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Blumen aller Art, Farne, und Gräser
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Bougainvillea

Beitrag von Bio-Gärtner » Fr Aug 04, 2006 16:58

Nach jeder Blüte den jährlichen Zuwachs um die Hälfte zurückschneiden, sobald die Hochblätter eingetrocknet sind, und bis zur Neublüte etwas weniger wässern. Nur bei kühlen Nachttemperaturen werden überreiche Blütenanlagen gebildet. Die Blütenbildung wird auch durch oftmaliges Sprühen mit Baldrian forciert. Kurzzeitige Trockenheit regt ebenfalls die Blütenbildung an. - Stämmchen müssen alle Monate neu geschnitten werden, um die Form zu erhalten und die Blütenbildung anzuregen. Einmal wöchentlich düngen. Blütezeit: April-Juni.
Im Sommer eher zurückhaltend wässern (Nässe wird schlecht vertragen) und ab März alle 8 - 14 Tage düngen, wenn sich die ersten Neutriebe zeigen. Nach dem Juli wird die Düngung beendet, nach dem September das Giessen stark eingeschränkt. Die Erde muss zwischendurch immer wieder abtrocknen.

Das erfährt man auf der Hauptseite oben links, 'klick für Hauptseite'. Näheres im Bereich BKTZ-Topfpflanzen

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Fleissige Lieschen

Beitrag von Bio-Gärtner » Fr Aug 04, 2006 17:07

Der Boden sollte durchlässig und mit viel Kompost und etwas Hornmehl gedüngt sein, bei Staunässe werden die Blüten abgeworfen. Bei sonnigem Standort wird viel Wasser benötigt.

Sie brauchen im Hause einen hellen Platz, z.B. im Gewächshaus, aber Südfenster sind ungeeignet, besser sind Nordfenster. Reichlich giessen, wöchentlich düngen. Für hohe Luftfeuchtigkeit sorgen durch häufiges Besprühen, aber nicht auf die Blüten.

Das steht z.B. auf dieser Seite links oben 'Klicken für Hauptseite'. Sie können dort lesen unter Stauden, Sommerblumen F -K, Fleissiges Lieschen, wie es im allgemeinen steht um Ihre Pflanzen.

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Sternrußtau bei Rosen

Beitrag von Ebony » Fr Aug 04, 2006 20:02

Hi
Ich habe bei meinen Beetrosendieses Problem auch. Da hilft nur eins alle abgefallenen Blätter aufsammeln und iab damit in die Mülltonne. In einer Fachzeitschrift für Rosenfreunde fand ich den Vorschlag,die Rosen im Frühjahr mit Rindenmulch zu versehen und diesen dann im Herbst mit den daraufgefallenen Sternrußtaublättern zu entsorgen. Es klang einleuchtend, ich habe es aber noch nicht probiert. Spritzbrühen aus Ackerschachtelhalm werden auch empfohlen, weil sie das Pflanzengewebe stärken und es gegen Pilzerkrankungen widerstandsfähig machen sollen.

lg von der Nordseeküste und viel Erfolg bei der Pilzbekämpfung
Ebony

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Re: Das gibts nicht! kann man eine Sonnenblume nicht umplanz

Beitrag von ruschwa » So Aug 06, 2006 08:32

Ich nehme an, es war die Hitzeperiode in Verbindung mit der dichten Aussaat (?). Die Pflanzen sind dann in eine Trockenstarre verfallen. Gruß ruschwa

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Re: Passt eine Kletterrose zu wildem Wein

Beitrag von ruschwa » So Aug 06, 2006 08:35

ich habe eine "New Dawn" neben einer Weinrebe. Sie vertragen sich gut. Gruß Ruschwa

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Re: Hat jemand Erfahrung mit Rosenstecklingen??

Beitrag von ruschwa » So Aug 06, 2006 08:39

Den Steckling unter ein altes Einweckglas setzen und drumherum feucht halten, dann sollte es klappen. Gruß Ruschwa

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Beitrag von ulrem » So Aug 06, 2006 13:58

Danke für den Tip / Hinweis. So ganz richtig lag ich mit meiner Pflege also nicht. Aber nächstes Jahr klappt es dann sicher besser. Vor allem muss ich wohl auch einfach die Phasen des "Nicht-Blühens" akzeptieren - ein Aussehen wie in Südeuropa lässt sich bei uns wohl kaum erreichen.

Im Übrigen, die BKTZ Seite hatte ich noch gar nicht erreicht beim Durchstöbern. Ich will hier noch mal ein Riesenlob über Eure Seite loswerden! Wenn man denn so will, ist der einzige "Nachteil", dass Ihr einfach über Alles umfassend informiert und da dauert es dann halt mal etwas länger, bis man alle Seiten durchhat... oder braucht eben so 'nen Hinweis, wo was steht.

Also Danke nochmal und Grüße
Uli

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Modifikation, Mutation, oder was ????

Beitrag von Rhakshas » Do Aug 10, 2006 16:17

Ich habe in meinem Wohnzimmer einen Hibiskus vom Typ "Christian Alexander" (oder so, ist nur geraten, anhand der Blütenform, ich habe den dazugehörigen Zettel kurz nach kauf verlegt...) stehen, dieser wächst und blüht auch wunderbar, ohne dass ich ausser giessen ncoh was machen musste......

Letztens habe ich einen Flüssigdünger für Blumen bei ihm eigesetzt. WIe zu erwarten war, bildeten sich überall an Stamm und Ästen Blätter und die Pflanze wurde insgesamt dichter.
Erstaunlicherweise veränderten sich nun auch die Blüten, sie behielten zwar ihr rosa Farbe bei, bildeten aber an der Stempelsäule einen zweiten Blütenblattkranz, ähnlich oder gleich dem bei "Isobel Beard". Nun, nach 1 Monat sind alle Blüten damit ausgerüstet.....

Ist diese Pflanze nun ein Modifikator, wie manche Kakteen, die Blätter ausbilden können, wenn viel Wasser da ist, nur hier eben, bei mehr Nährstoffen durch Düngen ???

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Pflanzen im fensterlosen Bad

Beitrag von angela » Do Aug 10, 2006 20:31

Tag Leute und Blumenchekker, tatsächlich brauche ich hilfe.
ich wollte schon immer Pfanzen im Bad - aber mein Bad hat kein Fenster.

Jetzt habe ich einen flinken Heinrich reingestellt (ca. 3 Jahre alt ganz schön buschig) und ein bekannter sagt mir jetzt, dieser wird es aus Mangel an natürlichem Licht nicht überleben, also wieder raus aus dem Bad.

Vor einer Woche habe ich eine orchidee geschenkt bekommen. steht drauf "nicht zu viel Licht - überlebt die im Bad?

oder was sonst bin für jeden Rat dankbar
Gruß :roll:
angitikblumen

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Beitrag von Rhakshas » Fr Aug 11, 2006 04:10

überlebst du ohne Wasser ???

Leider nein, und die Pflanzen brauchen Licht für die Photosynthese ! Wenn sie die nicht betreiben können, also Energie in form von Glucose herstellen können is Ende im Gelände, denn Die Pflanze braucht Energie zum Leben

kannst dir ja Plastikplanzen in das Bad stellen.....die brauchen auch nicht sooo oft gegossen werden

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Beitrag von federmohn » Fr Aug 11, 2006 07:27

Hi,

ganz ohne Licht kann keine Pflanze überleben. Selbst mit schattengewohnten Pflanzen hättest Du nur dann eine Chance, wenn Du ein Pflanzlicht im Bad installierst, dass zumindest ein paar Stunden am Tag brennt.

Ansonsten hilft leider wirklich nur Plastik - aber da gibt es schon sehr, sehr schöne Imitate, die kaum mehr von echten Pflanzen zu unterscheiden sein.

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Re: Modifikation, Mutation, oder was ????

Beitrag von ruschwa » Sa Aug 12, 2006 18:10

Das deutet auf Nährstoffmangel hin, zumal die Pflanze in einem Container wächst. Fast alle Pflanzen "sparen" zuerst bei der Blüte. Gruß ruschwa

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