Hi liebe Foris,
Kennt sich hier jemand mit Pilzen aus? Hat wer Erfahrung in Anbau und Pflege?
Die Pilzzeit ist ja nun wieder da; ich war Sonntag im Wald und habe etwas gesammelt. Besser hätte ich am Donnerstag vor dem großen Regen gehen sollen, denn die vielen Maronenröhrlinge und ihre Röhrlingsverwandten waren allesamt verregnet, zeigten sich daheim Madenzerfressen, nur ein paar lilagrüne Täublinge waren taufrisch, aber aus drei mittelgroßen Täublingen kann man kein Essen kochen.
Deshalb bin ich wieder auf die Idee gekommen, Pilze anzubauen, und zwar vor allen Dingen interessiert mich der Riesenbovist. Ich weiß, dass er in Gärten wild unter Tannen oder auf alten Holzlagerplätzen wächst. Er ist dann auch recht treu und bleibt einige Jahre.
Hat jemand eine Ahnung, ob es auch für diesen Pilz irgendwo Sporenmaterial zu bestellen gibt, welches man mit Kulturanleitung aussähen kann?
Ich habe über die Jahre schon ein paar holzbesiedelnde Pilze im Garten probiert, aber ohne Erfolg. Ich weiß gar nicht mehr, was ich da alles hatte. Es ging immer so: bestimmte dicke 'Äste besorgen, Löcher reinbohren, Pilzbrut rein, verkleben, feucht/schattig lagern - warten.
Na, wenn's hoch kam, hatt' ich vielleicht mal drei Pilze. Deshalb würde ich jetzt gern diesen probieren, der in der Erde wächst und zudem sehr ergiebig ist. Meine Nachbarn lieben ihn und braten ihn wie Schnitzel. Ihnen brachte ich auch immer die, die ich fand, hab sogar versucht, welche in ihren Garten umzusiedeln, was schiefging.
Nun fand ich dieses Jahr an den bekannten Stellen keine mehr und möchte ihn anzüchten.
WER WEISS WAS?
Sehr interessant wäre für mich auch Lactarius deliciosus, der Edelreizker. Er ist der allerleckerste Pilz, den ich gebraten je gegessen habe. Ich fand ihn zufällig im Rasen auf einem Industriellen-Privatgrundstück am Wald - Betreten verboten. Mein Hund musste da aber reinlaufen, um in einem Teich zu baden. Also musste ich ja nach, gell? - Und da standen die Pilze! Ich ahnte gleich was ich da vor mir hatte, zog den Pullover aus, benutzte ihn als Tüte und sackte ein. Was ist orangerot und spangrün angelaufen, sieht aus wie ein Giftpilz und sondert eine rötliche Milch ab? - Ein Reizker!
Der Industriellen-Gärtner hat ihn aber im folgenden Jahr gründlich vernichtet und seitdem gibt es ihn hier nicht mehr. Ist auch in den Wäldern nicht zu finden.
Wer weiß darüber was? Wo bekomme ich Reizker her? Und sei's auch nur zum Essen?
Lieben Gruß,
Mia
P.S.
Und: Welche Pilze sammelt IHR? Wie unterscheidet Ihr sie? Wie bereitet Ihr sie zu?
Pilze - Riesenbovist
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Pilze - Riesenbovist
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
Re: Pilze, Ansiedlung Riesenbovist
Ich kann leider auch nur sagen, dass mir die Holzstammmethode bisher nie geglückt ist. Da kam nie was raus
Bestenfalls die Champignonschälchen haben etwas gebracht.
In letzter Zeit habe ich eigentlich nur Stockschwämmchen gesammelt. Die gibts dann in Saucen jeglicher Art. Wenns mal mehr sind als Pilzgemüse mit Semmelknödeln. Rezept erforderlich?
Bestenfalls die Champignonschälchen haben etwas gebracht.
In letzter Zeit habe ich eigentlich nur Stockschwämmchen gesammelt. Die gibts dann in Saucen jeglicher Art. Wenns mal mehr sind als Pilzgemüse mit Semmelknödeln. Rezept erforderlich?
Re: Pilze, Ansiedlung Riesenbovist
Ich habe mal gegoogelt, aber nirgendwo Sporen oder Samen zu diesen Pilzen finden können.
Man kann Sporen, Samen oder Kulturansätze von anderen Pilzen kaufen: http://www.baldur-garten.de/unterkatego ... detail.jsf
Aber leider nicht die, die du suchst.
Allerdings muss ich sagen, dass ich von diesen beiden Sorten noch nie gehört habe. Gut - ich befasse mich nicht sonderlich mit Pilzen. Eigentlich sind Champignons die einzigen, die mir schmecken und die ich esse.
Aber dieser Riesenbovist! Der ist ja riesig! Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass Pilze so groß werden können! http://www.camphill-alt-schoenow.de/bil ... bovist.jpg Und dann auch noch zubereiten wie ein Schnitzel.... hat der diesen typischen Pilzgeschmack oder wonach schmeckt das?
Man kann Sporen, Samen oder Kulturansätze von anderen Pilzen kaufen: http://www.baldur-garten.de/unterkatego ... detail.jsf
Aber leider nicht die, die du suchst.
Allerdings muss ich sagen, dass ich von diesen beiden Sorten noch nie gehört habe. Gut - ich befasse mich nicht sonderlich mit Pilzen. Eigentlich sind Champignons die einzigen, die mir schmecken und die ich esse.
Aber dieser Riesenbovist! Der ist ja riesig! Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass Pilze so groß werden können! http://www.camphill-alt-schoenow.de/bil ... bovist.jpg Und dann auch noch zubereiten wie ein Schnitzel.... hat der diesen typischen Pilzgeschmack oder wonach schmeckt das?
Liebe Grüße
Liz
Liz
- Carolyn
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Re: Pilze, Ansiedlung Riesenbovist
Einen Bovist in Fußballgröße hatten wir auch schon unter dem Boskop-Apfelbaum und immer mal wieder kleinere. Ob er jetzt durch das ständige Mähen wieder kommt (bzw. ob man ihn rechtzeitig sieht, damit man ihn aussparen kann) wird sich zeigen.
Wenn Du einen Ort weißt, wo er wächst, wäre es dann nicht möglich, ihn ausreifen zu lassen und die Sporen sozusagen selber zu "sammeln"?
Ich sammle inzwischen gar keine Pilze mehr. Ich erkenne an eßbaren Pilzen auch nur (sicher!) Champignons, Steinpilze, Maronen und Schopftintlinge, daher lasse ich von allem anderen sowieso die Finger.
Wenn Du einen Ort weißt, wo er wächst, wäre es dann nicht möglich, ihn ausreifen zu lassen und die Sporen sozusagen selber zu "sammeln"?
Ich sammle inzwischen gar keine Pilze mehr. Ich erkenne an eßbaren Pilzen auch nur (sicher!) Champignons, Steinpilze, Maronen und Schopftintlinge, daher lasse ich von allem anderen sowieso die Finger.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Pilze, Ansiedlung Riesenbovist
Hallo liebe Liz, liebe Carolyn,
dankeschön für Euer Eingehen und Schauen!
Ja, Carolyn, ich hatte bis vor etwa drei Jahren einen festen Platz, wo ich den Riesenbovist immer wieder fand und mitnahm. Der lag vor einem Holzschuppen mit gespaltenem Kaminholz, direkt am Ende meiner persönlichen Pilzroute, dort, wo die Menschenbebauung nach dem Wald wieder anfing.
Als ich vor drei Jahren den letzten holte, kam quer über das Sträßlein ein Mann angeschossen, er verlangte verärgert zu wissen, was ich dort täte. "Ich hol mir einen Riesenbovist", erklärte ich halbwegs unschuldig, denn da standen immer viele. Das schien auch für ihn in Ordnung zu sein, nach dem Motto, Hauptsache, ich würde sein Kaminholz nicht anrühren. Aber er guckte doch so seltsam, dass ich mir dachte, morgen fahre ich hier nochmal hin und nehme noch einen zweiten mit, den will ich versuchen bei der Nachbarin auszupflanzen, bzw., er soll sich aussporen.
Denn meine Nachbarn waren urspünglich diejenigen, die diese Pilze heiss liebten. Immer wieder brachte ich ihnen vom Pilzgang so einen als Geschenk mit, ohne selbst je Neigung zu verspüren, die zuzubereiten und aufzuessen. Ich mied sogar Anett's Pilzschnitzel, ähnlich wie ich junge Tintlinge meide, Carolyn, obwohl ich weiß, dass sie essbar, und vermutlich auch lecker sind.
Jedenfalls, am nächsten Tag fuhr ich wieder hin und fand die Riesenboviste alle mit dem Spaten zerstochen. Der Holzplatzbesitzer hatte ganze Arbeit geleistet.
Einen, hinter dem Holzstapel, hatte er aber doch übersehen, der war allerdings schon vom Wetter zerstört und kräftig dabei auszusporen.
Den habe ich dann mit einem Teil des Bodens ausgehoben und ihn mitsamt dem jüngeren, dem zum Braten, der Anett gebracht.
Dort habe ich ihn selbst eingepflanzt. Dort sollte er sich aussporen. Habe sorgsam darauf geachtet, dass die Bodenbedingungen ähnlich wie am Holzplatz waren, also beginnender Tannen/Buchenwald, recht gutes Licht, Fläche relativ düngereich. - Das wurde nix, okay?
Aber nach dem Einpflanzen kam ich um Anett's Riesenbovistschnitzel nicht herum.
Und was war das? Es schmeckte lecker!
Es schmeckt, wie eine Mischung aus Kalbfleisch mit Pilzaroma, Liz! Ich hätt mich in den Hintern beissen können, über die Jahre diese Speise gemieden zu haben! Ich verfluchte meine Vorurteile!
Seitdem will ich den Pilz gerne selber haben.
Aber der Mann mit dem Holzplatz war gründlich. Er hat ihn mit Stumpf und Stiel ausgerottet.
********
Wenn Du ihn hast, Carolyn, gib ihm Dünger, vielleicht in Form von Kompost. Diese Pilze mögen recht gut gedüngten Boden. Dann werdet Ihr die "Fußbälle" beim Mähen auch nicht mehr übersehen können - und dann guten Appetit! Und - der Menge angemessen - reichlichen!
Und falls Du einen zuviel hast, der sich aussporen sollte, nehme ich ihn Dir gerne ab, denn ich weiß augenblicklich nicht dranzukommen!!!
*******
Ich sammle, wie Du, Carolyn, auch nur bekannte Pilze. Okay, mehr Sorten als Du, aber man sollte sich sehr sicher sein, was da in den Korb kommt. Und selbst wenn ich mir absolut sicher bin, schlage ich zu Hause dennoch die Pilzbücher auf und reflektiere mit den erwachsenen, sehr interessierten Kindern die feinen Unterschiede.
So sind die jetzt auch ziemlich firm, Pilzsorten zu unterscheiden.
Meine Lieblingsarten sind die Waldchampignons, die Wiesenchampignons, die Röhrlinge in ihrer Vielzahl, die grün/lila Täublinge, eben die Edelreizker (selten), Hallimasch, Stockschwämmchen, Parasol, auch Schwefelporling und Ochsenzunge, krause Glucke (selten), das Jahr schließen ab Violetter Rötelritterling und Nebelgrauer Trichterling, die aber nicht so gut schmecken. Perlpilze sammel ich nicht, weil sie leicht mit dem Pantherpilz verwechselt werden können, einer Knollenblätterpilzart.
Ich bin recht firm, zu den gesammelten Pilzen die giftigen Verwechslungsmöglichkeiten zu sehen. Ohne das ginge es für mich gar nicht. In der Regel zeigte ich den Kindern schon im Wald die giftigen "Doppelgänger", nahm aber bei den "ungeniessbaren" auch immer welche mit nach Hause, damit sie sie ungefährdet bestimmen konnten.
Ich finde es einfach schön, so zu lernen. Wir haben 12 verschiedene Pilzbestimmungsbücher. Die Kids mussten sich schon sehr anstrengen, alle Kriterien der Bestimmung zu berücksichtigen.
Aber es ist so genial, wenn ein 14 jähriger Bub kommt und sagt: " Ich bring dir einen Korb Birkenröhrlinge! Können wir die heut Abend mit Speck und Knödeln essen?" - Und das in NRW!
Inzwischen sind sie 24 und 25 und sammeln immer noch Pilze.
Ich weiß schon, mit der von mir gesuchten Pilzbrut wird es nix werden - dafür habe ich jetzt einfach etwas mehr von mir erzählt.
Euch einen lieben Gruß,
Mia
dankeschön für Euer Eingehen und Schauen!
Ja, Carolyn, ich hatte bis vor etwa drei Jahren einen festen Platz, wo ich den Riesenbovist immer wieder fand und mitnahm. Der lag vor einem Holzschuppen mit gespaltenem Kaminholz, direkt am Ende meiner persönlichen Pilzroute, dort, wo die Menschenbebauung nach dem Wald wieder anfing.
Als ich vor drei Jahren den letzten holte, kam quer über das Sträßlein ein Mann angeschossen, er verlangte verärgert zu wissen, was ich dort täte. "Ich hol mir einen Riesenbovist", erklärte ich halbwegs unschuldig, denn da standen immer viele. Das schien auch für ihn in Ordnung zu sein, nach dem Motto, Hauptsache, ich würde sein Kaminholz nicht anrühren. Aber er guckte doch so seltsam, dass ich mir dachte, morgen fahre ich hier nochmal hin und nehme noch einen zweiten mit, den will ich versuchen bei der Nachbarin auszupflanzen, bzw., er soll sich aussporen.
Denn meine Nachbarn waren urspünglich diejenigen, die diese Pilze heiss liebten. Immer wieder brachte ich ihnen vom Pilzgang so einen als Geschenk mit, ohne selbst je Neigung zu verspüren, die zuzubereiten und aufzuessen. Ich mied sogar Anett's Pilzschnitzel, ähnlich wie ich junge Tintlinge meide, Carolyn, obwohl ich weiß, dass sie essbar, und vermutlich auch lecker sind.
Jedenfalls, am nächsten Tag fuhr ich wieder hin und fand die Riesenboviste alle mit dem Spaten zerstochen. Der Holzplatzbesitzer hatte ganze Arbeit geleistet.
Einen, hinter dem Holzstapel, hatte er aber doch übersehen, der war allerdings schon vom Wetter zerstört und kräftig dabei auszusporen.
Den habe ich dann mit einem Teil des Bodens ausgehoben und ihn mitsamt dem jüngeren, dem zum Braten, der Anett gebracht.
Dort habe ich ihn selbst eingepflanzt. Dort sollte er sich aussporen. Habe sorgsam darauf geachtet, dass die Bodenbedingungen ähnlich wie am Holzplatz waren, also beginnender Tannen/Buchenwald, recht gutes Licht, Fläche relativ düngereich. - Das wurde nix, okay?
Aber nach dem Einpflanzen kam ich um Anett's Riesenbovistschnitzel nicht herum.
Und was war das? Es schmeckte lecker!
Es schmeckt, wie eine Mischung aus Kalbfleisch mit Pilzaroma, Liz! Ich hätt mich in den Hintern beissen können, über die Jahre diese Speise gemieden zu haben! Ich verfluchte meine Vorurteile!
Seitdem will ich den Pilz gerne selber haben.
Aber der Mann mit dem Holzplatz war gründlich. Er hat ihn mit Stumpf und Stiel ausgerottet.
********
Wenn Du ihn hast, Carolyn, gib ihm Dünger, vielleicht in Form von Kompost. Diese Pilze mögen recht gut gedüngten Boden. Dann werdet Ihr die "Fußbälle" beim Mähen auch nicht mehr übersehen können - und dann guten Appetit! Und - der Menge angemessen - reichlichen!
Und falls Du einen zuviel hast, der sich aussporen sollte, nehme ich ihn Dir gerne ab, denn ich weiß augenblicklich nicht dranzukommen!!!
*******
Ich sammle, wie Du, Carolyn, auch nur bekannte Pilze. Okay, mehr Sorten als Du, aber man sollte sich sehr sicher sein, was da in den Korb kommt. Und selbst wenn ich mir absolut sicher bin, schlage ich zu Hause dennoch die Pilzbücher auf und reflektiere mit den erwachsenen, sehr interessierten Kindern die feinen Unterschiede.
So sind die jetzt auch ziemlich firm, Pilzsorten zu unterscheiden.
Meine Lieblingsarten sind die Waldchampignons, die Wiesenchampignons, die Röhrlinge in ihrer Vielzahl, die grün/lila Täublinge, eben die Edelreizker (selten), Hallimasch, Stockschwämmchen, Parasol, auch Schwefelporling und Ochsenzunge, krause Glucke (selten), das Jahr schließen ab Violetter Rötelritterling und Nebelgrauer Trichterling, die aber nicht so gut schmecken. Perlpilze sammel ich nicht, weil sie leicht mit dem Pantherpilz verwechselt werden können, einer Knollenblätterpilzart.
Ich bin recht firm, zu den gesammelten Pilzen die giftigen Verwechslungsmöglichkeiten zu sehen. Ohne das ginge es für mich gar nicht. In der Regel zeigte ich den Kindern schon im Wald die giftigen "Doppelgänger", nahm aber bei den "ungeniessbaren" auch immer welche mit nach Hause, damit sie sie ungefährdet bestimmen konnten.
Ich finde es einfach schön, so zu lernen. Wir haben 12 verschiedene Pilzbestimmungsbücher. Die Kids mussten sich schon sehr anstrengen, alle Kriterien der Bestimmung zu berücksichtigen.
Aber es ist so genial, wenn ein 14 jähriger Bub kommt und sagt: " Ich bring dir einen Korb Birkenröhrlinge! Können wir die heut Abend mit Speck und Knödeln essen?" - Und das in NRW!
Inzwischen sind sie 24 und 25 und sammeln immer noch Pilze.
Ich weiß schon, mit der von mir gesuchten Pilzbrut wird es nix werden - dafür habe ich jetzt einfach etwas mehr von mir erzählt.
Euch einen lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
Pilze, Riesenbovist
Die gleiche Freude, wie du sie an den Pilzen hast, habe ich an Kräutern und Wiesenblumen. Einfach auch aus der Motivation heraus, dass ich täglich Kräuter und Gräser auf den wilden Naturwiesen für meine Kaninchen sammel. Ich möchte sie so naturnah wie möglich ernähren. Und es macht mir Freude, wenn ich über die Wiese laufe und die einzelnen Pflanzen erkenne und bestimmen kann.
Und vor allem freue ich mich daran, wenn ich weiß, aus welchen Pflanzen ich mir selbst was gutes tun kann (Tee, Salben, Gewürze.....).
Ich kann eigentlich fast nicht nachvollziehen, warum so wenige Menschen Freude daran haben.
Und vor allem freue ich mich daran, wenn ich weiß, aus welchen Pflanzen ich mir selbst was gutes tun kann (Tee, Salben, Gewürze.....).
Ich kann eigentlich fast nicht nachvollziehen, warum so wenige Menschen Freude daran haben.
Liebe Grüße
Liz
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