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Krankheiten, Heilung, Nützlinge und Schädlinge
Funkygirli
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hier ein bild...

Beitrag von Funkygirli » Mo Jul 23, 2007 21:16

Hallo!
Ich bin inzwischen in der Raiffeisen gewesen, die haben mir bestätigt dass es sich um eine Wühlmaus handelt. Aber da ich so ein schönes bild gemacht habe, gebe ich hier doch der link ein (danke Trebor!):

Bild

Ich habe mir noch eine spezielle wühlmaus falle gekauft, werde sie morgen reinsetzen, und wenn ihr tipps habt über was ich sonst unternehmen soll, bitte melden!

lG

Jacinda

Christine Stücke
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Beitrag von Christine Stücke » Di Jul 24, 2007 14:39

Hallo
Es könnte die Rotflecken Krankheit sein.
Vielleicht hilft dir diese Beschreibung steht in diesem Link

http://www.rieck-haus.de/Erdbeeren/Krankheiten.htm

Ist nicht ganz Bio!



Beschreibung: An den Blättern kleine rote Flecken, die oft schon während der Ernte auftreten. Bei starkem Auftreten können einzelne Blätter absterben. Krankheit tritt vor allem bei feuchter Witterung auf. Überwinterung auf befallenem Laub.

Vorbeugung: Erdbeerlaub nach der Ernte komplett entfernen. - Hauptdüngung bei der Pflanzung bzw. nach der Ernte mit Azet® BeerenDünger. - Bei der Prophylaxe gegen Grauschimmelfäule mit Neudo®-Vital Obst-Pilzschutz wird erfahrungsgemäß auch die Widerstandsfähigkeit gegen Rotfleckenkrankheit erhöht. Spritzungen ab Blühbeginn 3-mal im Abstand von jeweils einer Woche wiederholen.
Gruß

Tina

Annelies
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Beitrag von Annelies » Do Jul 26, 2007 08:04

Hallo Mira,

nach 10 Jahren Kampf gegen Schnecken habe ich schon vieles ausprobiert. Das Wirksamste ist nach meiner Erfahrung absammeln, aber da die Dinger furchtbar kleben, und wenn ich sie lebend wieder aussetze, bestimmt zurückkommen, hat mein Mann eine tolle Methode entwickelt:
an einem Bambusstecken hat er einen Nagel befestigt, dann werden sie angespießt und fliegen wunderbar weit, weit weg. Das klingt zwar brutal, aber entweder sterben die Schnecken oder meine Pflanzen. Wenn man das regelmäßig macht, hält sich die Plage in Grenzen. Außerdem verschone ich die Weinbergschnecken seit ich mal gelesen habe, das sie Nacktschneckeneier fressen, und sie machen ja nicht so viel Schaden. Laufenten interessieren mich auch, konnte ich aber noch nicht ausprobieren. Die große Frage ist, was mache ich mit ihnen im Winter, denn aufessen will ich sie auf keinen Fall.

Jetzt wünsche ich Dir viel Spass beim Schneckenweitwurf, der Spass für die ganze Familie, wenn man genug Stecken hat. Das ist die einzigste Gartenarbeit bei der meine Männer freiwillig helfen.

Annelies

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Beitrag von Annelies » Do Jul 26, 2007 08:12

Hallo Schnake,

ich versuche die Weinbergschnecken auch zu verschonen, deshalb lege ich auf das Schneckenkorn, wenn es denn mal sein muss, ein Holzbrettchen etwas erhöht, sodass die Nacktschnecken drunterkriechen können und die Weinbergschnecken nicht drunterkommen. Bei der Menge an Weinbergschnecken, die ich im Garten inzwischen habe, muss es wohl helfen. Wir nennen sie immer Wohnmobilfahrer, weil sie ihr Häuschen immer dabeihaben, so wie wir im Urlaub.

Tschüss

Annelies

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Beitrag von Diva » Do Jul 26, 2007 10:19

*grins* es scheint tatsächlich eine der wenigen bei Männern beliebte Tätigkeit zu sein - Schnecken sammeln (sind das die Gladiatorenkämpfe der Neuzeit ? :lol: )
Wir haben jetzt Enten und deshalb Hoffnung, dass jetzt die Plage "von verschiedenen Fronten" bekämpft wird und damit ein erträgliches Maß erreicht.

Übrigens schütze ich meine jungen Salatpflanzen (auch Kohlrabi, Bohnen etc.) mit Einmachgläsern, die ich über sie stülpe bis sie das Glas ausfüllen - kein Schneckenfraß dort und prima Treibhausklima - man sollte das Glas nur nicht lüften - tut den Pflänzchen nach meiner Erfahrung nicht gut.

Viel Spaß,
Mira

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Beitrag von Yggdrasil » Do Jul 26, 2007 19:46

Also federmohn, das Schneckenkorn macht zwar keine Unterschiede, ich habe aber die Erfahrung gemacht dass Schnecken sehr wohl Unterschiede machen!

Nach meiner Erfahrung sind Nacktschnecken wie toll auf das Schneckenkorn aus, während Gehäuseschnecken das kaum interessiert.
Wie gesagt, die Erfahrung habe ich so gemacht, fragt mich aber bitte nicht warum das so ist.

In meinem Gewächshaus überlebt keine Nacktschnecke, während ich Gehäuseschnecken sehr oft "manuell" von Gurken und Paprika abnehemen muss.
Selbst Unfähige können zu allem fähig sein.

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Ligusterhecke verliert im Juli fast alles Laub

Beitrag von norby » So Jul 29, 2007 20:47

hallo,
meine vor 2 Jahren gepflanzte Ligusterhecke verliert nun in einem Teilbereich fast ihr ganzes Laub. Es sind ca. 4m der 16 m Hecke und es sind die Pflanzen welche im Halbschatten unter einem Baum stehen.
Ich hab es schon mit Dünger versucht aber es ändert nichts.
Hier einige Bilder der kränkelnden Pflanzen

http://www.chessattack.de/Bilder/index.htm

Wie man gut sehen kann rollen sich die frischen Blätter ein

Vielleicht kann jemand an Hand der Früchte des Baumes mir die Art nennen
Die weißlichen Flecken sind vom Sprühen gegen Mehltau,

ich wäre sehr froh wenn jemand eine Hilfestellung geben könnte
Gruss
norby

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Beitrag von federmohn » Di Jul 31, 2007 19:51

@ trebor

und warum habe ich dann im Gemüsegarten eine verendete Weinbergschnecke mit eindeutigen Schneckenkorn-Vergiftungserscheinungen gefunden?

So ganz glaube ich seit dem an die unterschiedlichen Geschmäcker nicht mehr.

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Beitrag von Yggdrasil » Di Jul 31, 2007 20:28

Ich hab ja nicht gesagt dass meine Aussage allgemeingültig ist. Ich hab nur gesagt dass meine Erfahrungen eben so sind dass Nacktschnecken dem Zeug überhaupt nicht widerstehen können.

Außerdem hab ich gerade heute gelesen dass sich auch Hunde am Schneckenkorn vergiften können, während das Katzen kaum passiert - auch wieder so geschrieben, bitte beachten.

Wer also einen Hund hat sollte kein Schneckenkorn ausstreuen!
Selbst Unfähige können zu allem fähig sein.

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Beitrag von matze » Di Jul 31, 2007 20:46

bin neuerdings voll auf den bio tripp gegen alle pilzkrankheiten soll wie schon gesagt das entfernen aller blätter sein außerdem empfielt sich zur vorbeugung das gießen mit brennnesseljauche die mit zwiebelbrühe versetzt wird
zwiebelbrühe: 20-50g zwiebelschalen oder zwiebeln auf 1liter wasser 4-7 tage stehenlassen

außerdem empfiehlt sich das zwischen pflanzen von knoblauch

quelle m.l,kreuter biologischer pflanzenschutz

bin gerade am testen von magermilch+zwiebelschalentee+rainfarntee gegen blattfleckenkrankheit und braunfäule bei tomaten

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Beitrag von matze » Di Jul 31, 2007 20:55

hallo hallo

erst mal wichtigstes Erkennungsmerkmal wenn Mauseloch offen dann Feld oder Streifenmaus
Wenn kein Loch da ist und du einen Gang öffnest und er spätestens nach 15-20 min wieder zu ist dann Wühlmaus.
wenn du Fallen stellst und Raucher bist immer Handschuh tragen die niedlichen Nager haben ein feines Näschen :angry:

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Beitrag von matze » Di Jul 31, 2007 21:06

nun zum unangenehmen
wie mach ich den Nager den Garaus
Kleinen Teller nehmen lecker Möhren und Apfelstückchen drauf die selben zählen und mit Rattengift bestäuben Blumentopf mit kleinen Eingangsloch darüber (wegen Vögel und Igel ) Stein darauf. Durch das farblich auffallende Pulver sieht man genau ob Maus genascht hat wenn ja dann :crybaby: :crybaby:

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