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Sonstige Fragen und Antworten rund um's Bio-Gärtnern
drachenpeter
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Beitrag von drachenpeter » Mi Mai 17, 2006 13:21

hallo kathrin,
so ein zeitvertreib steht bei mir rum (siehe http://www.ering.de/ dann garten und runterscrollen). mit genügend kraft und zeit kann man damit auch material klein bekommen. ich habe es auch ziemlich lange ausgehalten , aber irgendwann wurde der haufen zum häckseln immer grösser und dann hab ich noch son handgerät mit siebtrommel (feinkompostierer http://www.gartenfreunde.de/archiv/2001 ... kthinweise ) um den fertigkompost und anderes zu sieben.
zusätzlich hab ich jetzt nen elektrischen leisehäcksler,
ich schneide mir das material beim einsammeln schon in ca 30 cm lange abschnitte und sortiere es, dicker wie 2 cm sollte es nicht sein , sonst geht das messer zu schnell kaputt.
nach dem häckseln schichte ich das material auf dem komposthaufen oder verwende das grobzeug als mulch.
um grössere mengen zu schneiden kann ich den handhäcksler nich wirklich empfehlen - ist schon sehr mühsam.
bei bedarf bring ich sortiertes material von weiters her schon mal in säcken zu meinem elektrischen häcksler bzw eingesackten fertigkompost zurück.
hast ja nicht geschrieben wo du her bist, vielleicht kannste meinen ja mal zum spielen haben
lg drachenpeter

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Beitrag von drachenpeter » Mi Mai 17, 2006 13:36

hi sven,
waren an den verbleibenden stengeln, die blüten dran? dann wären es die fruchtdolden so die blüten befruchtet sind.
nach der ernte würden die von alleine abfallen, sonst wenn sie dich stören , wirst du sie eben selbst entfernen müssen.
also mir wäre das zu viel arbeit immer darauf zu achten dass alle pflanzen so schön in reih und glied wachsen und ohne abgestorbene blätter und ohne nicht abgefallene blütenstengel herumstehen.

lg drachenpeter

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Ich habe ein grosses Problem.

Beitrag von Bio-Gärtner » Mi Mai 17, 2006 18:40

Wer von den lieben Schreibenden hat von
Zypressen, Scheinzypressen das am Ende abgefasste Gutachten über Krankheiten, Schädlinge, Befall usw.?
Wer es hat, möge es mir übersenden: an@bio-gaertner.de

drachenpeter
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Beitrag von drachenpeter » Mi Mai 17, 2006 19:26

hi
jetzt weiss ich nich was du damit "Zypressen, Scheinzypressen das am Ende abgefasste Gutachten über Krankheiten, Schädlinge, Befall " sagen willst.
im google gibt es über 60000 einträge, da muss man schon etwas spezifierter danach suchen.
irgendwo ist das bestimmt zu finden
lg

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Beitrag von Montydon » Do Mai 18, 2006 09:34


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Blindschleichen

Beitrag von Suse » Di Mai 23, 2006 11:02

Hallo zusammen,

ich hab gerade mit dem Mähen meiner Terasse abgebrochen.

Mein Mann hat um die Terasse und die angrenzende Wiese sehr schöne Steinmäuerchen gebaut da sie am Hang liegt. Dort wohnen eine Unzahl Blindschleichen und nach der 3ten die mir jetzt durch die Mähmesser ging ist mir schlecht.

Hat da jemand eine Idee???

Irgendwie will ich mähen, aber wie? Ich habe einen Seitenauswurf und die Schleichen kommen dort in Scheibchen wieder raus. Wääääähhhh....

Voll Frust
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Blindschleichen

Beitrag von Bio-Gärtner » Di Mai 23, 2006 13:56

Da muss man wohl ganz früh morgens mähen, dann sind sie noch etwas malad.

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Blindschleichen

Beitrag von Suse » Mi Mai 24, 2006 08:07

Hallo zusammen,

wie früh darf man mähen, wenn Nachbarn da sind. Gibt es da eine Zeit?

Ich könnte schon gleich nach der Dämmerung anfangen, aber mein Mäher hat keinen Schalldämpfer und Nachbars Schlafzimmer ist zu uns rüber.

Mich würden überhaupt die generellen Zeiten mal interessieren. Wir leben im Raum Esslingen/N. im Randgebiet zwischen Obstbaumwiesen und Freizeitgrundstücken. Da mähen manche auch Sonntags. Ich habe mich das noch nicht getraut, es stört mich aber auch nicht. Gibt es da eine generelle Regelung?

Gruß
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Beitrag von Yggdrasil » Mi Mai 24, 2006 20:49

Es gibt zwar eine generelle Regelung. Die nützt Dir aber gar nichts, da jede Stadt, Gemeinde eine eigene Verordnung erlassen kann. Daher ist es am besten wenn Du Dich selbst erkundigst zu welchen Zeiten man bei Dir "Krach" machen darf und wann nicht.
Selbst Unfähige können zu allem fähig sein.

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Alyssa
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Wasser auf dem Rasen - aber erst seit dem letzten Jahr

Beitrag von Alyssa » Mi Mai 31, 2006 17:33

hallo zusammen :smile:

unser Garten ist 1989 nach dem Neubau neu angelegt worden und wir haben seinerzeit den Untergrund mit dem Bagger aufreißen lassen, bevor der Mutterboden aufgebracht wurde.

In der Zwischenzeit ist die Hecke schon ziemlich hoch, so dass der Rasen den größten Teil des Tages im Schatten liegt, was man auch am Moosbefall sehr gut sieht.

Ein Superrasen ist mir aber nicht so wichtig. Was jedoch stark auffällt: seit letztem Jahr, wo es bei uns in Süddeutschland sehr viel geregnet hat, stell ich immer wieder fest, dass an verschiedenen Stellen das Wasser auf dem Rasen nicht mehr abfließt.
Letztes Jahr hatten wir gar einen regelrechten See im Garten - zwar nur kurz, aber immerhin :shock:

Nur all die Jahre vorher ist nichts dergleichen passiert :roll:
Aber da hat es doch sicher auch mal heftig geregnet....

Kann es denn sein, dass der Boden sich mit den Jahren verdichtet? :?:
Hochstehendes Grundwasser kann es eigentlich nicht sein, da es sich hier nicht lohnt, einen eigenen Brunnen zur Bewässerung zu graben. Zumindest war das zur Bauzeit der Fall.

Übrigens wir haben einen schweren Boden hier - ziemlich lehmig.

viele Grüße und vielleicht hat ja jemand eine Idee...

Alyssa

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frage zumSpitzahorn

Beitrag von misa » Mo Jun 05, 2006 16:52

ehm hallo....
hab da ne frage zum Spitzahorn... und zwar zur Frucht zu diesen flügelchen :lol:
ich schreibe eine arbeit in der schule darüber..... bitte gebt mir bescheid!!
sollte wisssen wann die entstehen in welchen monaten.. und wie gross die sind und was das sind und alles halt.... dankeschööööön :wink:
mfg^^

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Boden sehr lehmig

Beitrag von Bio-Gärtner » Di Jun 06, 2006 17:05

Bei solchen Böden bitte Humus, humus, humus einbringen. Das beste ist der eigene. Wenn er nicht reicht, von der Gemeinde welchen besorgen.
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