollte es mit den obigen Angaben nicht hinhauen, durch Hinzufügen von mehr Kokosmilch oder Erdnussbutter (je nachdem), fester wird sie auch durch ein wenig längeres Köcheln (auf das Gerinnen achten). Wenn sich die Sauce abkühlt, wird sie ohnehin fester.
Das ist meiner Meinung nach die allerallerleckerste Erdnuss-Sauce, die ich je gegessen habe! Schmeckt warm wie kalt und hält sich einige Tage im Kühlschrank. Direkt aus dem Kühlschrank schmeckt sie allerdings nicht so gut, sie sollte mindestens Zimmertemperatur haben.
Wenn's dir in Kopf und Herzen schwirrt, was willst du bess'res haben? Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. (Johann Wolfgang von Goethe)