Carolyns Grünzeugexperimente
- Carolyn
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Für gestern Vormittag hatte ich mir einen Helfer organisiert und wir haben das Restbeet der Erdbeeren sowie das Beet darunter komplett umgegraben und von Wurzeln befreit. Giersch, Ackerwinde, kriechender Hahnenfuß und "Weißwurzen" (entweder Quecke oder Weidegras, auf jedenfalls etwas sehr widerstandsfähiges) ergaben drei halbvolle Schubkarren mit Wurzeln, das Grünzeug hatte ich ja schon gerodet. Von zehn bis vierzehn Uhr mit kleinen Pausen, denn hier war es gehörig warm. Trotz Sonnencreme auf Gesicht und Handrücken und langen Ärmeln hat die Sonne einen Fleck gefunden, der ungeschützt war: am Rücken zwischen Hosenbund und hochgerutschtem T-Shirt. Rückenlage ist demzufolge momentan nicht zu empfehlen.
Nach einer längeren Mittagspause und dem Besuch einer Arbeitskollegin meiner Schwester haben meine Schwester und ich dann noch Komposterde aufgebracht, leicht untergearbeitet und 20 Kartoffeln versenkt (eigentlich nur 18, zwei waren verschimmelt über den Winter; dafür zwei Pflanzen aus dem Kompost *g*) . Auch wenn es nicht mehr ganz im Mai passiert ist hoffe ich doch noch auf eine vernünftige Ernte. Das Auspflanzen der Erdbeeren, die in Töpfen darauf warten, spare ich mir noch, bis es ein wenig kühler geworden ist. Sonst kann ich nicht genug gießen um ihr Überleben zu sichern.
Ach ja, Paprika sind auch alle in Schalen verfrachtet. Die ersten, die sich eigentlich schon gewöhnt haben müssten, zeigen seit gestern deutliche Anzeichen, dass ihnen die Sonne aktuell zu scharf ist. Mal sehen, ob sie überleben.
Heute oder morgen werde ich noch Tagetes zwischen die Kartoffeln pflanzen. Dann wird sich auch zeigen, wieviele Schnecken unterwegs sind. *g* Und morgen steht wieder Mähen auf dem Programm. Die Arbeit geht mir wahrlich nicht aus.
Nach einer längeren Mittagspause und dem Besuch einer Arbeitskollegin meiner Schwester haben meine Schwester und ich dann noch Komposterde aufgebracht, leicht untergearbeitet und 20 Kartoffeln versenkt (eigentlich nur 18, zwei waren verschimmelt über den Winter; dafür zwei Pflanzen aus dem Kompost *g*) . Auch wenn es nicht mehr ganz im Mai passiert ist hoffe ich doch noch auf eine vernünftige Ernte. Das Auspflanzen der Erdbeeren, die in Töpfen darauf warten, spare ich mir noch, bis es ein wenig kühler geworden ist. Sonst kann ich nicht genug gießen um ihr Überleben zu sichern.
Ach ja, Paprika sind auch alle in Schalen verfrachtet. Die ersten, die sich eigentlich schon gewöhnt haben müssten, zeigen seit gestern deutliche Anzeichen, dass ihnen die Sonne aktuell zu scharf ist. Mal sehen, ob sie überleben.
Heute oder morgen werde ich noch Tagetes zwischen die Kartoffeln pflanzen. Dann wird sich auch zeigen, wieviele Schnecken unterwegs sind. *g* Und morgen steht wieder Mähen auf dem Programm. Die Arbeit geht mir wahrlich nicht aus.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Huhu Carolyn,
danke für Deine Antwort... ich gehe da jetzt mal nicht im Einzelnen drauf ein, sonst verfranse ich mich wieder.
Fleißig warste - ich auch... aber ich mache mich heute mal nicht hier breit, sondern schreibe in meinem Thread weiter.
Liebe Grüße
Anfängerin
danke für Deine Antwort... ich gehe da jetzt mal nicht im Einzelnen drauf ein, sonst verfranse ich mich wieder.
Fleißig warste - ich auch... aber ich mache mich heute mal nicht hier breit, sondern schreibe in meinem Thread weiter.
Liebe Grüße
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2012: Ich habe keine Ahnung - aber davon eine Menge!
2013: Ich fange an zu ahnen
2014: Manches weiß ich schon...
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- Carolyn
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Heute habe ich mir mein Helferlein wieder bestellt und nach drei Stunden Arbeit von ihm und acht von mir (und ein bisschen von meiner Schwester) ist ALLES gemäht, incl. der Kanten und Winkel und Ecken. Bäume ausgemäht, Bretterstapel, Hauswände, Sträucher und Stauden vor dem Haus, meine beiden Problemecken, nur die Heckenreihe ist nicht versäubert (sowie der Bereich unter den Haselnusssträuchern, aber der gilt als Biotop *g*). Das wäre noch Handarbeit mit der Grasschere. Hach ist das schön! So sauber war schon seit mindestens einem Jahr nicht mehr gemäht.
Meine Schwester hat außerdem noch einen weiteren Teil des Gartens gerodet, jetzt kommt man an die Himbeeren zumindest auf einer Seite dran und die Stachelbeeren sind frei gelegt. Langsam wird es vorstellbar, dass wir den Garten dieses Jahr doch noch auf die Reihe kriegen.
Außerdem wird die erste Sorte Kirschen langsam überreif, die zweite steht in den Startlöchern. Bei dem Wetter kann man buchstäblich zukucken, wie die Kirschen reifen. Zwei reife Himbeeren hat meine Schwester auch schon entdeckt. Und die allerersten Erdbeeren beginnen sich zu röten.
Meine Schwester hat außerdem noch einen weiteren Teil des Gartens gerodet, jetzt kommt man an die Himbeeren zumindest auf einer Seite dran und die Stachelbeeren sind frei gelegt. Langsam wird es vorstellbar, dass wir den Garten dieses Jahr doch noch auf die Reihe kriegen.
Außerdem wird die erste Sorte Kirschen langsam überreif, die zweite steht in den Startlöchern. Bei dem Wetter kann man buchstäblich zukucken, wie die Kirschen reifen. Zwei reife Himbeeren hat meine Schwester auch schon entdeckt. Und die allerersten Erdbeeren beginnen sich zu röten.
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Faszinierend. Ich lese - still und heimlich - alle Eure Beiträge mit, ich könnte ja was lernen, aber diese Aussage verwirrt mich. Kirschen sind überreif und die Erdbeeren erst so langsam...
Ich kenne nur Erdbeeren vor Kirschen, erst kommt die Erdbeersaison, danach die Kirschen. Schon seit 2 Wochen hat der Nachbarsbauer in meinem Heimatdorf das Schild draußen hängen, dass er Erdbeeren verkauft (und er hat dieses Jahr kaum noch frühe Sorten!), aber die eigenen Kirschen sind so weit ich das mitbekommen habe, noch nicht reif?!
Wie ist das möglich bei Dir, Carolyn? Eine Kombination aus Frühkirschen und Späterdbeeren?
Ich kenne nur Erdbeeren vor Kirschen, erst kommt die Erdbeersaison, danach die Kirschen. Schon seit 2 Wochen hat der Nachbarsbauer in meinem Heimatdorf das Schild draußen hängen, dass er Erdbeeren verkauft (und er hat dieses Jahr kaum noch frühe Sorten!), aber die eigenen Kirschen sind so weit ich das mitbekommen habe, noch nicht reif?!
Wie ist das möglich bei Dir, Carolyn? Eine Kombination aus Frühkirschen und Späterdbeeren?
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Die Erdbeeren sind eine alte, überlieferte Sorte, keine Ahnung, ob die früh oder spät sind. Aber soweit ich weiß fangen ja die Erdbeerfelder auch erst so langsam an. Hier habe ich noch kein Schild stehen sehen, auch wenn es an den Spargelständen Erdbeeren gibt.
Die Maikirschen, die jetzt überreif sind, sind wirklich sehr früh. Es ist keine Knorpelkirschensorte wie die meisten modernen Sorten, sie ist daher auch nicht so lagerfähig, fest und fleischig (für den Erwerbsanbau nicht geeignet), dafür aber unter Garantie wurmfrei. Und ganz ihrem Namen entsprechend kann man in frühen Jahren tatsächlich die allerersten schon Ende Mai naschen. Haben wir dieses Jahr auch gemacht. (Ich habe auch mal nach Maikirschen gegooglet, die sind ähnlich früh, aber andere als die meinen. Meine Maikirschen sind vieeeel dunkler!)
Die Weißkirschen, die jetzt reif werden, sind auch noch eher früh, ebenfalls unter Garantie wurmfrei. Sie sind übrigens eher hellrot als weiß, nur im Schatten behalten sie tatsächlich wie der Apfel bei Schneewittchen eine weiße "Backe". Kurz darauf kommt dann eine neue Sorte genannt "Große Prinzessin" (als Ersatz für die sehr alten Weißkirschbäume), eine Knorpelkirschensorte, die auch noch so früh dran ist, dass sie nur sehr selten wurmig wird. Eine spätere Sorte, deren Namen ich nicht weiß (dunkle "Herz"kirschen) ist quasi jedes Jahr wurmig. Bis wir nicht diese "Herzkirschen" gepflanzt haben kannten wir überhaupt keine wurmigen Kirschen...
Wir hatten auch noch Schwarzkirschen, die tatsächlich so schwarz/dunkel waren, dass sie heller wurden, wenn sie verfault sind. (Die "Herzkirschen" waren als Ersatz gedacht, jedoch hat uns da die Baumschule falsch beraten, weil sie so dunkle Kirschen gar nicht kannten.) Davon gibt es jetzt jedoch nur noch einen (halben) Jungbaum, der noch nicht zuverlässig trägt. Und gestern haben wir festgestellt, dass ein anderer Jungbaum, der noch nie getragen hat, weil er schwer kränkelte, offenbar auch rote Kirschen hat. Nach Meinung meiner Schwester müssten die auch demnächst reif sein.
Du siehst, meine Kirschensaison ist ziemlich lang: Als ich seinerzeit nach den Maikirschen suchte habe ich etwas über "Kirschwochen" gelernt. Zwar finde ich die damalige Seite nicht mehr, aber Wikipedia weiß hier auch etwas: http://de.wikipedia.org/wiki/Kirschwoche Kirschen gibt es also über einen sehr langen Zeitraum und ich vermute, bei Erdbeeren ist das ähnlich. Die wenigen Sorten, die "man" so kennt, sind halt nur ein kleiner Ausschnitt.
Und bevor Du Dich jetzt wunderst über meine vielen Kirschbäume: Ich habe gut zwei Dutzend Obstbäume in allen Altersstufen und Größen, von vorletztes Jahr erst gepflanzt bis Methusalem mit dürren Ästen und von bequem vom Boden aus zu ernten bis selbst mit Ausziehleitern nicht abzuernten. Meine Streuobstwiesen stammen halt noch aus einer Zeit als das eigene Obst (überlebens)wichtig war für die eigene Ernährung.
P.S.: Online sehe ich Dich übrigens öfters mal. Darfst Dich ruhig auch zu Wort melden, selbst wenn Du selber grad keinen Garten hast (wie Mama Heike).
Die Maikirschen, die jetzt überreif sind, sind wirklich sehr früh. Es ist keine Knorpelkirschensorte wie die meisten modernen Sorten, sie ist daher auch nicht so lagerfähig, fest und fleischig (für den Erwerbsanbau nicht geeignet), dafür aber unter Garantie wurmfrei. Und ganz ihrem Namen entsprechend kann man in frühen Jahren tatsächlich die allerersten schon Ende Mai naschen. Haben wir dieses Jahr auch gemacht. (Ich habe auch mal nach Maikirschen gegooglet, die sind ähnlich früh, aber andere als die meinen. Meine Maikirschen sind vieeeel dunkler!)
Die Weißkirschen, die jetzt reif werden, sind auch noch eher früh, ebenfalls unter Garantie wurmfrei. Sie sind übrigens eher hellrot als weiß, nur im Schatten behalten sie tatsächlich wie der Apfel bei Schneewittchen eine weiße "Backe". Kurz darauf kommt dann eine neue Sorte genannt "Große Prinzessin" (als Ersatz für die sehr alten Weißkirschbäume), eine Knorpelkirschensorte, die auch noch so früh dran ist, dass sie nur sehr selten wurmig wird. Eine spätere Sorte, deren Namen ich nicht weiß (dunkle "Herz"kirschen) ist quasi jedes Jahr wurmig. Bis wir nicht diese "Herzkirschen" gepflanzt haben kannten wir überhaupt keine wurmigen Kirschen...
Wir hatten auch noch Schwarzkirschen, die tatsächlich so schwarz/dunkel waren, dass sie heller wurden, wenn sie verfault sind. (Die "Herzkirschen" waren als Ersatz gedacht, jedoch hat uns da die Baumschule falsch beraten, weil sie so dunkle Kirschen gar nicht kannten.) Davon gibt es jetzt jedoch nur noch einen (halben) Jungbaum, der noch nicht zuverlässig trägt. Und gestern haben wir festgestellt, dass ein anderer Jungbaum, der noch nie getragen hat, weil er schwer kränkelte, offenbar auch rote Kirschen hat. Nach Meinung meiner Schwester müssten die auch demnächst reif sein.
Du siehst, meine Kirschensaison ist ziemlich lang: Als ich seinerzeit nach den Maikirschen suchte habe ich etwas über "Kirschwochen" gelernt. Zwar finde ich die damalige Seite nicht mehr, aber Wikipedia weiß hier auch etwas: http://de.wikipedia.org/wiki/Kirschwoche Kirschen gibt es also über einen sehr langen Zeitraum und ich vermute, bei Erdbeeren ist das ähnlich. Die wenigen Sorten, die "man" so kennt, sind halt nur ein kleiner Ausschnitt.
Und bevor Du Dich jetzt wunderst über meine vielen Kirschbäume: Ich habe gut zwei Dutzend Obstbäume in allen Altersstufen und Größen, von vorletztes Jahr erst gepflanzt bis Methusalem mit dürren Ästen und von bequem vom Boden aus zu ernten bis selbst mit Ausziehleitern nicht abzuernten. Meine Streuobstwiesen stammen halt noch aus einer Zeit als das eigene Obst (überlebens)wichtig war für die eigene Ernährung.
P.S.: Online sehe ich Dich übrigens öfters mal. Darfst Dich ruhig auch zu Wort melden, selbst wenn Du selber grad keinen Garten hast (wie Mama Heike).
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Heute früh habe ich die ersten beiden Erdbeeren aus dem Garten verputzt! Wie üblich sind als erstes die extragroßen reif, jetzt folgen die nächsten Schlag auf Schlag. Sogar die Erdbeeren in den Töpfen fruchten. Eigentlich wollte ich sie demnächst ins Beet setzen, aber bei den Temperaturen werde ich sie wohl noch im Schatten belassen. Ein bisschen weniger Gießarbeit.
Meine Tomaten in den Töpfen erholen sich zusehends von den Sonnenbränden, sind sattgrün mit Seitentrieben und Blüten (sie werden nicht ausgegeizt). Auch die ersten Früchte sind schon dran. Die ersten Paprika blühen ebenfalls.
Den Geranien wäre sichtlich etwas bedeckteres Wetter derzeit auch lieber, sie sehen ziemlich gestresst aus. Erfahrungsgemäß erholen sie sich wieder, aber das wird noch einige Wochen dauern. Derzeit sind sie keine große Zierde.
Eine der Kletterzucchini, die noch im Topf warten, blüht bereits. Ich habe vor, sie neben den Kartoffeln zu platzieren, da ist genau noch Platz für sie. Kann mir jemand sagen, wie stark der Pfahl sein muss, an dem sie hochklettert? Reicht so etwas wie für Tomaten oder muss das kräftiger sein? Wie hoch "klettert" sie eigentlich? Bisher hatte ich nur "normale" Zucchini. Die zweite will ich an den Zaun setzen, aber da ist noch nicht gerodet.
Am Ende der zweiten Kartoffelreihe ist auch noch etwas Platz übrig geblieben, was ich da pflanze weiß ich noch nicht. Möhren und Radieschen gehen nicht da die Fläche frisch mit Kompost gedüngt ist. Für eine der ebenfalls noch wartenden Gurken ist der Platz zu knapp. Muss ich mir noch etwas einfallen lassen.
Für Samstag, 21.6. habe ich jetzt ein Erntetreffen für die Weißkirschen ausgeschrieben. Müssen nur noch die Wettergötter mitspielen. Dann werden hoffentlich viele Kirschen geerntet und verputzt und es sind nicht alle Vogelfutter. Alle Leute mit Leitern zu "versorgen" wird zwar Stress, aber da es hinterher (mit Unterstützung meiner Schwester) Kaffee und Strudel geben wird, ist auch für den gemütlichen Teil gesorgt. Wie viele Leute es werden muss ich eh erst sehen, durch Fronleichnam ist es hier in Bayern ein langes Wochenende, das wohl manche für einen Kurzurlaub nutzen werden. Schaun mer mal.
Edit: Alle Sträucher mit der Grasschere frei geschnitten, dazu noch eine kleine Fläche, in der noch (eine *g*) Tulpe einziehen soll. Gut zwei Stunden (gemächliche) Arbeit. Entsprechend groß ist jetzt meine Wasserblase am Ringfinger, die ich immer bekomme, wenn ich zu lange mit der Grasschere arbeite. *stolz ist* Als Belohnung gab es Kirschen, soweit ich noch welche gesehen habe.
Edit2: Erdbeeren sind gepflanzt, die Steckzwiebeln dazwischen gesteckt, das Folienhaus ist zumindest von Unkraut und Queckenwurzeln befreit. Von den vier oder fünf Brombeerausläufern (mitten im Folienhaus *g*) war leider keiner so aus der Erde zu bekommen, dass ich ihm eine Chance im Topf gegeben hätte.
Die sechs Birnenmelonen sind jetzt endlich aus dem Winterquartier befreit. Ich habe sie in einheitliche 35-cm-Töpfe umgetopft, weniger weil sie einen größeren Topf nötig gehabt hätten als vielmehr der Optik wegen. Die Tomaten, die daneben auf der Terasse stehen, haben 30-cm-Töpfe aus der gleichen Serie. Sieht erstmals regelrecht schick aus. Da sie sich im Winterquartier alle Blattläuse zugezogen haben, habe ich sie auch gleich noch mit Brennesseljauche gespritzt. Kein Kaltauszug, ich weiß, aber die hatte ich zur Hand und schaden wird sie nicht. Ggf. muss ich mich in den nächsten Tagen dann noch um ein besseres Anti-Blattlaus-Mittel kümmern.
Außerdem haben meine Schwester und ich heute noch ein Ungeheuer gezähmt: Den Wein. Der Fruchtbehang wird nicht übermäßig sein, aber zum Futtern reicht es allemal und mehr will ich gar nicht. Eine ganze Schubkarre voll Blattmasse haben wir runter geschnitten, jetzt kommt Luft und Sonne an die Früchte. Was diese eine Rebe jedes Jahr an Grünmasse produziert ist echt sehenswert.
Und noch etwas (für mich) wichtiges und wunderschönes: Meine Gallier sind wieder da! Dieses Jahr sogar mit zwei Kolonien, wenn auch eine Dependence anscheinend erst aus einer einzigen Wespe besteht. Und wer jetzt rätselt, wer oder was "meine Gallier" sind : http://www.bio-gaertner.de/frm/viewtopi ... =22&t=3837 Und ja, ich habe mich RICHTIG gefreut! Schade, das ich ihnen nicht sagen kann, dass ich sie mag, sie also keine Angst vor mir haben müssen und sie gerne jedes Jahr wieder kommen dürften.
Meine Tomaten in den Töpfen erholen sich zusehends von den Sonnenbränden, sind sattgrün mit Seitentrieben und Blüten (sie werden nicht ausgegeizt). Auch die ersten Früchte sind schon dran. Die ersten Paprika blühen ebenfalls.
Den Geranien wäre sichtlich etwas bedeckteres Wetter derzeit auch lieber, sie sehen ziemlich gestresst aus. Erfahrungsgemäß erholen sie sich wieder, aber das wird noch einige Wochen dauern. Derzeit sind sie keine große Zierde.
Eine der Kletterzucchini, die noch im Topf warten, blüht bereits. Ich habe vor, sie neben den Kartoffeln zu platzieren, da ist genau noch Platz für sie. Kann mir jemand sagen, wie stark der Pfahl sein muss, an dem sie hochklettert? Reicht so etwas wie für Tomaten oder muss das kräftiger sein? Wie hoch "klettert" sie eigentlich? Bisher hatte ich nur "normale" Zucchini. Die zweite will ich an den Zaun setzen, aber da ist noch nicht gerodet.
Am Ende der zweiten Kartoffelreihe ist auch noch etwas Platz übrig geblieben, was ich da pflanze weiß ich noch nicht. Möhren und Radieschen gehen nicht da die Fläche frisch mit Kompost gedüngt ist. Für eine der ebenfalls noch wartenden Gurken ist der Platz zu knapp. Muss ich mir noch etwas einfallen lassen.
Für Samstag, 21.6. habe ich jetzt ein Erntetreffen für die Weißkirschen ausgeschrieben. Müssen nur noch die Wettergötter mitspielen. Dann werden hoffentlich viele Kirschen geerntet und verputzt und es sind nicht alle Vogelfutter. Alle Leute mit Leitern zu "versorgen" wird zwar Stress, aber da es hinterher (mit Unterstützung meiner Schwester) Kaffee und Strudel geben wird, ist auch für den gemütlichen Teil gesorgt. Wie viele Leute es werden muss ich eh erst sehen, durch Fronleichnam ist es hier in Bayern ein langes Wochenende, das wohl manche für einen Kurzurlaub nutzen werden. Schaun mer mal.
Edit: Alle Sträucher mit der Grasschere frei geschnitten, dazu noch eine kleine Fläche, in der noch (eine *g*) Tulpe einziehen soll. Gut zwei Stunden (gemächliche) Arbeit. Entsprechend groß ist jetzt meine Wasserblase am Ringfinger, die ich immer bekomme, wenn ich zu lange mit der Grasschere arbeite. *stolz ist* Als Belohnung gab es Kirschen, soweit ich noch welche gesehen habe.
Edit2: Erdbeeren sind gepflanzt, die Steckzwiebeln dazwischen gesteckt, das Folienhaus ist zumindest von Unkraut und Queckenwurzeln befreit. Von den vier oder fünf Brombeerausläufern (mitten im Folienhaus *g*) war leider keiner so aus der Erde zu bekommen, dass ich ihm eine Chance im Topf gegeben hätte.
Die sechs Birnenmelonen sind jetzt endlich aus dem Winterquartier befreit. Ich habe sie in einheitliche 35-cm-Töpfe umgetopft, weniger weil sie einen größeren Topf nötig gehabt hätten als vielmehr der Optik wegen. Die Tomaten, die daneben auf der Terasse stehen, haben 30-cm-Töpfe aus der gleichen Serie. Sieht erstmals regelrecht schick aus. Da sie sich im Winterquartier alle Blattläuse zugezogen haben, habe ich sie auch gleich noch mit Brennesseljauche gespritzt. Kein Kaltauszug, ich weiß, aber die hatte ich zur Hand und schaden wird sie nicht. Ggf. muss ich mich in den nächsten Tagen dann noch um ein besseres Anti-Blattlaus-Mittel kümmern.
Außerdem haben meine Schwester und ich heute noch ein Ungeheuer gezähmt: Den Wein. Der Fruchtbehang wird nicht übermäßig sein, aber zum Futtern reicht es allemal und mehr will ich gar nicht. Eine ganze Schubkarre voll Blattmasse haben wir runter geschnitten, jetzt kommt Luft und Sonne an die Früchte. Was diese eine Rebe jedes Jahr an Grünmasse produziert ist echt sehenswert.
Und noch etwas (für mich) wichtiges und wunderschönes: Meine Gallier sind wieder da! Dieses Jahr sogar mit zwei Kolonien, wenn auch eine Dependence anscheinend erst aus einer einzigen Wespe besteht. Und wer jetzt rätselt, wer oder was "meine Gallier" sind : http://www.bio-gaertner.de/frm/viewtopi ... =22&t=3837 Und ja, ich habe mich RICHTIG gefreut! Schade, das ich ihnen nicht sagen kann, dass ich sie mag, sie also keine Angst vor mir haben müssen und sie gerne jedes Jahr wieder kommen dürften.
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Statt eines dritten Edit ein neuer Beitrag. *g*
Gestern wurde eine wichtige Schneise in den Urwald des Gartens geschlagen, jetzt sind die Beete auch von unten wieder zugänglich. Zusammen mit der "Freilegung" der Aussenwände des Folienhauses ergab das wieder zwei volle Schubkarren voll Grünzeug. Was bin ich doch froh, dass ich das nicht alles auf dem Kompost unterbringen muss!
Das Folienhaus wurde geputzt, mit Kompost versorgt und die gelben Tomaten endlich gepflanzt. Zusammen mit dem Mähen der Streuobstwiesen sowie einmal komplett alles gießen und einigen anderen Kleinkramarbeiten waren das acht Stunden Arbeit für mich und fünf für meine Schwester. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie kommt, aber ich bin sehr froh darum, sonst wäre wohl außer Mähen nicht viel passiert. So kommt es gerade recht, dass es heute regnet, dann brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich heute nicht an die Freilegung der Johannisbeersträucher und Himbeeren gehe. *g* Außerdem will ich noch Kapuzinerkresse vom Kompost unter die Weintrauben versetzen und zwischen die inzwischen gekeimten Kartoffeln Tagetes pflanzen. Zucchini und Gurken warten auch noch, aber zumindest für letztere ist immer noch kein Platz. Aber es geht voran!
Gestern wurde eine wichtige Schneise in den Urwald des Gartens geschlagen, jetzt sind die Beete auch von unten wieder zugänglich. Zusammen mit der "Freilegung" der Aussenwände des Folienhauses ergab das wieder zwei volle Schubkarren voll Grünzeug. Was bin ich doch froh, dass ich das nicht alles auf dem Kompost unterbringen muss!
Das Folienhaus wurde geputzt, mit Kompost versorgt und die gelben Tomaten endlich gepflanzt. Zusammen mit dem Mähen der Streuobstwiesen sowie einmal komplett alles gießen und einigen anderen Kleinkramarbeiten waren das acht Stunden Arbeit für mich und fünf für meine Schwester. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie kommt, aber ich bin sehr froh darum, sonst wäre wohl außer Mähen nicht viel passiert. So kommt es gerade recht, dass es heute regnet, dann brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich heute nicht an die Freilegung der Johannisbeersträucher und Himbeeren gehe. *g* Außerdem will ich noch Kapuzinerkresse vom Kompost unter die Weintrauben versetzen und zwischen die inzwischen gekeimten Kartoffeln Tagetes pflanzen. Zucchini und Gurken warten auch noch, aber zumindest für letztere ist immer noch kein Platz. Aber es geht voran!
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Heidenei, was seid ihr zwei immer fleißig...
Der Schnittlauch und ich. Eine (un-)mögliche Geschichte...
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Fitnessstudio in natürlich.
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Hallo Carolyn,
Ansonsten hinterlasse ich hier mal ein paar liebe Grüße - und schreibe vielleicht noch in meinem Thread weiter...
ich warte ja immer noch auf das Foto.Carolyn hat geschrieben:Vielleicht sollte ich mich doch mal outen und ein "Urwald-Foto" machen
Ansonsten hinterlasse ich hier mal ein paar liebe Grüße - und schreibe vielleicht noch in meinem Thread weiter...
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
*lach* Okok, heute früh habe ich Fotos gemacht, auch wenn das Wetter nicht so top war.Anfängerin hat geschrieben:Hallo Carolyn,
ich warte ja immer noch auf das Foto.Carolyn hat geschrieben:Vielleicht sollte ich mich doch mal outen und ein "Urwald-Foto" machen
Da ich am WE wieder mein Helferlein bestellt hatte ist ein weiteres Beet zumindest gerodet und die Beeren ent-urwaldet. Weiße und schwarze Johannisbeeren sowie Him- und Erdbeeren wurden auch noch gleich geerntet. Richtigen Urwald gibt es jetzt nur noch auf den unteren drei Beeten, etliches muss außerdem noch von Wurzeln befreit werden, aber jetzt sieht man auch schon von der Straße aus, dass das ein Garten ist und keine ungepflegte Wiese.
Die Gesamtübersicht über 100 qm Bauerngarten von der etwas erhöht liegenden Straße aus. Da der Garten selbst auch wieder ansteigt liegt er so richtig auf dem Präsentierteller.
Links vorne im Eck eine Rose, die sich von meinem Vater nicht ausrotten ließ, danach ein Streifen abwechselnd Phlox und - natürlich nur im Frühjahr - Narzissen. In den bepflanzten Beeten zunächst Kartoffeln, im nächsten Beet Erdbeeren, dann Stachelbeeren und - eigentlich, aber inzwischen kaum noch existent - Heidelbeeren, dahinter im Lattengerüst Himbeeren und unsichtbar am Zaun dreierlei Johannisbeeren sowie Brombeeren.
Was da von rechts so über den Zaun wuchert ist Flieder in hell- und dunkellila. Hinter dem Garten ein Gemisch aus weißem Flieder und Pfeifenstrauch sowie eine Forsythie, außerdem ein (im Durchmesser) monströser Buchsbaum und im Hintergrund Haselnuss"sträucher" und eine kleine Ecke der großen Streuobstwiese. Das Gebäude ist ein Stadel, komplett aus Holz gebaut. Der sah schon vor 120 Jahren genauso aus wie heute. Wie alt er ist weiß niemand. Der Urwald vom eigentlichen Eingang aus (im vorigen Bild rechts vorne außerhalb des Bildes) in Szene gesetzt. Ganz links auf der Straße der Platz, von dem aus das erste Foto entstand. Der Weg führt bis ganz nach hinten - eigentlich. Der rote Fleck zwischen den weißen Ackerwindeblüten ist eine Rose (die anderen sind Bartnelken). Vorne rechts auch angedeutet der Weg, den meine Schwester "geschlagen" hat, damit man von hier aus wieder nach oben kommt. Ganz oben ist aber auch noch ein Eingang, unter/hinter dem Flieder. Eigentlich befinden sich unter diesem Urwald zwei Blumen- und ein Gemüsebeet. Außer besagter Rose, jeder Menge Narzissen und Taglilien hat aber nicht viel überlebt. Das ist das Beet, das am letzten WE gerodet wurde mit dem Rand des Urwaldes/nächsten Beetes. Die Wurzeln von Quecke/Weidegras und Ackerwinde müssen noch aus dem Boden, umgraben unvermeidlich (für kommenden Samstag geplant). Dann sollen da endlich die Gurken hin sowie ein bis zwei Quadratmeter Bartnelken gesät werden. Mittig links eine Taglilienblüte, die eigentlich noch ein Beet weiter unten stehen. Im Hintergrund der Phlox, den wir in den vergangenen Jahren ausgegraben, die Wurzeln durchsortiert und wieder gepflanzt haben. Ansonsten wäre da alles von Giersch durchwuchert, so ist es "nur" noch Ackerwinde (von der wir auch dieses Jahr schon viel entfernt haben, auch wenn das auf dem Foto grad nicht so aussieht ). Nach dem Mittagessen gibt es nochmal drei Detailfotos, vom ordentlicheren Teil des Gartens. *g*
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente
Vom selben Standort wie voriges Foto aus nur etwas weiter rechts das nächste Foto, der gepflegteste Teil des Gartens. Eine Doppelreihe Kartoffeln (die geknickte ist ein Schneckenopfer ) - eine Reihe mehlige für meine Schwester, eine Reihe festkochende für mich - , dann ein Beet Erdbeeren und ein Teil mit Akelei. Die Akelei war eigentlich ein Beet höher nur hat es ihr da offenbar nicht gefallen. Hinter der Akelei vor dem Folienhaus noch ein halbes Beet, das momentan ungenutzt ist. Neben dem Folienhaus zum einen die Stachelbeeren - weiß als Strauch, rot als Hochstamm - zum anderen dahinter die Himbeeren in ihrem Holzgerüst. Man sieht deutlich, dass unter den Beeren Wildwuchs herrscht. Seit dem WE immerhin gestutzt. Zwischen die Kartoffeln sollen immer noch die ca. 25 Tagetes, die inzwischen in ihren Töpfchen schon blühen.
Noch eine Drehung um ca. 90 Grad: Da stand bis letztes Jahr ein Buchsbaum. Warum ich diese Stelle erstmal gründlich umgraben will bevor ich sie auffülle und bepflanze dürfte auch klar sein. Gierschwurzeln sind da auch noch im Boden. Wird durch die Fliederwurzeln nicht einfach werden. Der Farn fühlt sich da normalerweise recht wohl, wenn er nicht grad lange Zeit quasi überwuchert ist.
Schließlich noch ein Foto des Bodens um meine Johannisbeeren, ebenfalls frisch gerodet. (Hinter den roten sind die weißen noch ein wenig sichtbar, die schwarzen sind rechts hinter mir.) Ich überlege noch, wie ich da das Unkraut etwas unterdrücken kann, umgraben ist ja nicht. Ich tendiere zu einer dicken Schicht Rindenmulch, evtl. mit Folie darunter. Das Gras stand nämlich fast so hoch wie die Beerensträucher.
So, genug Urwaldfotos, Anfängerin? Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)