Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
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Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Na, selbstgemachte Hafermilch hält sich nicht sehr lange. Im Kühlschrank eine Woche bis maximal 10 Tage. Dennoch möchte ich sie hier beschreiben, denn sie ist ein "Gesundmacher."
Man kann sie auch leicht noch mal zubereiten und hat dann wieder etwas, was einem Menschen für eine Woche - bis maximal 10 Tagen - hilfreich sein kann.
Ich habe in diesem Forum an anderen Stellen schon mal geschrieben, von meinen Unverträglichkeiten sogenannter 'normaler' Nahrungsmittel. Bei mir waren das in letzter Zeit fertig gekaufte Fische mit Panaden: Backfisch mit Knusperpanade, Fisch a la Bordelaise, aber auch ein Fertiggebäck ( Kalter Hund) mit zig unerklärlichem Zeug darin.
Mein Ergebnis war, nach arglosem Genuss: Absolute Übelkeit, komplettes Aufhören der Darmarbeit. Der Darm stockte und machte gar nichts mehr. Starke Schmerzen im Bereich des Dickdarms. Natürlich war ich beim Arzt! Der mir aber auch nicht weiterhelfen konnte.
Er empfahl eine Darmspiegelung. Auch sehr witzig, wenn man erst in drei Monaten einen Termin dort bekommt.
Also musste ich mir selber helfen.
Folgendes Rezept für Hafermilch unterscheidet sich von allen anderen im Internet dadurch, als dass es wirklich genial ist. Diese Hafermilch hilft beim Entgiften! Sie zieht die unverträglichen Substanzen aus dem Körper hinaus, oder kann sie jedenfalls - durch eine schützende Hülle - wieder so verdaulich machen, dass sie ausgeschieden werden.
Man nehme:
Haferflocken, die feinen, davon zwei, drei Hände voll.
Diese röste man fettfrei in einem Topf auf mittlerer Hitze, bis sie duften. Dabei rührt man sie mit einem Holzlöffel regelmäßig um. Daneben stellt man sich schon ein Gefäß mit lauwarm Wasser, vielleicht einen drittel Liter. Wenn die Flocken gut duften, gießt man das Wasser auf. Huch, dann brodelt es ganz schön hoch! Eine recht kurze Zeit brodeln lassen.
Nun runter mit dem Topf von der Flamme, abkühlen lassen, dabei 20-30 Minuten stehen lassen, damit die Haferflocken 'durchziehen'.
Dann mit dem Prürierstab reingehen, und damit das Zeug zu Mus verarbeiten.
Nochmal mit einem drittel oder viertel Liter Wasser aufgießen, das kann jetzt auch kalt sein, umrühren, und das gesamte Zeug durch ein Sieb passieren.
Was unten herauskommt, ist eine vortreffliche, sehr wohlschmeckende Hafermilch.
Ich denke, der gute Geschmack hängt auch mit dem Rösten der Haferflocken zusammen.
Diese Hafermilch kann man nun in ein sehr großes Glas geben, wenn man möchte, kühlen, und dann mit etwas Honig genießen.
Schon dieses Zeug ist gut, um den gestörten Darm und den Körper zu entgiften! Und Linderung herbeizuführen.
Aber im Sieb hängt ja immer noch der Trester!
Ich habe mir angewöhnt, immer wieder etwas Trester zu meinem Getränk hinzuzufügen.
Durchrühren - und mittrinken. Dazu etwas Kefir und Honig. So wurde ich meine Darmprobleme, meine offensichtlichen Unverträglichkeiten, jedenfalls wieder los.
Keine Darmspiegelung. Alles funzt wieder gut.
Missachtet dieses einfache Mittel bitte nicht!
Mia
Man kann sie auch leicht noch mal zubereiten und hat dann wieder etwas, was einem Menschen für eine Woche - bis maximal 10 Tagen - hilfreich sein kann.
Ich habe in diesem Forum an anderen Stellen schon mal geschrieben, von meinen Unverträglichkeiten sogenannter 'normaler' Nahrungsmittel. Bei mir waren das in letzter Zeit fertig gekaufte Fische mit Panaden: Backfisch mit Knusperpanade, Fisch a la Bordelaise, aber auch ein Fertiggebäck ( Kalter Hund) mit zig unerklärlichem Zeug darin.
Mein Ergebnis war, nach arglosem Genuss: Absolute Übelkeit, komplettes Aufhören der Darmarbeit. Der Darm stockte und machte gar nichts mehr. Starke Schmerzen im Bereich des Dickdarms. Natürlich war ich beim Arzt! Der mir aber auch nicht weiterhelfen konnte.
Er empfahl eine Darmspiegelung. Auch sehr witzig, wenn man erst in drei Monaten einen Termin dort bekommt.
Also musste ich mir selber helfen.
Folgendes Rezept für Hafermilch unterscheidet sich von allen anderen im Internet dadurch, als dass es wirklich genial ist. Diese Hafermilch hilft beim Entgiften! Sie zieht die unverträglichen Substanzen aus dem Körper hinaus, oder kann sie jedenfalls - durch eine schützende Hülle - wieder so verdaulich machen, dass sie ausgeschieden werden.
Man nehme:
Haferflocken, die feinen, davon zwei, drei Hände voll.
Diese röste man fettfrei in einem Topf auf mittlerer Hitze, bis sie duften. Dabei rührt man sie mit einem Holzlöffel regelmäßig um. Daneben stellt man sich schon ein Gefäß mit lauwarm Wasser, vielleicht einen drittel Liter. Wenn die Flocken gut duften, gießt man das Wasser auf. Huch, dann brodelt es ganz schön hoch! Eine recht kurze Zeit brodeln lassen.
Nun runter mit dem Topf von der Flamme, abkühlen lassen, dabei 20-30 Minuten stehen lassen, damit die Haferflocken 'durchziehen'.
Dann mit dem Prürierstab reingehen, und damit das Zeug zu Mus verarbeiten.
Nochmal mit einem drittel oder viertel Liter Wasser aufgießen, das kann jetzt auch kalt sein, umrühren, und das gesamte Zeug durch ein Sieb passieren.
Was unten herauskommt, ist eine vortreffliche, sehr wohlschmeckende Hafermilch.
Ich denke, der gute Geschmack hängt auch mit dem Rösten der Haferflocken zusammen.
Diese Hafermilch kann man nun in ein sehr großes Glas geben, wenn man möchte, kühlen, und dann mit etwas Honig genießen.
Schon dieses Zeug ist gut, um den gestörten Darm und den Körper zu entgiften! Und Linderung herbeizuführen.
Aber im Sieb hängt ja immer noch der Trester!
Ich habe mir angewöhnt, immer wieder etwas Trester zu meinem Getränk hinzuzufügen.
Durchrühren - und mittrinken. Dazu etwas Kefir und Honig. So wurde ich meine Darmprobleme, meine offensichtlichen Unverträglichkeiten, jedenfalls wieder los.
Keine Darmspiegelung. Alles funzt wieder gut.
Missachtet dieses einfache Mittel bitte nicht!
Mia
Zuletzt geändert von Mia am Sa Jan 29, 2022 16:58, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Hallo Mia,
viel Aufwand für geringen Mehrwert.
Warum nicht einfach Hafermehl (oder Instant-Haferflocken oder Schmelzflocken) in warme Milch einrühren?
Gut, Du hast die Röstaromen nicht, aber von denen weiß kein Mensch was Du da in der Pfanne erzeugt hast und welche Wirkung sie im Körper haben. (Zugegeben, die Menschheit ist seit Jahrtausenden an Röstaromen gewöhnt, aber da gibt es immer noch welche, die unserem Körper nicht zuträglich sind.
Was den zweiten Satz betrifft, so müssen wir uns ansehen, wie unsere Verdauung funktioniert. Unser Körper hat zwei Barrieren: die Darmwand und die Nieren. (Chemisch gesehen gibt es für alle Substanzen Gleichgewichte, zwischen den Konzentrationen auf beiden Seiten dieser Barrieren.)
Wir essen und die Enzyme im Speichel beginnen Stärke abzubauen, später folgt die Galle, die die Fette abbaut und andere Enzyme, die sich um die Proteine kümmern. Die daraus entstehenden Zucker, Fettsäuren und Aminosäuren können dann durch die Darmwand aufgenommen werden. Was nicht verdaulich ist, wird als Faeces ausgeschieden.
Die Stoffe, die über die Darmwand aufgenommen werden (und dazu gehören natürlich auch Salze und Alkohol) werden zum Teil in komplizierten chemische Reaktionsketten ab- und umgebaut. Dabei entstehen auch Substanzen, mit denen der Körper nichts anfangen kann, z.B. Harnstoff. Diese Substanzen und jene, die die Darmwand passieren konnten, aber nicht benötigt werden, werden dann im Urin ausgeschieden. Auf diesen Vorgang hat die Hafermilch keinen Einfluss mehr.
Entgiftung oder Entschlackung (wenn wir davon reden wollen) kann nur geschehen, wenn weniger der Substanzen, die nicht in den Verdauungszyklus eingebunden sind, durch die Darmwand aufgenommen werden, als durch die Nieren ausgeschieden werden.
Also nichts mit dem Herausziehen unverträglicher Substanzen oder schützender Hüllen, um diese Substanzen verdaulich zu machen.
Dass es Dir mit der Hafermilch besser ging, hängt wohl mit etwas anderem zusammen:
Hafer enthält nicht nur einfache Stärken wie Weizenmehl, sondern eine größere Menge an stärkeähnlichen Verbindungen, die die Enzyme im Speichel nicht so ohne weiteres abbauen können. Bezeichnen wir sie als Schleimstoffe. Diese können sich dann im Darm an die Darmwand anlegen und so eine zusätzliche Barriere für bestimmte Substanzen darstellen und auch die Darmzotten vor Säuren aus dem Magen schützen (also auch vor Entzündungen).
Wie alles, was wir zu uns nehmen, hat auch Hafer einen Einfluss auf das, was sich in unserem Darm abspielt, aber schreiben wir ihm keine Eigenschaften zu, die sich nicht nachvollziehen lassen.
Hapy
viel Aufwand für geringen Mehrwert.
Warum nicht einfach Hafermehl (oder Instant-Haferflocken oder Schmelzflocken) in warme Milch einrühren?
Gut, Du hast die Röstaromen nicht, aber von denen weiß kein Mensch was Du da in der Pfanne erzeugt hast und welche Wirkung sie im Körper haben. (Zugegeben, die Menschheit ist seit Jahrtausenden an Röstaromen gewöhnt, aber da gibt es immer noch welche, die unserem Körper nicht zuträglich sind.
Die Sache mit dem Entgiften ist auch zweifelhaft und vermutlich genau so wahr, wie die Stärkung des Immunsystems, die im Rahmen der Coronapandemie überall beworben wird.
Was den zweiten Satz betrifft, so müssen wir uns ansehen, wie unsere Verdauung funktioniert. Unser Körper hat zwei Barrieren: die Darmwand und die Nieren. (Chemisch gesehen gibt es für alle Substanzen Gleichgewichte, zwischen den Konzentrationen auf beiden Seiten dieser Barrieren.)
Wir essen und die Enzyme im Speichel beginnen Stärke abzubauen, später folgt die Galle, die die Fette abbaut und andere Enzyme, die sich um die Proteine kümmern. Die daraus entstehenden Zucker, Fettsäuren und Aminosäuren können dann durch die Darmwand aufgenommen werden. Was nicht verdaulich ist, wird als Faeces ausgeschieden.
Die Stoffe, die über die Darmwand aufgenommen werden (und dazu gehören natürlich auch Salze und Alkohol) werden zum Teil in komplizierten chemische Reaktionsketten ab- und umgebaut. Dabei entstehen auch Substanzen, mit denen der Körper nichts anfangen kann, z.B. Harnstoff. Diese Substanzen und jene, die die Darmwand passieren konnten, aber nicht benötigt werden, werden dann im Urin ausgeschieden. Auf diesen Vorgang hat die Hafermilch keinen Einfluss mehr.
Entgiftung oder Entschlackung (wenn wir davon reden wollen) kann nur geschehen, wenn weniger der Substanzen, die nicht in den Verdauungszyklus eingebunden sind, durch die Darmwand aufgenommen werden, als durch die Nieren ausgeschieden werden.
Also nichts mit dem Herausziehen unverträglicher Substanzen oder schützender Hüllen, um diese Substanzen verdaulich zu machen.
Dass es Dir mit der Hafermilch besser ging, hängt wohl mit etwas anderem zusammen:
Hafer enthält nicht nur einfache Stärken wie Weizenmehl, sondern eine größere Menge an stärkeähnlichen Verbindungen, die die Enzyme im Speichel nicht so ohne weiteres abbauen können. Bezeichnen wir sie als Schleimstoffe. Diese können sich dann im Darm an die Darmwand anlegen und so eine zusätzliche Barriere für bestimmte Substanzen darstellen und auch die Darmzotten vor Säuren aus dem Magen schützen (also auch vor Entzündungen).
Wie alles, was wir zu uns nehmen, hat auch Hafer einen Einfluss auf das, was sich in unserem Darm abspielt, aber schreiben wir ihm keine Eigenschaften zu, die sich nicht nachvollziehen lassen.
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Nee, nee, lieber Freund.Hapy hat geschrieben:Warum nicht einfach Hafermehl (oder Instant-Haferflocken oder Schmelzflocken) in warme Milch einrühren?
Ich zum Beispiel, als alterndes menschliches Säugetier, vertrage zum Beispiel seit Jahren keine normale Milch mehr, weil ich eben kein 'Kälbchen" mehr bin. Normale Kuhmilch erzeugt bei mir Blähungen, Übelkeit und Durchfall. Aber ich kann etwas Sahne in meinen Kaffee nehmen.
Von daher sollte ein Heilmittel aus Haferflocken, für alternde Leute wie mich, OHNE Kuhmilch zubereitet werden. Die Röstaromen sind bei der Wirkung unerheblich, sie sorgen - nach meinem Verständnis - nur für einen besseren Geschmack. Dinge, die gut schmecken, die nehmen wir lieber zu uns, als eine geschmacklose Pampe.
Ich weiß nicht, Hapy, was das alles heißen soll. Ich weiß nur, dieses Haferzeug aus Hafer und Wasser, das macht offensichtlich Packungen in meinem schmerzenden Darm, die mir helfen, die für mich unverdaulichen Störenfriede und Substanzen auszuscheiden.Hapy hat geschrieben:Die Sache mit dem Entgiften ist auch zweifelhaft und vermutlich genau so wahr, wie die Stärkung des Immunsystems, die im Rahmen der Coronapandemie überall beworben wird.
Was den zweiten Satz betrifft, so müssen wir uns ansehen, wie unsere Verdauung funktioniert. Unser Körper hat zwei Barrieren: die Darmwand und die Nieren. (Chemisch gesehen gibt es für alle Substanzen Gleichgewichte, zwischen den Konzentrationen auf beiden Seiten dieser Barrieren.)
Wir essen und die Enzyme im Speichel beginnen Stärke abzubauen, später folgt die Galle, die die Fette abbaut und andere Enzyme, die sich um die Proteine kümmern. Die daraus entstehenden Zucker, Fettsäuren und Aminosäuren können dann durch die Darmwand aufgenommen werden. Was nicht verdaulich ist, wird als Faeces ausgeschieden.
Die Stoffe, die über die Darmwand aufgenommen werden (und dazu gehören natürlich auch Salze und Alkohol) werden zum Teil in komplizierten chemische Reaktionsketten ab- und umgebaut. Dabei entstehen auch Substanzen, mit denen der Körper nichts anfangen kann, z.B. Harnstoff. Diese Substanzen und jene, die die Darmwand passieren konnten, aber nicht benötigt werden, werden dann im Urin ausgeschieden. Auf diesen Vorgang hat die Hafermilch keinen Einfluss mehr.
Entgiftung oder Entschlackung (wenn wir davon reden wollen) kann nur geschehen, wenn weniger der Substanzen, die nicht in den Verdauungszyklus eingebunden sind, durch die Darmwand aufgenommen werden, als durch die Nieren ausgeschieden werden.
Also nichts mit dem Herausziehen unverträglicher Substanzen oder schützender Hüllen, um diese Substanzen verdaulich zu machen.
Bitte, nenne das gerne Schleimstoffe! Sowas wird es auch sein! Sie neutralisieren das, was meinem Körper wohl nicht passt. Oder betten es in Schleimstoffe ein. So dass es nun ungehindert passieren kann.
Ich bin dem simplen Hafer mit Wasser in dieser Zubereitung jedenfalls sehr dankbar.
Es ist Mist, wenn man sich nachts schlaflos vor Schmerzen krümmt, und einem ein so einfaches Rezept - okay, nach einer Stunde Wirkungszeit - tatsächlich helfen kann.
Mia
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- Hapy
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Wenn Du Kuhmilch nicht verträgst, dass hast Du ein anderes Problem: Laktoseintoleranz. (Übrigens gibt es heute auch laktosefreie Milch)
Dann kannst Du das Hafermehl (Haferinstantflocken) auch in Orangensaft oder ähnlichem auflösen. (Natürlich auch einfach in einem Glas heißem Wasser.)
Ja, ich weiß, Pommes frites schmecken am Besten, wenn möglichst viele Röstaromen entstanden sind. Aber trotzdem ist Acrylamid nicht gerade gesundheitsfördernd. Und wir lieben natürlich Pommes frites. Aber gesund?
Übrigens sind 20 ml Sahne nicht vergleichbar mit 200 ml Milch, was die Menge an Laktose angeht.
Hapy
Dann kannst Du das Hafermehl (Haferinstantflocken) auch in Orangensaft oder ähnlichem auflösen. (Natürlich auch einfach in einem Glas heißem Wasser.)
Ja, ich weiß, Pommes frites schmecken am Besten, wenn möglichst viele Röstaromen entstanden sind. Aber trotzdem ist Acrylamid nicht gerade gesundheitsfördernd. Und wir lieben natürlich Pommes frites. Aber gesund?
Übrigens sind 20 ml Sahne nicht vergleichbar mit 200 ml Milch, was die Menge an Laktose angeht.
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Hi Hapy,
ich war gestern Abend zu müde, um noch klar zu antworten. Aber Du kannst gerne nach Hafer googlen, und Du wirst an vielen Stellen erfahren, dass er entgiftend wirkt, denn er enthält... beta-dingsbums und Cholin - was immer das sein mag.
Hier ein link: https://www.mayr-kuren.de/leberentgiftu ... Blut%20vor.
Kann durchaus sein, dass meine Leber durch die für mich unverträglichen Stoffe nicht mehr richtig arbeiten konnte, und der Hafer da Abhilfe schaffen konnte. Dankenswerterweise.
Noch ein link:
https://www.experto.de/praxistipps/hafe ... deckt.html
Ich musste gerade mein 'Rezept' auch noch einmal korrigieren, denn man soll die Haferflocken nach dem trockenen Erhitzen (bis sie duften) und dem Übergießen mit lauwarm Wasser (was dann schäumend hochkocht), nicht nur abkühlen lassen, sondern 20-30 Minuten (während des Abkühlens) darin 'durchziehen' lassen.
Beim anschließenden Zermusen mit dem Pürierstab kommt man dann an diese heilenden Substanzen besser heran, bzw. kann sie besser für den Körper 'aufschließen'.
Die stecken dann schon in der Hafermilch, die man gewinnt, indem man die Pampe durchs Sieb streicht, aber auch noch im verbleibenden Trester.
Deshalb: meine besten Erfahrungen habe ich gemacht, wenn ich der ( schmackhaften) Hafermilch, neben Honig, auch noch etwas von dem Trester hinzufügte.
An die Gewinnung dieser heilenden Substanzen kommt Dein 'Rezept'
Das trockene Erhitzen bis die Flocken duften, hat nichts mit Acrylamid zu tun. Sie werden leicht angeröstet, aber keineswegs frittiert oder gebraten.
Im Internet kursieren zig hundert Rezepte zum Herstellen von Hafermilch, die das NICHT machen, sondern entweder gleich mit heißem Wasser oder Kochen anfangen oder es ganz kalt machen: Kaltes Wasser, Haferflocken, pürieren.... In der Regel bieten diese links auch noch einen sogenannten Nussmilchbeutel an, den man dann kaufen soll.
Ich glaube aber, dass dieser Vorgang des ersten Erhitzens gut ist, denn er gibt der Hafermilch etwas mehr Aroma als einfach gekochte "Pampe". Und bei der 'kalten' Variante, werden die den Darm gesundenden Stoffe mit Sicherheit nicht so gelöst, und dem Körper zur Verfügung gestellt, wie es sein könnte.
Mein Rezept stammt übrigens aus einem Buch über Bioaktive Stoffe in Lebensmitteln, was ich leider wohl bei den Umzügen verloren habe. Ich habe gerade danach gegoogelt, ich kann es neu bestellen, und obwohl die Schwarte schon alt ist, kostet sie gebraucht immer noch 24 Euro nochwas. Das ist mir nur für das Hafermilchrezept zu teuer.
LG
Mia
ich war gestern Abend zu müde, um noch klar zu antworten. Aber Du kannst gerne nach Hafer googlen, und Du wirst an vielen Stellen erfahren, dass er entgiftend wirkt, denn er enthält... beta-dingsbums und Cholin - was immer das sein mag.
Hier ein link: https://www.mayr-kuren.de/leberentgiftu ... Blut%20vor.
Kann durchaus sein, dass meine Leber durch die für mich unverträglichen Stoffe nicht mehr richtig arbeiten konnte, und der Hafer da Abhilfe schaffen konnte. Dankenswerterweise.
Noch ein link:
https://www.experto.de/praxistipps/hafe ... deckt.html
Ich musste gerade mein 'Rezept' auch noch einmal korrigieren, denn man soll die Haferflocken nach dem trockenen Erhitzen (bis sie duften) und dem Übergießen mit lauwarm Wasser (was dann schäumend hochkocht), nicht nur abkühlen lassen, sondern 20-30 Minuten (während des Abkühlens) darin 'durchziehen' lassen.
Beim anschließenden Zermusen mit dem Pürierstab kommt man dann an diese heilenden Substanzen besser heran, bzw. kann sie besser für den Körper 'aufschließen'.
Die stecken dann schon in der Hafermilch, die man gewinnt, indem man die Pampe durchs Sieb streicht, aber auch noch im verbleibenden Trester.
Deshalb: meine besten Erfahrungen habe ich gemacht, wenn ich der ( schmackhaften) Hafermilch, neben Honig, auch noch etwas von dem Trester hinzufügte.
An die Gewinnung dieser heilenden Substanzen kommt Dein 'Rezept'
nicht heran.Hapy hat geschrieben:Dann kannst Du das Hafermehl (Haferinstantflocken) auch in Orangensaft oder ähnlichem auflösen. (Natürlich auch einfach in einem Glas heißem Wasser.)
Das trockene Erhitzen bis die Flocken duften, hat nichts mit Acrylamid zu tun. Sie werden leicht angeröstet, aber keineswegs frittiert oder gebraten.
Im Internet kursieren zig hundert Rezepte zum Herstellen von Hafermilch, die das NICHT machen, sondern entweder gleich mit heißem Wasser oder Kochen anfangen oder es ganz kalt machen: Kaltes Wasser, Haferflocken, pürieren.... In der Regel bieten diese links auch noch einen sogenannten Nussmilchbeutel an, den man dann kaufen soll.
Ich glaube aber, dass dieser Vorgang des ersten Erhitzens gut ist, denn er gibt der Hafermilch etwas mehr Aroma als einfach gekochte "Pampe". Und bei der 'kalten' Variante, werden die den Darm gesundenden Stoffe mit Sicherheit nicht so gelöst, und dem Körper zur Verfügung gestellt, wie es sein könnte.
Mein Rezept stammt übrigens aus einem Buch über Bioaktive Stoffe in Lebensmitteln, was ich leider wohl bei den Umzügen verloren habe. Ich habe gerade danach gegoogelt, ich kann es neu bestellen, und obwohl die Schwarte schon alt ist, kostet sie gebraucht immer noch 24 Euro nochwas. Das ist mir nur für das Hafermilchrezept zu teuer.
LG
Mia
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- Carolyn
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Mir kommt da gerade ein Gedanke, den ich einwerfen will: Bei dem, was Du als jetzt unverträglich beschreibst, Mia, handelt es sich um Produkte mit potenziell jede Menge "ungesundem" Fett. Ich hatte früher nie Probleme, heute muss ich aber z.B. bei mit Käse überbackenen Speisen darauf achten, dass ich nicht zu viel esse - wenn mir etwas schmeckt, kann ich sehr große Portionen verdrücken. ;-)
Ich könnte mir nun vorstellen, dass der Hafer so wie Hapy schreibt, Deine Darmwand davor schützt, zuviel von diesem Fett (bzw. dessen "Abbau"produkten) durchzulassen, mit dem Dein Körper nicht (mehr) umgehen kann. Es bleibt im Darm und wird ausgeschieden, was Deinem "Entschlacken/Entgiften" entspricht. Ob man das nun medizinisch/naturwissenschaftlich korrekt versucht zu erklären wie Hapy oder eher populärwissenschaftlich wie Du, Mia, ist doch letztlich egal. Der Haferdrink (ich mag so etwas nicht "Milch" nennen) tut Dir gut und das ist das Ausschlaggebende.
Übrigens muss es nicht sein, dass es die Laktose ist, auf die Du reagierst. Eine frühere Bekannte konnte wie Du zwar Sahne vertragen, aber keine Milch, hat es aber nie medizinisch abklären lassen, sondern halt einfach berücksichtigt. Eine andere (entfernte) Bekannte hat mir vor ein paar Monaten gesagt, dass sie auch keine Milch mehr verträgt, es wäre jedoch nicht die Laktose, die ihr Probleme macht. Sie hat mir auch gesagt, auf was sie reagiert, ich hatte das jedoch noch nie gehört und es mir daher nicht gemerkt. Sie kann aber z.B. auch kein gekauftes Brot mehr essen. Wenn ich sie wieder mal treffe (passiert so zwei-, dreimal im Jahr) kann ich sie ja fragen, was das ist und es Dir weiter geben. Vielleicht hast Du dann ja einen auch für Dich passenden Namen und kannst gezielter vorgehen bei der Suche nach den richtigen Nahrungsmitteln.
Ich könnte mir nun vorstellen, dass der Hafer so wie Hapy schreibt, Deine Darmwand davor schützt, zuviel von diesem Fett (bzw. dessen "Abbau"produkten) durchzulassen, mit dem Dein Körper nicht (mehr) umgehen kann. Es bleibt im Darm und wird ausgeschieden, was Deinem "Entschlacken/Entgiften" entspricht. Ob man das nun medizinisch/naturwissenschaftlich korrekt versucht zu erklären wie Hapy oder eher populärwissenschaftlich wie Du, Mia, ist doch letztlich egal. Der Haferdrink (ich mag so etwas nicht "Milch" nennen) tut Dir gut und das ist das Ausschlaggebende.
Übrigens muss es nicht sein, dass es die Laktose ist, auf die Du reagierst. Eine frühere Bekannte konnte wie Du zwar Sahne vertragen, aber keine Milch, hat es aber nie medizinisch abklären lassen, sondern halt einfach berücksichtigt. Eine andere (entfernte) Bekannte hat mir vor ein paar Monaten gesagt, dass sie auch keine Milch mehr verträgt, es wäre jedoch nicht die Laktose, die ihr Probleme macht. Sie hat mir auch gesagt, auf was sie reagiert, ich hatte das jedoch noch nie gehört und es mir daher nicht gemerkt. Sie kann aber z.B. auch kein gekauftes Brot mehr essen. Wenn ich sie wieder mal treffe (passiert so zwei-, dreimal im Jahr) kann ich sie ja fragen, was das ist und es Dir weiter geben. Vielleicht hast Du dann ja einen auch für Dich passenden Namen und kannst gezielter vorgehen bei der Suche nach den richtigen Nahrungsmitteln.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Danke, Carolyn,
ich habe auch schon überlegt, ob meine letztlichen Unverträglichkeiten ( Fertig-Fisch mit Knusperpanade, Fertig-Fisch a la Bordelaise und Fertigkuchen 'Kalter Hund') an zu viel Fett liegen. Der Gedanke liegt ja auf der Hand.
Ich fürchte, es kommt bei mir auf die Art der Fette an.
Denn ich habe gerade gestern und vorgestern noch ( und ich mache es auch immer wieder zwischendurch) Öl im Wok erhitzt, habe einen Bierteig angerührt, habe vorgestern Banane da reingetunkt- und frittiert. Die gab es dann mit Honig.
Gestern habe ich in den gleichen Teig Gemüse reingeben, sowie (separat) ein paar Stückchen Schweinefleisch, die ich vorher in etwas Sojasauce und 5-Gewürze-Pulver mariniert hatte, beides habe ich dann frittiert und mit chinesischer Chili -süß-scharf -Sauce gegessen. Ich sag Dir: diese Brocken schwammen in Fett - obwohl ich sie auf Küchenkrepp habe abtropfen lassen - und gemacht hat es mir nix.
Das mit dem im Wog frittieren, das ist bei mir so eine Resteverwertung, die ich immer mal wiederhole. Also, ist die Banane im Grunde hinüber, und habe ich keine Lust sie in Quark oder Müsli zu essen, kommt sie in einen Teig und wird frittiert. Ebenso handhabe ich es mit Gemüseresten im Kühlschrank. Gestern hatte ich da noch eine ältere Möhre herumliegen, ein Viertel ältere Sellerieknolle und etwas angegammelte Frühlingszwiebeln. Soll ich das Zeug denn wegwerfen? Nö! Ich sehe es nicht ein. In etwas Bierteig oder Tempurateig wird das ( kleingehobelt und vermischt) noch etwas Leckeres.
( Das 'Rezept' mit dem Gemüse habe ich aus London mitgebracht.)
Also, ich esse das fettreiche Zeug immer mal wieder öfter - und habe dabei keine Probleme.
Von daher MUSS es an der Art der Fette liegen, die den Fertigspeisen beigegeben sind - aber welche da das komplette Stoppen der Darmtätigkeit bei mir auslösen--- das weiß ich nicht.
Es können nicht nur gehärtete Fette sein - oder doch? Überbackene Schnittchen oder irgendwas mit Käse überbackenes kann ich in rauhen Mengen problemlos verputzen.
Das Haferzeug macht wohl irgendeine Packung, die entweder Schadstoffe, die ich persönlich nicht abkann, bindet, oder sich innen um die Darmwand legt, um sie nicht durchzulassen. So können sie ausgeschieden werden.
*****
Über die Verträglichkeit von Milch habe ich mir noch nie groß Gedanken gemacht. Ich habe nur bemerkt, dass ich sie in größeren Mengen nicht mehr zu mir nehmen sollte. So habe ich früher gerne, z.B. nachts, wenn ich nicht schlafen konnte, ein großes Glas Kakao getrunken - und schlief danach wie ein Baby. Die Zeiten sind lange vorbei. Heute bekomme ich davon Darmkrämpfe und Durchfall.
Ich habe Milch in meinem Haushalt einfach durch Sahne ersetzt. Und wenn ich die Sahne für Rezepte dünnflüssiger brauche, verdünne ich sie mit Wasser. Geht ja auch.
Ach, ja, Carolyn frag mal bitte Deine Bekannte, was es bei IHR ist! Vielleicht hilft mir diese Bestimmung ja auch weiter! Ich würde mich freuen!
Lieben Gruß
Mia
ich habe auch schon überlegt, ob meine letztlichen Unverträglichkeiten ( Fertig-Fisch mit Knusperpanade, Fertig-Fisch a la Bordelaise und Fertigkuchen 'Kalter Hund') an zu viel Fett liegen. Der Gedanke liegt ja auf der Hand.
Ich fürchte, es kommt bei mir auf die Art der Fette an.
Denn ich habe gerade gestern und vorgestern noch ( und ich mache es auch immer wieder zwischendurch) Öl im Wok erhitzt, habe einen Bierteig angerührt, habe vorgestern Banane da reingetunkt- und frittiert. Die gab es dann mit Honig.
Gestern habe ich in den gleichen Teig Gemüse reingeben, sowie (separat) ein paar Stückchen Schweinefleisch, die ich vorher in etwas Sojasauce und 5-Gewürze-Pulver mariniert hatte, beides habe ich dann frittiert und mit chinesischer Chili -süß-scharf -Sauce gegessen. Ich sag Dir: diese Brocken schwammen in Fett - obwohl ich sie auf Küchenkrepp habe abtropfen lassen - und gemacht hat es mir nix.
Das mit dem im Wog frittieren, das ist bei mir so eine Resteverwertung, die ich immer mal wiederhole. Also, ist die Banane im Grunde hinüber, und habe ich keine Lust sie in Quark oder Müsli zu essen, kommt sie in einen Teig und wird frittiert. Ebenso handhabe ich es mit Gemüseresten im Kühlschrank. Gestern hatte ich da noch eine ältere Möhre herumliegen, ein Viertel ältere Sellerieknolle und etwas angegammelte Frühlingszwiebeln. Soll ich das Zeug denn wegwerfen? Nö! Ich sehe es nicht ein. In etwas Bierteig oder Tempurateig wird das ( kleingehobelt und vermischt) noch etwas Leckeres.
( Das 'Rezept' mit dem Gemüse habe ich aus London mitgebracht.)
Also, ich esse das fettreiche Zeug immer mal wieder öfter - und habe dabei keine Probleme.
Von daher MUSS es an der Art der Fette liegen, die den Fertigspeisen beigegeben sind - aber welche da das komplette Stoppen der Darmtätigkeit bei mir auslösen--- das weiß ich nicht.
Es können nicht nur gehärtete Fette sein - oder doch? Überbackene Schnittchen oder irgendwas mit Käse überbackenes kann ich in rauhen Mengen problemlos verputzen.
Ja! Das sehe ich auch so!Carolyn hat geschrieben:Ich könnte mir nun vorstellen, dass der Hafer so wie Hapy schreibt, Deine Darmwand davor schützt, zuviel von diesem Fett (bzw. dessen "Abbau"produkten) durchzulassen, mit dem Dein Körper nicht (mehr) umgehen kann. Es bleibt im Darm und wird ausgeschieden, was Deinem "Entschlacken/Entgiften" entspricht. Ob man das nun medizinisch/naturwissenschaftlich korrekt versucht zu erklären wie Hapy oder eher populärwissenschaftlich wie Du, Mia, ist doch letztlich egal
Das Haferzeug macht wohl irgendeine Packung, die entweder Schadstoffe, die ich persönlich nicht abkann, bindet, oder sich innen um die Darmwand legt, um sie nicht durchzulassen. So können sie ausgeschieden werden.
*****
Über die Verträglichkeit von Milch habe ich mir noch nie groß Gedanken gemacht. Ich habe nur bemerkt, dass ich sie in größeren Mengen nicht mehr zu mir nehmen sollte. So habe ich früher gerne, z.B. nachts, wenn ich nicht schlafen konnte, ein großes Glas Kakao getrunken - und schlief danach wie ein Baby. Die Zeiten sind lange vorbei. Heute bekomme ich davon Darmkrämpfe und Durchfall.
Ich habe Milch in meinem Haushalt einfach durch Sahne ersetzt. Und wenn ich die Sahne für Rezepte dünnflüssiger brauche, verdünne ich sie mit Wasser. Geht ja auch.
Ach, ja, Carolyn frag mal bitte Deine Bekannte, was es bei IHR ist! Vielleicht hilft mir diese Bestimmung ja auch weiter! Ich würde mich freuen!
Lieben Gruß
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Von wegen "Kalter Hund": Als Kind war das mein Lieblingskuchen, manchmal auch mein Wunsch-Geburtstagskuchen. Eine klassische große Kasten(kuchen)form nur für mich alleine. Allerdings war das bei uns einfach nur der "Kekskuchen", dass er "Kalter Hund" heißt, habe ich erst als Erwachsene erfahren.
Nach Ende der DDR habe ich dann mal eine (verhältnismäßig) kleine Packung im Handel gefunden, der Hersteller war tatsächlich aus dem Osten. Der Geschmack erinnerte daran, aber ich fühlte mich nach Verzehr nicht so besonders wohl. Jahre später habe ich es nochmals probiert und die Packung fast nicht leer bekommen. Seither lasse ich es.
Nein, ich glaube nicht, dass es um so etwas Einfaches, Bekanntes wie gesättigte Fettsäuren geht. Bzw. auch das ist ja eine große Gruppe von Fettsäuren (*)), die vermutlich nur ein Biochemiker benennen kann (oder @Hapy ). Evtl. vertragen wir nur ein paar davon nicht (und Du natürlich andere als ich *g*). Was weiß ich, die in Palmfett ja, aber die in Kokosfett nicht oder sowas. So wie Vitamine aus einer Vitamintablette ja auch anders wirken wie die natürlichen aus Obst & Co. Das ganze Themengebiet ist weit komplexer als es allgemein behandelt wird. Und alles weiß ja nicht mal die Wissenschaft. Wie sollen wir das dann auseinander sortiert kriegen.
Aber es wäre ja langweilig, wenn es einfach wäre, oder? ("Mögest Du in interessanten Zeiten leben" ist mWn ein chinesischer Fluch!)
Zum *): Meine Schwester verträgt keine Parabene. Bzw. sie verträgt nur einige Parabene, andere nicht. Welche sie verträgt und welche nicht kann ihr keiner sagen. Auf manche reagiert sie auch nur nach längerer Anwendung, auf andere gleich beim ersten Mal. Auf der Hand verträgt sie sie länger als im Gesicht. Usw. usf.
Es gibt "unzählige" Parabene, meistens sind gleich ein halbes Dutzend oder mehr in Cremes usw. drin. Also ist alles an Kosmetika und Artverwandtem tabu, was "-bene" enthält. Und die Zutatenlisten sind meist sowas von gut lesbar. Und Hersteller ändern ja auch nie ihre Rezepturen. Es bleibt "interessant".
Nach Ende der DDR habe ich dann mal eine (verhältnismäßig) kleine Packung im Handel gefunden, der Hersteller war tatsächlich aus dem Osten. Der Geschmack erinnerte daran, aber ich fühlte mich nach Verzehr nicht so besonders wohl. Jahre später habe ich es nochmals probiert und die Packung fast nicht leer bekommen. Seither lasse ich es.
Nein, ich glaube nicht, dass es um so etwas Einfaches, Bekanntes wie gesättigte Fettsäuren geht. Bzw. auch das ist ja eine große Gruppe von Fettsäuren (*)), die vermutlich nur ein Biochemiker benennen kann (oder @Hapy ). Evtl. vertragen wir nur ein paar davon nicht (und Du natürlich andere als ich *g*). Was weiß ich, die in Palmfett ja, aber die in Kokosfett nicht oder sowas. So wie Vitamine aus einer Vitamintablette ja auch anders wirken wie die natürlichen aus Obst & Co. Das ganze Themengebiet ist weit komplexer als es allgemein behandelt wird. Und alles weiß ja nicht mal die Wissenschaft. Wie sollen wir das dann auseinander sortiert kriegen.
Aber es wäre ja langweilig, wenn es einfach wäre, oder? ("Mögest Du in interessanten Zeiten leben" ist mWn ein chinesischer Fluch!)
Zum *): Meine Schwester verträgt keine Parabene. Bzw. sie verträgt nur einige Parabene, andere nicht. Welche sie verträgt und welche nicht kann ihr keiner sagen. Auf manche reagiert sie auch nur nach längerer Anwendung, auf andere gleich beim ersten Mal. Auf der Hand verträgt sie sie länger als im Gesicht. Usw. usf.
Es gibt "unzählige" Parabene, meistens sind gleich ein halbes Dutzend oder mehr in Cremes usw. drin. Also ist alles an Kosmetika und Artverwandtem tabu, was "-bene" enthält. Und die Zutatenlisten sind meist sowas von gut lesbar. Und Hersteller ändern ja auch nie ihre Rezepturen. Es bleibt "interessant".
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Huch. Ich weiß noch nicht mal, was Parabene sind.
Lange Jahre war es so, dass ich eine Art Spülmittelallergie hatte, die machte, dass die Haut an meinen Fingern- innen - aufplatzte. Das ist aber jetzt weg. Parallel hatte ich eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Plastiksorten. Ich musste im Supermarkt nur eine Packung in die Hand nehmen, und schon begann es heftig am Unterbauch zu jucken, wobei das Jucken dann langsam nach oben wanderte. Das ist aber auch inzwischen weg.
Ich habe es so eingeordnet, dass ich über Jahre in meiner Kunstwerkstatt mit gesundheitsschädlichen Substanzen umgegangen bin ( Lacken, Ölfarben, Verdünnung) und die Industrie bietet ja ständig Neuigkeiten: Z.B. Das Super-Seifen-Waschmittel gegen Lacke und Ölfarben, was man nur auf die Hände reibt, und damit bekommt man alles in einem 'sanften' Waschgang mit kaltem Wasser ab.
Im Nachhinein glaube ich: dieses Zeug war das Schlimmste! Wir haben es täglich benutzt! Weil es auch so einfach war!
Hätten wir stattdessen simples Terpentin genommen, wäre die jahrelange Geschichte mit den Händen vermutlich nicht passiert.
Die Fertig-Packung mit dem 'Kalten Hund' hat mir ein (liebevoller) Sohn zu Weihnachten geschenkt. Ich habe nur EIN Stück gegessen und war davon drei Tage krank. Aber mit Hilfe der Haferflockenpampe konnte ich mich retten.
Jedenfalls, beim neulichen Nachblättern meiner Tagebuchaufzeichnungen von damals ( als das mit den Händen und dem Plastik noch akut war) habe ich seitenlange handschriftliche, vergleichende Listen von Inhaltsstoffen von Spülmitteln und Seifen gefunden, notiert in dem Bestreben, DEN oder DIE schädlichen Übeltäter für mich ausfindig zu machen. Und ich weiß noch, dass ich mit einer Lupe über den Packungen gehockt habe, um die winzigen Schriften überhaupt entziffern zu können.
Um die Angelegenheit noch witziger zu machen, besuchte ich natürlich auch Hautärzte.
Einer davon stellte einen Allergietest mit mir an. Da bekam ich so ein Pflaster mit zig Substanzen auf den Rücken geklebt. Ich habe mich schier todgejuckt! Und was war? - Ich war allergisch gegen das aufgeklebte Pflaster!
Aber das habe ich ja hier alles schon einmal erzählt, oh man, mein Kopf lässt auch nach.
Okay. Einigen wir uns darauf, dass das Leben interessant ist! Und buchen wir die Dinge, die uns unerklärlich bleiben, darunter ab.
Mia
Hier mal eine Figur von damals:
Das ist Birke-Multiplex mit Ölfarbe, für den Garten gedacht.
Lange Jahre war es so, dass ich eine Art Spülmittelallergie hatte, die machte, dass die Haut an meinen Fingern- innen - aufplatzte. Das ist aber jetzt weg. Parallel hatte ich eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Plastiksorten. Ich musste im Supermarkt nur eine Packung in die Hand nehmen, und schon begann es heftig am Unterbauch zu jucken, wobei das Jucken dann langsam nach oben wanderte. Das ist aber auch inzwischen weg.
Ich habe es so eingeordnet, dass ich über Jahre in meiner Kunstwerkstatt mit gesundheitsschädlichen Substanzen umgegangen bin ( Lacken, Ölfarben, Verdünnung) und die Industrie bietet ja ständig Neuigkeiten: Z.B. Das Super-Seifen-Waschmittel gegen Lacke und Ölfarben, was man nur auf die Hände reibt, und damit bekommt man alles in einem 'sanften' Waschgang mit kaltem Wasser ab.
Im Nachhinein glaube ich: dieses Zeug war das Schlimmste! Wir haben es täglich benutzt! Weil es auch so einfach war!
Hätten wir stattdessen simples Terpentin genommen, wäre die jahrelange Geschichte mit den Händen vermutlich nicht passiert.
Die Fertig-Packung mit dem 'Kalten Hund' hat mir ein (liebevoller) Sohn zu Weihnachten geschenkt. Ich habe nur EIN Stück gegessen und war davon drei Tage krank. Aber mit Hilfe der Haferflockenpampe konnte ich mich retten.
Jedenfalls, beim neulichen Nachblättern meiner Tagebuchaufzeichnungen von damals ( als das mit den Händen und dem Plastik noch akut war) habe ich seitenlange handschriftliche, vergleichende Listen von Inhaltsstoffen von Spülmitteln und Seifen gefunden, notiert in dem Bestreben, DEN oder DIE schädlichen Übeltäter für mich ausfindig zu machen. Und ich weiß noch, dass ich mit einer Lupe über den Packungen gehockt habe, um die winzigen Schriften überhaupt entziffern zu können.
Um die Angelegenheit noch witziger zu machen, besuchte ich natürlich auch Hautärzte.
Einer davon stellte einen Allergietest mit mir an. Da bekam ich so ein Pflaster mit zig Substanzen auf den Rücken geklebt. Ich habe mich schier todgejuckt! Und was war? - Ich war allergisch gegen das aufgeklebte Pflaster!
Aber das habe ich ja hier alles schon einmal erzählt, oh man, mein Kopf lässt auch nach.
Okay. Einigen wir uns darauf, dass das Leben interessant ist! Und buchen wir die Dinge, die uns unerklärlich bleiben, darunter ab.
Mia
Hier mal eine Figur von damals:
Das ist Birke-Multiplex mit Ölfarbe, für den Garten gedacht.
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
- roccalana
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Hallo Mia, hallo Carolyn, Heute bin ich mal dazu gekommen, alles zu lesen.
Ich kann nicht so lange Texte schreiben, wie Du das so schön machst, aber dabei ist mir was aufgefallen.
Essen ist heute sehr kompliziert, es sei denn, man kauft nichts Fertiges.
Viele Menschen heute vertragen kein "normales" Brot mehr; Warum? Das Getreide, was heute überwiegend benutzt wird, stammt von hochgezüchtetem Weizen, nicht wirklich verträglich.
Das gleiche bei der Milch und ihren daraus gewonnen Erzeugnissen.
Die Milch der Hochleistungskühe (wobei diese armen Tiere es nicht schuld sind) ist nicht mehr gut verträglich für viele.
Hast Du schon einmal "biologische Rohmilch" getrunken?
Die einzige Milch, die für mich noch nach Milch schmeckt. Die einzige Milch, die unsere Enkelin (nach Auskunft der Mutter) verträgt.
Sicher hast Du auch schon gelesen, dass der Laktosegehalt bei Käse mit dem Alter dieser Produkte sinkt.
Alles sehr kompliziert, oder eben auch interessant.
Schönen Abend noch
Rita
Ich kann nicht so lange Texte schreiben, wie Du das so schön machst, aber dabei ist mir was aufgefallen.
Essen ist heute sehr kompliziert, es sei denn, man kauft nichts Fertiges.
Viele Menschen heute vertragen kein "normales" Brot mehr; Warum? Das Getreide, was heute überwiegend benutzt wird, stammt von hochgezüchtetem Weizen, nicht wirklich verträglich.
Das gleiche bei der Milch und ihren daraus gewonnen Erzeugnissen.
Die Milch der Hochleistungskühe (wobei diese armen Tiere es nicht schuld sind) ist nicht mehr gut verträglich für viele.
Hast Du schon einmal "biologische Rohmilch" getrunken?
Die einzige Milch, die für mich noch nach Milch schmeckt. Die einzige Milch, die unsere Enkelin (nach Auskunft der Mutter) verträgt.
Sicher hast Du auch schon gelesen, dass der Laktosegehalt bei Käse mit dem Alter dieser Produkte sinkt.
Alles sehr kompliziert, oder eben auch interessant.
Schönen Abend noch
Rita
Wer nicht ganz dicht ist, ist wenigstens für alles offen!
- Carolyn
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Rohmilch vertragen aber oft nur die, die sie schon als Kind getrunken haben. Außerdem ist sie sehr empfindlich, was Keimbildung betrifft, eben weil sie nicht sterilisiert ist wie normal im Laden gekaufte Milch. Eben deswegen ist der Verkauf ja nur unter strengen Auflagen erlaubt. Die meisten Menschen, die nicht damit umgehen können, würden sich damit schwer schädigen, weil sie sie eben nicht am selben Tag oder spätestens am Folgetag verbrauchen usw. Auf den Komfort, dass die meisten Lebensmittel heute länger halten oder sicher die und die Eigenschaften haben (wie der Glutenanteil in modernen Getreidesorten, nicht nur beim Weizen) wollen die wenigsten verzichten.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Rezepte Vorratsküche: selbstgemachte Hafermilch
Ja, über Carolyns Einwände habe ich auch schon nachgedacht.
Ich meine, ich könnte hier tatsächlich Rohmilch bekommen! Der gute Bio-Hof der Familie Jakobi gäbe mir - gegen etwas Geld- sicher was ab.
Aber was mache ich nur mit ( meinetwegen) einem halben Liter Rohmilch, wenn ich sie eh nicht trinke?
Ich habe mir das Milchtrinken über die letzten Jahre so gründlich abgewöhnt, sie würde bei mir nur schlecht werden.
Also werde ich diesen Versuch nicht starten.
Ich danke Dir trotzdem, liebe Rita, für die Empfehlung!
LG
Mia
Ps.:
@Roccalana:
Ich habe früher, als ich noch Kinder im Haus hatte, nie etwas 'Fertiges' gekauft. Aber seitdem ich allein lebe ( der junge Mann unten im Haus zählt ja nicht, der hat seinen eigenen Haushalt), also, seitdem ich allein lebe, griff ich schon hin und wieder zu Fertigprodukten, weil ich zu aufwendigerem Kochen für mich alleine zu faul war. DAS aber eindeutig zu meinem Nachteil!
Ich meine, ich könnte ja auch frischen Fisch selber panieren, was ich ( nach den Darmproblemen) auch getan habe, ohne weitere Schäden an meinem Körper, aber vorher habe ich halt arglos- und nichtsahnend - diese schon vorbereiteten Dinger 2x gekauft. - Pfui! Krankmachend!
Ich habe keine Ahnung, was in modernen Fertigspeisen alles drin steckt. Ich kann es auch nicht einschätzen. Sie MEIDEN ist vermutlich das Beste, was ich tun kann.
Ich meine, ich könnte hier tatsächlich Rohmilch bekommen! Der gute Bio-Hof der Familie Jakobi gäbe mir - gegen etwas Geld- sicher was ab.
Aber was mache ich nur mit ( meinetwegen) einem halben Liter Rohmilch, wenn ich sie eh nicht trinke?
Ich habe mir das Milchtrinken über die letzten Jahre so gründlich abgewöhnt, sie würde bei mir nur schlecht werden.
Also werde ich diesen Versuch nicht starten.
Ich danke Dir trotzdem, liebe Rita, für die Empfehlung!
LG
Mia
Ps.:
@Roccalana:
Ich habe früher, als ich noch Kinder im Haus hatte, nie etwas 'Fertiges' gekauft. Aber seitdem ich allein lebe ( der junge Mann unten im Haus zählt ja nicht, der hat seinen eigenen Haushalt), also, seitdem ich allein lebe, griff ich schon hin und wieder zu Fertigprodukten, weil ich zu aufwendigerem Kochen für mich alleine zu faul war. DAS aber eindeutig zu meinem Nachteil!
Ich meine, ich könnte ja auch frischen Fisch selber panieren, was ich ( nach den Darmproblemen) auch getan habe, ohne weitere Schäden an meinem Körper, aber vorher habe ich halt arglos- und nichtsahnend - diese schon vorbereiteten Dinger 2x gekauft. - Pfui! Krankmachend!
Ich habe keine Ahnung, was in modernen Fertigspeisen alles drin steckt. Ich kann es auch nicht einschätzen. Sie MEIDEN ist vermutlich das Beste, was ich tun kann.
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.