
ozulld bedeutet angekaut, schon daran gegessen. Beispiel: Dei ozullds Wöschdla moch edz kanner no aafm Weggla hahm.
Dein angeschlotztes Würstchen mag jetzt keiner mehr in seiner Semmel haben.
des andre is glaub ich ned frängisch...
Der schlampige Bäckermeister Striezlbeck wirft seinen handgeschmiedeten (falls da ein m fehlt?) Backstubenschlüssel weg, trägt stolz doppeltgenähte, genagelte Stiefel und lehnt mit dem ????teig im bleichen Weidling (Rührschüssel) vor dem Hintertürl.Nemesia hat geschrieben:Da gschlamperte Bäckamoasta Striezlbeck schmeisst sein handgschiedtn Backstubnschlüssl weg, trogt stoiz zwiegnaahde, gnoglde Stiefe und loant mim Loawedoag im bloachn Weidling vorm Hinterdiarl.
Die Kellnerin hat das Besteck zu spät bestellt.Nemesia hat geschrieben:D’ Koinarin håd ’s Bschteck z’ schpâd bschtoid
Heisst auch eher Buddle oder Buddla.Yggdrasil hat geschrieben:Puuh, was ist ne Buddel in dem Fall?
Wenn etwas keinen Sinn mehr macht, wäre dessen Beendigung eine logische Konsequenz. Oftmals wird aber im Nachhinein erkennbar, dass die Sinnlosigkeit nur eine Momentaufnahme warYggdrasil hat geschrieben:Na gut, wenns sowieso keinen Sinn macht ..