Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
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Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
Hallo Leute
Eigtlich fragt man vorher und macht es dann. Aber ich hab grad einen Sack 25kg Bentonit an alle meine Koniferen und Kirschlorbeerstreucher geschmissen.
Laut Internet verbessert es den Boden. Ich musste den Sack los werden, da er mir im Weg stand. Also hab ich alles rundum die Streucher verteilt.
Düngt Bentonit auch? Und war es richtig was ich gemacht hab?
Ich suche einen günstigen Dünger aus dem Supermarkt für Konifere und Kirschlorbeer. Denke da an: Mehl, Cola, Zucker, Milch, Bier... Ideen?
Vielen Dank
Eigtlich fragt man vorher und macht es dann. Aber ich hab grad einen Sack 25kg Bentonit an alle meine Koniferen und Kirschlorbeerstreucher geschmissen.
Laut Internet verbessert es den Boden. Ich musste den Sack los werden, da er mir im Weg stand. Also hab ich alles rundum die Streucher verteilt.
Düngt Bentonit auch? Und war es richtig was ich gemacht hab?
Ich suche einen günstigen Dünger aus dem Supermarkt für Konifere und Kirschlorbeer. Denke da an: Mehl, Cola, Zucker, Milch, Bier... Ideen?
Vielen Dank
- Hapy
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Re: Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
Bentonit ist ein Tonmineral mit einer hohen Wasseraufnahmefähigkeit. siehe Bentonit
Hier gilt ebenfalls, im Internet sind haarsträubende Informationen über Bentonit zu finden. Also Vorsicht!
Jetzt zu Deiner Aktion:
Welche Erde hast Du? Ist sie stark tonhaltig, dürfte Bentonit kaum einen Einfluss haben. Bei Sandböden kann die Wasseraufnahmefähigkeit regulierend auf den Wasserhaushalt wirken.
Auf welche Fläche hast Du die 25 kg ausgebracht?
Bentonit ist kein Dünger.
Mache Dich mal schlau, welche Substanzen düngende Wirkung haben. Im wesentlichen sind das Stickstoff, Phosphor und Kalium.
Jetzt kannst Du nachsehen, wieviel von den drei Substanzen z.B. in Zucker enthalten sind: 0 % Stickstoff, 0 % Phosphor, 0 % Kalium. Ergebnis: als Dünger ungeeignet.
Milch enthält zwar Stickstoff, Phosphor und Kalium. Stickstoff liegt dabei organisch gebunden in den Proteinen vor und für Phosphor werden 92 mg/ 100 g, für Kalium 157 mg/100g angegeben. Du magst Dir jetzt selbst ausrechnen, wie viele Liter Milch Du benötigst um ein paar Gramm düngende Substanzen zu erhalten. Günstig wird das allemal nicht.
Günstig wird dann nur, Gemüseabfälle aus dem Supermarkt kompostieren und Kaffeesatz vom Barista um die Ecke
Hapy
Hier gilt ebenfalls, im Internet sind haarsträubende Informationen über Bentonit zu finden. Also Vorsicht!
Jetzt zu Deiner Aktion:
Welche Erde hast Du? Ist sie stark tonhaltig, dürfte Bentonit kaum einen Einfluss haben. Bei Sandböden kann die Wasseraufnahmefähigkeit regulierend auf den Wasserhaushalt wirken.
Auf welche Fläche hast Du die 25 kg ausgebracht?
Bentonit ist kein Dünger.
Mache Dich mal schlau, welche Substanzen düngende Wirkung haben. Im wesentlichen sind das Stickstoff, Phosphor und Kalium.
Jetzt kannst Du nachsehen, wieviel von den drei Substanzen z.B. in Zucker enthalten sind: 0 % Stickstoff, 0 % Phosphor, 0 % Kalium. Ergebnis: als Dünger ungeeignet.
Milch enthält zwar Stickstoff, Phosphor und Kalium. Stickstoff liegt dabei organisch gebunden in den Proteinen vor und für Phosphor werden 92 mg/ 100 g, für Kalium 157 mg/100g angegeben. Du magst Dir jetzt selbst ausrechnen, wie viele Liter Milch Du benötigst um ein paar Gramm düngende Substanzen zu erhalten. Günstig wird das allemal nicht.
Günstig wird dann nur, Gemüseabfälle aus dem Supermarkt kompostieren und Kaffeesatz vom Barista um die Ecke
Hapy
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Re: Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
Erstmal danke dafür
Ich hatte letztes ja auf meinem Rasen ca 4 Raummeter Holz geschnitten. Entsprechend lagen am Ende auch Späne auf dem Rasen. Und ich dachte mir so, die liegen bestimmt Jahre lang dort rum. Wenn ich mir heute die Stelle anschaue, dann findet man keinen Span mehr.
Was würdest du von Mehl halten? Es ist sehr fein gemahlen, vorallem im Vergleich zu Spänen. Das sollte doch in den nächsten Wochen durch den Regen in den Boden gelangen. Mehl = Samen = viele Inhaltsstoffe. Und bei 0,35€/kg doch gar nicht schlecht.
Was meinst du?
Ich hatte letztes ja auf meinem Rasen ca 4 Raummeter Holz geschnitten. Entsprechend lagen am Ende auch Späne auf dem Rasen. Und ich dachte mir so, die liegen bestimmt Jahre lang dort rum. Wenn ich mir heute die Stelle anschaue, dann findet man keinen Span mehr.
Was würdest du von Mehl halten? Es ist sehr fein gemahlen, vorallem im Vergleich zu Spänen. Das sollte doch in den nächsten Wochen durch den Regen in den Boden gelangen. Mehl = Samen = viele Inhaltsstoffe. Und bei 0,35€/kg doch gar nicht schlecht.
Was meinst du?
- Hapy
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Re: Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
Nichts! Mehl besteht zu ca 99 % aus Stärke, Proteinen, Fett und Wasser. Diese Inhaltsstoffe (ohne das Wasser) dienen Bakterien als Energielieferant. Lediglich die enthaltenen Mineralstoffe könnten Düngerfunktion haben.
Der Anteil der Mineralstoffe liegt dabei je nach Mehltype zwischen 0,4 und 2.0 g / 100 g Trockenmasse. Wieviel Mehl Du kaufen (und ausbringen) müsstest um 100 g Mineraldünger einigermassen zu ersetzen, das lasse ich Dich selbst ausrechnen.
Hapy
Der Anteil der Mineralstoffe liegt dabei je nach Mehltype zwischen 0,4 und 2.0 g / 100 g Trockenmasse. Wieviel Mehl Du kaufen (und ausbringen) müsstest um 100 g Mineraldünger einigermassen zu ersetzen, das lasse ich Dich selbst ausrechnen.
Hapy
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Re: Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
Ok. Dann gebe ich das mal auf. Was empfehlt ihr für einen Dünger?
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Re: Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
Oben auf die Erde drauf? Oder in den Boden eingearbeitet? Oben drauf bringt Dir das fürchte ich nicht das Geringste...Fallobst hat geschrieben:Aber ich hab grad einen Sack 25kg Bentonit an alle meine Koniferen und Kirschlorbeerstreucher geschmissen.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
Ich wollte das Bentonit in erster Linie los werden. Somit ist das nicht so schlimm. Beim nächsten mal umgraben sieht man es dann auch nicht mehr.
Ich heize mit einem Ofen in meinem Haus. Ausschließlich Holz aus dem Wald. Die Asche die dabei anfällt, die sollte doch reich an düngenden Stoffen sein. Oder? Fällt mir grad so ein wo ich Holz aufgelegt hab.
Ich hab sowas von keine Ahnung vom Gardening Zumindest der Knoblauch wächst von allein
Ich heize mit einem Ofen in meinem Haus. Ausschließlich Holz aus dem Wald. Die Asche die dabei anfällt, die sollte doch reich an düngenden Stoffen sein. Oder? Fällt mir grad so ein wo ich Holz aufgelegt hab.
Ich hab sowas von keine Ahnung vom Gardening Zumindest der Knoblauch wächst von allein
- Hapy
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Re: Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
Ja, Holzasche besteht überwiegend aus den Mineralien, die die Bäume zu Lebzeiten aus dem Boden aufgenommen haben. Üblicherweise sind die Holzaschen stark alkalisch und eignen sich von daher nicht für die Düngung mancher Pflanzen, die sauren Boden bevorzugen. Überdies ist darauf zu achten, dass nur reines Holz und keine Kohle oder behandeltes Holz verbrannt wurde. Auch sollte man darauf achten, nicht zu viel Asche auszubringen. Eine schöne Zusammenfassung findest Du hier. Ob Holzasche speziell für Koniferen und Kirschlorbeer geeignet sind, weiß ich nicht.Fallobst hat geschrieben:Die Asche die dabei anfällt, die sollte doch reich an düngenden Stoffen sein. Oder?
Ich verwende Holzasche aus unserem Kachelofen von dem Schnittholz aus unserem Garten als Zugabe zum Kompost. Damit ist sicher gestellt, dass sich nicht unerwünschte Schwermetalle oder andere Schadstoffe im Garten anreichern. Es ist ein Kreislauf: Was aus dem Garten an Mineralstoffen entnommen wurde, wird ihm wieder zurückgeführt.
Vielleicht solltest Du Dich mal in einem Buch einlesen. Leider kann ich aus dem Stegreif kein Buch empfehlen. Hängt ja auch ein bisschen davon ab, was Du in Deinem Garten pflanzen oder anbauen möchtest.Fallobst hat geschrieben:Ich hab sowas von keine Ahnung vom Gardening
Hapy
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Re: Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
Hallo Fallobst,
Du meine Güte! Nicht, dass Du noch draufkommst, Deinen Apfelbaum mit Apfelkuchen zu düngen!
Essen, ( egal ob Cola, Eier, Milch, Bier und Mehl)...hat als Dünger nichts im Garten zu suchen!
Ausnahme: Rohe Gemüse, Kaffeesatz und Eierschalen- und die landen dann ( zur Umwandlung in Dünger) erstmal auf dem Kompost.
Mit dem Bentonit hast Du nichts falsch gemacht, es war nur wahrscheinlich nicht nötig zu Koniferen und Kirschlorbeer. Hättest Du auch in keinen Gebinden abpacken und bei Ebay je für 1-4 Euro verkaufen können...
Koniferen und Kirschlorbeer brauchen keinen Bentonit, die brauchen erstmal gar nichts, die wachsen auch so.
Die Asche aus Deinem Holzofen hat als Düngewirkstoff noch einen guten Anteil Kalium, so schrieben jedenfalls die alten Gartenprofis wie Marie-Luise Kreuter oder John Seymour. Das berechtigt Holzasche als Kalidünger. Zu viel Kalium wird allerdings nicht benötigt, in der Regel hat die Erde zunächst genug davon!
Ich warne dringend davor, den Garten als Abfalleimer für Asche zu benutzen! Holzasche ist in der Mülltonne ( nach Abkühlen) besser aufgehoben.
Was Du allerdings tun kannst: Lege Dir einen Platz für Kompost an. Du brauchst keinen Themokomposter kaufen, das kann auch ein einfaches Holzgestell sein, letztlich brauchst Du auch gar nichts drumherum, und schichtest einfach nur auf einem Platz.
Du schichtest immer abwechselnd trocken und feucht, oder auch 'braun' ( wie welke Blätter) und 'grün' ( wie frisches Unkraut oder frischer Rasenschnitt).
Die einzelnen Schichten sollten je nicht höher sein als 10 Zentimeter. Hier kommen auch Deine Holzspäne hin, darüber dann wieder etwas Grünes. Wenn Du nach einem Jahr guckst, haben sich die unteren Schichten mit Hilfe von Bakterien und Bodenlebewesen in wunderbare, leichte, düngende Erde verwandelt. Diese Bakterien, die den Kompost herstellen, darfst Du auch extra nähren: Löse ein kleines Päckchen Bäckerhefe ( Einkaufsladen/Kühlregal) in warmem Wasser und gib soviel Wasser hinzu, bis eine 10 Liter Gießkanne voll ist. Löse nun noch ein ganzes Kilo Zucker unter Rühren darin auf. Diese Nährlösung nehmen die Kompostbakterien gerne, vermehren sich dann besser und setzen die die aufgeschichteten Bestandteile leichter in düngenden Kompost um.
Aber mach nicht den Fehler, und gieße die Hefe-Zuckerlösung irgendwo in den Garten oder an Deine Koniferen!
Dort sind nicht genügend Kleinlebewesen und Bakterien vorhanden, die sie umwandeln könnten! Das wäre unsinnig. Du musst sie dorthin gießen, wo die hungrigen Mäulchen darauf warten.
Lieben Gruß,
Mia
Du meine Güte! Nicht, dass Du noch draufkommst, Deinen Apfelbaum mit Apfelkuchen zu düngen!
Essen, ( egal ob Cola, Eier, Milch, Bier und Mehl)...hat als Dünger nichts im Garten zu suchen!
Ausnahme: Rohe Gemüse, Kaffeesatz und Eierschalen- und die landen dann ( zur Umwandlung in Dünger) erstmal auf dem Kompost.
Mit dem Bentonit hast Du nichts falsch gemacht, es war nur wahrscheinlich nicht nötig zu Koniferen und Kirschlorbeer. Hättest Du auch in keinen Gebinden abpacken und bei Ebay je für 1-4 Euro verkaufen können...
Koniferen und Kirschlorbeer brauchen keinen Bentonit, die brauchen erstmal gar nichts, die wachsen auch so.
Die Asche aus Deinem Holzofen hat als Düngewirkstoff noch einen guten Anteil Kalium, so schrieben jedenfalls die alten Gartenprofis wie Marie-Luise Kreuter oder John Seymour. Das berechtigt Holzasche als Kalidünger. Zu viel Kalium wird allerdings nicht benötigt, in der Regel hat die Erde zunächst genug davon!
Ich warne dringend davor, den Garten als Abfalleimer für Asche zu benutzen! Holzasche ist in der Mülltonne ( nach Abkühlen) besser aufgehoben.
Was Du allerdings tun kannst: Lege Dir einen Platz für Kompost an. Du brauchst keinen Themokomposter kaufen, das kann auch ein einfaches Holzgestell sein, letztlich brauchst Du auch gar nichts drumherum, und schichtest einfach nur auf einem Platz.
Du schichtest immer abwechselnd trocken und feucht, oder auch 'braun' ( wie welke Blätter) und 'grün' ( wie frisches Unkraut oder frischer Rasenschnitt).
Die einzelnen Schichten sollten je nicht höher sein als 10 Zentimeter. Hier kommen auch Deine Holzspäne hin, darüber dann wieder etwas Grünes. Wenn Du nach einem Jahr guckst, haben sich die unteren Schichten mit Hilfe von Bakterien und Bodenlebewesen in wunderbare, leichte, düngende Erde verwandelt. Diese Bakterien, die den Kompost herstellen, darfst Du auch extra nähren: Löse ein kleines Päckchen Bäckerhefe ( Einkaufsladen/Kühlregal) in warmem Wasser und gib soviel Wasser hinzu, bis eine 10 Liter Gießkanne voll ist. Löse nun noch ein ganzes Kilo Zucker unter Rühren darin auf. Diese Nährlösung nehmen die Kompostbakterien gerne, vermehren sich dann besser und setzen die die aufgeschichteten Bestandteile leichter in düngenden Kompost um.
Aber mach nicht den Fehler, und gieße die Hefe-Zuckerlösung irgendwo in den Garten oder an Deine Koniferen!
Dort sind nicht genügend Kleinlebewesen und Bakterien vorhanden, die sie umwandeln könnten! Das wäre unsinnig. Du musst sie dorthin gießen, wo die hungrigen Mäulchen darauf warten.
Lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
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- Balkongärtner
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Re: Bentonit an Koniferen und Kirschlorbeer
Der Hauptgrund warum ich nach einem Dünger frage ist der, dass meine Nachbarn, ein älteres Ehrpaar mir sagten, ich müsse unbedingt meine Konis und den Kirschlorbeer düngen. Die Pflanzen sind wirklich nicht sonderlich gewachsen seit der Einpflanzung(teilweise gar nicht, nach 2 Jahren). Und drei von 7 Kirschlorbeeren sehen dazu noch fleckig aus. Die Beiden benutzen für alles Blaudünger.
Ich hab sie ziemlich vernachlässigt. Dort wo die Pflanzen am wenigsten geworden sind, war vorher ein Kartoffelbeet. Ich nehme mal das desshalb viele Nährstoffe fehlen.
Ich verlasse mich jetzt einfach mal darauf, dass die Beiden Recht haben. Und zugegeben, ihr Garten ist 1a in Schuss. Die bewirtschaften jeden Quadratzentimeter. Solange mein Ofen noch brennt, benutze ich erstmal die Arsche. Das Holz dazu stammt aus dem anliegenden Wald. Das sollte also sauber sein.
Und vielen Dank für die vielen Antworten. Ich experimentiere immer gern rum, desshalb auch die teils verrückten Vorschläge.
Ich hab sie ziemlich vernachlässigt. Dort wo die Pflanzen am wenigsten geworden sind, war vorher ein Kartoffelbeet. Ich nehme mal das desshalb viele Nährstoffe fehlen.
Ich verlasse mich jetzt einfach mal darauf, dass die Beiden Recht haben. Und zugegeben, ihr Garten ist 1a in Schuss. Die bewirtschaften jeden Quadratzentimeter. Solange mein Ofen noch brennt, benutze ich erstmal die Arsche. Das Holz dazu stammt aus dem anliegenden Wald. Das sollte also sauber sein.
Und vielen Dank für die vielen Antworten. Ich experimentiere immer gern rum, desshalb auch die teils verrückten Vorschläge.