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Hallo Fritz,
o.k., einigen wir uns auf überwallen... Hier scheint ein echter Profi am Werk zu sein, gestehe ich neidlos ein. Aber könntest du mir (und ggf. auch den Anderen, beispielsweise Thomars79.., auch noch deine offensichtlichen FAchbegriffe erläutern?
Was ist abserbeln?
Was sind Hochstämmerbäume?
Bin dankbar für erklärende Antworten, auch Hinweise auf FAchliteratur o.ä. sind stets herzlich willkommen. Und ich habe das Gefühl, das sich hinter deinem Beitrag ein echter Profi verbirgt, der uns GArtenfreunden noch etwas lehren kann...
Gruß aus dem Norden von D an CH....
o.k., einigen wir uns auf überwallen... Hier scheint ein echter Profi am Werk zu sein, gestehe ich neidlos ein. Aber könntest du mir (und ggf. auch den Anderen, beispielsweise Thomars79.., auch noch deine offensichtlichen FAchbegriffe erläutern?
Was ist abserbeln?
Was sind Hochstämmerbäume?
Bin dankbar für erklärende Antworten, auch Hinweise auf FAchliteratur o.ä. sind stets herzlich willkommen. Und ich habe das Gefühl, das sich hinter deinem Beitrag ein echter Profi verbirgt, der uns GArtenfreunden noch etwas lehren kann...
Gruß aus dem Norden von D an CH....
Wer die Hände in der Erde hat, hat den Kopf im Himmel
Hilfe für Muschelzypresse !!!
Hallo,
ich soll ganz dringend für meinen Schwiegervater herausfinden, was er gegen die gelben Blätter seiner Muschelzypresse (mit lat. Namen Chamaecyparis obtusa Nana Gracilis) tun kann (sie fallen auch ab!).
Er hat sie erst Ende letzten Jahres bei ihnen im Garten eingepflanzt, zuvor wuchs sie auf einem Grab, für das sie zu groß wurde.
Im neuen Standort hat sie etwas mehr Sonne als Schatten und wird wenn nötig auch zugegossen, also gut gepflegt und auch beschnitten.
Ich wüsste nun also z. B. gerne, ob man ihr mit bestimmten Zusatzstoffen oder Ähnlichem helfen kann...
Freu mich über eure Hilfe, Franzi
ich soll ganz dringend für meinen Schwiegervater herausfinden, was er gegen die gelben Blätter seiner Muschelzypresse (mit lat. Namen Chamaecyparis obtusa Nana Gracilis) tun kann (sie fallen auch ab!).
Er hat sie erst Ende letzten Jahres bei ihnen im Garten eingepflanzt, zuvor wuchs sie auf einem Grab, für das sie zu groß wurde.
Im neuen Standort hat sie etwas mehr Sonne als Schatten und wird wenn nötig auch zugegossen, also gut gepflegt und auch beschnitten.
Ich wüsste nun also z. B. gerne, ob man ihr mit bestimmten Zusatzstoffen oder Ähnlichem helfen kann...
Freu mich über eure Hilfe, Franzi
Muschelzypresse
Hm, so aus der Ferne ist da nur rein spekulativ was zu sagen. Entscheidend ist die jetzige Größe und eventuelle das Alter. Koniferen pflanzt man eigentlich nur in jungen Jahren um. Und nach dem Umpflanzen brauchen die viel Wasser. Gute Erfahrungen habe wir mit 1-tägigen Wässern in einem Wassereimer gemacht. Aber auch hier gibt es keine 100%-ige Anwachsgarantie. Was du auch noch versuchen kannst , etwas Bittersalz dem Gießwasser zufügen. Ich hoffe, Du bekommst noch bessere Hinweise von anderen Nutzern. Elli
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- Rasenmäher
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- Registriert: Sa Okt 21, 2006 20:30
- Wohnort: Leipzig
Kirschlorbeer vermehren?
Hallöchen!
Kann mir jemand einen Tip geben, ob man den Strauch von Kirschlorbeer vermehren kann! Durch Stecklinge in Erde oder in Wasser? Ich würde gern einer Bekannten etwas abgeben vom meinem riesigen Strauch.
Teilen des Strauches ist etwas mühseeling, da es schon ein "Riesending" ist. Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Kerstin H. ;-)
Kann mir jemand einen Tip geben, ob man den Strauch von Kirschlorbeer vermehren kann! Durch Stecklinge in Erde oder in Wasser? Ich würde gern einer Bekannten etwas abgeben vom meinem riesigen Strauch.
Teilen des Strauches ist etwas mühseeling, da es schon ein "Riesending" ist. Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Kerstin H. ;-)
Vermehrung
Nabend Kerstin, geb mal in der Adresse direkt Kirschlorbeer ein. Da findest Du einige Hinweise . Natürlich kann man auch Lorbeer über Stecklinge vermehren. Aber das macht man eigentlich im Frühjahr, da ist die Bewurzelung besser (.www.derkleinegarten.de/hecken1_kirschlorbeer )Dort steht ne Menge dazu drin. Gruß Elli aus WUR
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- Rasenmäher
- Beiträge: 2
- Registriert: Sa Okt 21, 2006 20:30
- Wohnort: Leipzig
hallo Schnake,
Mal vorerst danke für unverdiente Blumen ...grins
abserbeln= langsames Absterben
Hochstämmer = Bezeichnung für Hochstammobst (Mehrzahl)
Wenn schon Gelegenheit hier, möchte ich einen Artikel über Hochstammformierung einbringen:
Hochstammobstbäume
sind in den letzten 20 Jahren von Niederobstanlagen verdrängt worden.
Grund: grosser Zeitaufwand beim Pflegen und Ernten, Unfallgefahr, auf Schattenseite keine gute Qualität. Schorf und Mehltauanfällig, da lange Abtrocknungszeiten.
Nachteilig wirkt sich dies auch auf Landschaftsschutz aus. „Blueschtfahrten" sind ohne Hochstämme nicht mehr so atraktiv.
Viele Vögel verlieren ihre Lebensgrundlage.
Neuartiger Formatierungsschnitt könnte obige Nachteile ausmerzen :
„Dreiast-Hohlkrone" ohne Mitteltrieb
Vorteile: 1. alle drei Leitäste können vom gleichen Leiternstandpunkt bedient werden.
2.einwandfreie Besonnung auch auf Nordseite.
Früher wurde das „Schattenobst" zu Most verarbeitet. Qualität war nicht so gefragt.
Für einen guten „Moscht" braucht es aber aromatische, gut besonnte und eingefärbte Früchte.
Wie kam es zu dem bald 100 jährigen „Oeschbergschnitt" ? der heute noch dominierend ist:
Die vier steilstehenden Leitäste und Mitteltrieb waren „selbsttragend" d.h. die Aeste brauchten keine zusätzliche Stützhilfe mehr wie bei dem ursprünglichen Formatierungsschnitt mit fast horizontalen Leitästen. Der Mitteltrieb wirft aber Schatten auf die Nordseite.
Der Dreiast- Hohlkronenhochstamm ist auch selbsttragend.
Die Leitäste müssen immer geradlinig, ohne Vergabelungen geführt werden.
Alle Seitenäste als fruchttragend, wie bei „Spindelbüschen" ziehen, möglichst rechtwinklig zu den Leitästen. Dies erreicht man wenn jeweils das 2.,3.,4. Auge in der Fortsetzung ausgebrochen wird, so entstehen auch keine sog. „Schlitzäste", die leicht ausbrechen können.
In Hanglagen soll ein Leitast genau nach abwärts gerichtet sein, sonst immer einen auf Nordseite.
Dies soll beim Pflanzen beachtet werden.
Um Jungbäume schneller zum „Tragen" zu bringen, soll möglichst „lang" angeschnitten werden.
Den schwächsten Leitast mit „Schröpfschnitten" ca. 10 cm lang, überlappend, längs der Unterseite des Astes bis auf festes Holz anbringen. Dies fördert das Wachstum.
Erstmalig in der Schweiz wird eine grössere Hochstammanlage als Musterbeispiel auf dem Düderhof mit „Dreiast-Hohlkrone" formatiert.
http://www.duederhof.ch/
Der Autor ist überzeugt, mit diesem neuartigen Formatierungsschnitt, mit all seinen Vorteilen wie:
Qualitätssteigerung, weniger Zeitaufwand, Unfallreduzierung etc.
wird man die Landwirte wieder vermehrt für Hochstammanlagen bewegen können.
Fritz1931
a.d.Uw.
zu lesen im Expertenforum "wer-weiss-was.de" im Gartenbrett
Mal vorerst danke für unverdiente Blumen ...grins
abserbeln= langsames Absterben
Hochstämmer = Bezeichnung für Hochstammobst (Mehrzahl)
Wenn schon Gelegenheit hier, möchte ich einen Artikel über Hochstammformierung einbringen:
Hochstammobstbäume
sind in den letzten 20 Jahren von Niederobstanlagen verdrängt worden.
Grund: grosser Zeitaufwand beim Pflegen und Ernten, Unfallgefahr, auf Schattenseite keine gute Qualität. Schorf und Mehltauanfällig, da lange Abtrocknungszeiten.
Nachteilig wirkt sich dies auch auf Landschaftsschutz aus. „Blueschtfahrten" sind ohne Hochstämme nicht mehr so atraktiv.
Viele Vögel verlieren ihre Lebensgrundlage.
Neuartiger Formatierungsschnitt könnte obige Nachteile ausmerzen :
„Dreiast-Hohlkrone" ohne Mitteltrieb
Vorteile: 1. alle drei Leitäste können vom gleichen Leiternstandpunkt bedient werden.
2.einwandfreie Besonnung auch auf Nordseite.
Früher wurde das „Schattenobst" zu Most verarbeitet. Qualität war nicht so gefragt.
Für einen guten „Moscht" braucht es aber aromatische, gut besonnte und eingefärbte Früchte.
Wie kam es zu dem bald 100 jährigen „Oeschbergschnitt" ? der heute noch dominierend ist:
Die vier steilstehenden Leitäste und Mitteltrieb waren „selbsttragend" d.h. die Aeste brauchten keine zusätzliche Stützhilfe mehr wie bei dem ursprünglichen Formatierungsschnitt mit fast horizontalen Leitästen. Der Mitteltrieb wirft aber Schatten auf die Nordseite.
Der Dreiast- Hohlkronenhochstamm ist auch selbsttragend.
Die Leitäste müssen immer geradlinig, ohne Vergabelungen geführt werden.
Alle Seitenäste als fruchttragend, wie bei „Spindelbüschen" ziehen, möglichst rechtwinklig zu den Leitästen. Dies erreicht man wenn jeweils das 2.,3.,4. Auge in der Fortsetzung ausgebrochen wird, so entstehen auch keine sog. „Schlitzäste", die leicht ausbrechen können.
In Hanglagen soll ein Leitast genau nach abwärts gerichtet sein, sonst immer einen auf Nordseite.
Dies soll beim Pflanzen beachtet werden.
Um Jungbäume schneller zum „Tragen" zu bringen, soll möglichst „lang" angeschnitten werden.
Den schwächsten Leitast mit „Schröpfschnitten" ca. 10 cm lang, überlappend, längs der Unterseite des Astes bis auf festes Holz anbringen. Dies fördert das Wachstum.
Erstmalig in der Schweiz wird eine grössere Hochstammanlage als Musterbeispiel auf dem Düderhof mit „Dreiast-Hohlkrone" formatiert.
http://www.duederhof.ch/
Der Autor ist überzeugt, mit diesem neuartigen Formatierungsschnitt, mit all seinen Vorteilen wie:
Qualitätssteigerung, weniger Zeitaufwand, Unfallreduzierung etc.
wird man die Landwirte wieder vermehrt für Hochstammanlagen bewegen können.
Fritz1931
a.d.Uw.
zu lesen im Expertenforum "wer-weiss-was.de" im Gartenbrett
Wer immer lernt lebt länger und besser
Hallo Kerstin!
Kirschlorbeer lässt sich meiner Meinung nach auch über Absenker vermehren. MAn nehme einen Zweig, biege ihn hinunter auf die Erde, so dass er mit Boden bedeckt ist, fixiere ihn mit einem Draht o.ä. und warte die Zeit ab....
Nach einigen Monaten bildet der in den Boden abgesenkte Teil eigene Wurzeln, und man kann ihn von der HAuptpflanze trennen. Macht weniger Arbeit und ist erfolgversprechender als Stecklingsvermehrung, so meine Erfahrung. Das Absenken ist bei mir im Garten auf natürliche Weise schon öfter vorgekommen, als mir eigentlich lieb ist, was mir die Schlussfolgerung bringt, dass der Kirschlorbeer eine sehr robuste Pflanze ist.
Kirschlorbeer lässt sich meiner Meinung nach auch über Absenker vermehren. MAn nehme einen Zweig, biege ihn hinunter auf die Erde, so dass er mit Boden bedeckt ist, fixiere ihn mit einem Draht o.ä. und warte die Zeit ab....
Nach einigen Monaten bildet der in den Boden abgesenkte Teil eigene Wurzeln, und man kann ihn von der HAuptpflanze trennen. Macht weniger Arbeit und ist erfolgversprechender als Stecklingsvermehrung, so meine Erfahrung. Das Absenken ist bei mir im Garten auf natürliche Weise schon öfter vorgekommen, als mir eigentlich lieb ist, was mir die Schlussfolgerung bringt, dass der Kirschlorbeer eine sehr robuste Pflanze ist.
Wer die Hände in der Erde hat, hat den Kopf im Himmel
- Bio-Gärtner
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Zwetsche
Bei Laubbäumen wird ein zu hoch gewachsener Baum so zurückgeschnitten, dass die ursprüngliche Baumform in kleinerem Massstab erhalten bleibt: Die Spitze und die Seitenäste werden um etwa die jeweils gleiche Länge zurückgeschnitten, aber immer so, dass ein zurückbleibender Zweig die Führung übernimmt (Ableitung). Dieser Zweig sollte in aller Regel nach abwärts weisen. Die neue Zweigspitze sollte möglichst in die Richtung der alten zeigen. Rückschnitt immer nie gerade, sondern immer schräg.
Bei Nadelbäumen ist eine Kappung schwieriger. Man kann die Zweige, abgesehen von der Eibe, nur im 'grünen Bereich' zurückschneiden. Man formt eine neue Spitze aus einem günstig stehenden Seitenzweig, der hochgebunden wird, z.B. an eine kräftige Stange, die ihrerseits am Baumstamm befestigt ist. Je nach Dicke dieses Zweiges muss man von Zeit zu Zeit fester anziehen, um eine senkrechte Richtung zu erzielen. Er sollte notfalls etwas beschnitten werden, um im Aussehen einer natürlichen Zweigspitze zu ähneln. Bei einer gewissen Grösse scheidet dieses Verfahren aus, weil die Zweige zu starr werden. Man muss sich auch immer darüber klar sein, dass es ein Notbehelf ist.
Aus der Hauptseite, unter dem Schmetterling oben links.
Bei Nadelbäumen ist eine Kappung schwieriger. Man kann die Zweige, abgesehen von der Eibe, nur im 'grünen Bereich' zurückschneiden. Man formt eine neue Spitze aus einem günstig stehenden Seitenzweig, der hochgebunden wird, z.B. an eine kräftige Stange, die ihrerseits am Baumstamm befestigt ist. Je nach Dicke dieses Zweiges muss man von Zeit zu Zeit fester anziehen, um eine senkrechte Richtung zu erzielen. Er sollte notfalls etwas beschnitten werden, um im Aussehen einer natürlichen Zweigspitze zu ähneln. Bei einer gewissen Grösse scheidet dieses Verfahren aus, weil die Zweige zu starr werden. Man muss sich auch immer darüber klar sein, dass es ein Notbehelf ist.
Aus der Hauptseite, unter dem Schmetterling oben links.
alter Zwetschgenbaum soll kürzer werden
Ganz herzlichen Dank für die umfassende Erklärung. Leider weiß ich nicht was das heisst: der Zweig muss nach unten zeigen. Ableiten kenne ich. Kann ich mal ein Foto von dem Baum schicken?
Abwärts zeigende Triebspitzen?
Da möchte ich dir heftig widersprechen, Biogärtner.
Ich weine innerlich immer, wenn ich die traurigen Bäume nach dem Schnitt sehe, denen nur herabhängende Äste belassen wurden.
Eine Triebspitze, die nach abwärts zeigt, wird nicht mehr kräftig austreiben, allenfalls auf der Astbiegung. Dabei erfolgt Blütenbildung vor Treibwachstum. Die Leitäste aber sollen frisch treiben und an Dicke zunehmen, damit das Baumgerüst stabil bleibt oder wird.
@Babs
Schütteln von Zwetschgen ist in Ordnung. Wer mit der Leiter in Zwetschenbäume steigt und pflückt, hat nicht viel Ahnung. Man schüttelt die reifen Zwetschgen herunter. Du musst ja nicht rütteln wie eine Wilde, es sollen eh nur die reifen Früchte runterfallen. Vielleicht eine Decke drunterlegen, im biologisch betriebenen Garten fallen die Zwetschgen eh auf die weiche Baumscheibe und da platzen sie nicht auf.
Gisela grüßt
Da möchte ich dir heftig widersprechen, Biogärtner.
Ich weine innerlich immer, wenn ich die traurigen Bäume nach dem Schnitt sehe, denen nur herabhängende Äste belassen wurden.
Eine Triebspitze, die nach abwärts zeigt, wird nicht mehr kräftig austreiben, allenfalls auf der Astbiegung. Dabei erfolgt Blütenbildung vor Treibwachstum. Die Leitäste aber sollen frisch treiben und an Dicke zunehmen, damit das Baumgerüst stabil bleibt oder wird.
@Babs
Schütteln von Zwetschgen ist in Ordnung. Wer mit der Leiter in Zwetschenbäume steigt und pflückt, hat nicht viel Ahnung. Man schüttelt die reifen Zwetschgen herunter. Du musst ja nicht rütteln wie eine Wilde, es sollen eh nur die reifen Früchte runterfallen. Vielleicht eine Decke drunterlegen, im biologisch betriebenen Garten fallen die Zwetschgen eh auf die weiche Baumscheibe und da platzen sie nicht auf.
Gisela grüßt
- Bio-Gärtner
- Bio-Gärtner
- Beiträge: 518
- Registriert: Sa Aug 07, 2004 19:48
- Wohnort: Friedberg
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- Kontaktdaten:
Triebspitzen
Gemeint waren die nach oben weisende Triebspitzen, die nach unten abgeschnitten werden. Das ist allerdings ein Fehler, den ich feststellen muss. Es kommt immer darauf an, wie hoch sie weisen bzw. wie sie nach unten sich abwinkeln.