Archiv
ja das wär fein wenns genügen tät - danke!
regnen wird es bei uns eh die ganze woche also mit feuchtigkeit dürfte das kein problem sein
cu
assi
cu
assi
Liebe Grüße
Assi
Assi
kiwibäumchen - wer hat eins und was sind eure erfahrungen?
ich hab grad so ein kleines gepflanzt und bin natürlich neugierig wie sich das entwickeln wird - es ist ein selbstbefruchtendes, issai heißts von häberli.
viel gießen wenig gießen es stand nichts dabei
und was ich beim bio-gärtner darüber lesen konnte hat mich mehr verwirrt als bereichert.
z.b. rankgerüst ja oder nein, große ja, kleine kiwibäume nein und so.
viel gießen wenig gießen es stand nichts dabei
und was ich beim bio-gärtner darüber lesen konnte hat mich mehr verwirrt als bereichert.
z.b. rankgerüst ja oder nein, große ja, kleine kiwibäume nein und so.
Liebe Grüße
Assi
Assi
Ich habe vor ca. 15 Jahren im Garten meiner Eltern in der badischen Rheinebene eine Pergola gebaut, ca. 3 Meter hoch, ca. 16 qm Grundfläche und diese mit 3 Kiwis bepflanzt.(hießen Hayward oder ähnlich) .
Die Pflanzen wuchsen ab dem 2. Standjahr raketenschnell, ohne Rankhilfe
hätte das nicht funktioniert.
In den ersten Jahren haben meine Eltern im Hochsommer viel gießen müssen, inzwischen ist das nicht mehr nötig. Vielleicht haben die Kiwis ja tiefere, feuchte Erdschichten erreicht. Die drei Pflanzen haben übrigens inzwischen die Pergola so zugewuchert, daß ein jährlicher Rückschnitt nötig ist. Aber den muß man ohnehin ausführen, damit man nicht hunderte murmelkleiner Früchtchen erntet. Die schmecken übrigens prima und halten sich bei kühler Lagerung bis in den Mai.
Gruß
SAUZAHN
Die Pflanzen wuchsen ab dem 2. Standjahr raketenschnell, ohne Rankhilfe
hätte das nicht funktioniert.
In den ersten Jahren haben meine Eltern im Hochsommer viel gießen müssen, inzwischen ist das nicht mehr nötig. Vielleicht haben die Kiwis ja tiefere, feuchte Erdschichten erreicht. Die drei Pflanzen haben übrigens inzwischen die Pergola so zugewuchert, daß ein jährlicher Rückschnitt nötig ist. Aber den muß man ohnehin ausführen, damit man nicht hunderte murmelkleiner Früchtchen erntet. Die schmecken übrigens prima und halten sich bei kühler Lagerung bis in den Mai.
Gruß
SAUZAHN
hey danke für die flotte antwort
das hab ich mir eben überlegt, wie groß und mächtig diese rankhilfe sein sollte
und wachsen die pflanzen eher seitlich oder muß ich da - sagen wir an einer hausmauer entlang - vorne auch noch sehr viel platzbedarf einrechnen.
also eine pflanze - wär interessant wie breit und buschig sie wird.
auf die früchte freu ich mich schon sehr
das hab ich mir eben überlegt, wie groß und mächtig diese rankhilfe sein sollte
und wachsen die pflanzen eher seitlich oder muß ich da - sagen wir an einer hausmauer entlang - vorne auch noch sehr viel platzbedarf einrechnen.
also eine pflanze - wär interessant wie breit und buschig sie wird.
auf die früchte freu ich mich schon sehr
Liebe Grüße
Assi
Assi
Hallo Gast, das mit der Mulchfolie kam mir auch schon in den Sinn.
EIn ca. 12 qm Stück kostet 4 - 5 Euro, es gibt aber auch Angebote im www. da kostet die Folie 2 cent (!) pro qm. Leider kann ich keine 2,5 km lange Folie gebrauchen und handhaben. Der "Schweine"-preis für blöde Endverbraucher, die im BAumarkt kaufen (müssen), hat mich bisher davon abgehalten. Nun bekomme ich von Freunden, die eine alte Gärtnerei haben, einige PAkete Bändchenfolie in händelbarem Format. Ob das Zeug taugt (es ist nicht so dicht wie Folie), wird sich zeigen. Wenn ich drunter PAppe und PApier lege, wird es wohl gehen.
experimentierfreudig, Claudia
EIn ca. 12 qm Stück kostet 4 - 5 Euro, es gibt aber auch Angebote im www. da kostet die Folie 2 cent (!) pro qm. Leider kann ich keine 2,5 km lange Folie gebrauchen und handhaben. Der "Schweine"-preis für blöde Endverbraucher, die im BAumarkt kaufen (müssen), hat mich bisher davon abgehalten. Nun bekomme ich von Freunden, die eine alte Gärtnerei haben, einige PAkete Bändchenfolie in händelbarem Format. Ob das Zeug taugt (es ist nicht so dicht wie Folie), wird sich zeigen. Wenn ich drunter PAppe und PApier lege, wird es wohl gehen.
experimentierfreudig, Claudia
Ich weiß, dass ich nichts weiß......
Verrottung von Mist
Wie läuft die Rotte von Mist (frischer Schafmist) ab?
Ab wann ist er für welche Pflanzen, welche Anwendung zu gebrauchen?
danke, Claudia
Ab wann ist er für welche Pflanzen, welche Anwendung zu gebrauchen?
danke, Claudia
Ich weiß, dass ich nichts weiß......
Erfahrung mit Meum althamanticum?
Ich möchte gern die / den Bärwurz kultivieren, aus einer (?) zugesandten Pflanze. Die Aussaat hat nicht geklappt. sie hätte stratifizieren und Geduld erfordert, nicht meine Stärke.
Hat jemand Erfahrung damit - breitet sich die Pflanze vegetativ aus, kann man sie vegetativ vermehren? Danach würde sich meine Bestellmenge richten.
danke, Claudia
Hat jemand Erfahrung damit - breitet sich die Pflanze vegetativ aus, kann man sie vegetativ vermehren? Danach würde sich meine Bestellmenge richten.
danke, Claudia
Ich weiß, dass ich nichts weiß......
@assi
nach vorne brauchen die Kiwis nicht so viel Platz. D. h. da ist ja auch nichts, wo sie sich daran halten können- nur Luft!
Aber ich habe ja auch geschrieben, daß sie kurz zurückgeschnitten werden
müssen, weil sie sonst nur wuchern und viele, aber winzige Früchte erzeugen.
Also: nach vorne reicht 1 Meter.
Ich schneide meine Kiwis immer während der Ernte, das ist kurz vor den ersten Frösten unter-5 Grad. (Meistens irgendwann im November).
Ich lasse 3 Augen an den Nebentrieben. Älteres, 3-4 jähriges Holz schneide
ichz stark zurück. Die männliche Pflanze (bei Dir der männliche Teil Deiner Pflanze) wuchert unnötig stark. Den schneide ich besonders stark zurück, weil in meinem Fall 20-30 männliche Blüten zur Befruchtung reichen.
Wo wohnst Du denn? Kiwis mögen´s ja eher warm.
Alles klar?
SAUZAHN
nach vorne brauchen die Kiwis nicht so viel Platz. D. h. da ist ja auch nichts, wo sie sich daran halten können- nur Luft!
Aber ich habe ja auch geschrieben, daß sie kurz zurückgeschnitten werden
müssen, weil sie sonst nur wuchern und viele, aber winzige Früchte erzeugen.
Also: nach vorne reicht 1 Meter.
Ich schneide meine Kiwis immer während der Ernte, das ist kurz vor den ersten Frösten unter-5 Grad. (Meistens irgendwann im November).
Ich lasse 3 Augen an den Nebentrieben. Älteres, 3-4 jähriges Holz schneide
ichz stark zurück. Die männliche Pflanze (bei Dir der männliche Teil Deiner Pflanze) wuchert unnötig stark. Den schneide ich besonders stark zurück, weil in meinem Fall 20-30 männliche Blüten zur Befruchtung reichen.
Wo wohnst Du denn? Kiwis mögen´s ja eher warm.
Alles klar?
SAUZAHN
Du schreibst "einpflanzen", also denk ich mir, daß die Pflanzen in Töpfen stehen und einen soliden Wurzelballen haben. Das wären dann sogenannte "Containerpflanzen", die man ganzjährig pflanzen kann.
Wenn du die Pflanzplätze den Bedürfnissen der Sträucher entsprechend aussuchst und die Pflanzlöcher gut vorbereitest, brauchst du eigentlich nur gründlich und über längere Zeit genügend gießen, vor allem an heißen Tagen.
Möglicherweise gehen am Anfang ein paar Blätter und wahrscheinlich die meisten Blüten drauf, aber die Sträucher werden sich schnell erholen, möglicherweise sogar nachblühen.
Bei einigen Sträuchern ist ein Pflanzschnitt angebracht, aber dafür muß man wissen, welche Sträucher es sind.
Wenn du die Pflanzplätze den Bedürfnissen der Sträucher entsprechend aussuchst und die Pflanzlöcher gut vorbereitest, brauchst du eigentlich nur gründlich und über längere Zeit genügend gießen, vor allem an heißen Tagen.
Möglicherweise gehen am Anfang ein paar Blätter und wahrscheinlich die meisten Blüten drauf, aber die Sträucher werden sich schnell erholen, möglicherweise sogar nachblühen.
Bei einigen Sträuchern ist ein Pflanzschnitt angebracht, aber dafür muß man wissen, welche Sträucher es sind.
Vermutlich handelt es sich bei dem oberflächlichen Belag nicht um Schimmel, sondern um aus den Tontöpfen ausblühende Salze, die auch in die Erde eingezogen sind.
Die Salze am Außentopf sind eigentlich harmlos, du kannst sie mit einem Kratzschwamm und sauberem Wasser (kein Putzmittel!!!) abwischen.
Solange du die Salze nicht ißt, sind sie unschädlich, allerdings nicht für Pflanzen. Deshalb neue Tontöpfe vor dem Bepflanzen immer ein, zwei Tage lang wässern. Das entzieht dem Material den größten Teil der Salze.
Hol die Drazänen wieder aus den Töpfen raus, schüttle die frische Erde ab, und wickle die Ballen in Folie, damit sie nicht austrocknen. Dann wasche die Tontöpfe ab und lasse sie mindestens einen Tag in sauberem Wasser liegen. Anschließend die Drazänen mit neuer Erde wieder einpflanzen. Das sollte klappen.
Die Salze am Außentopf sind eigentlich harmlos, du kannst sie mit einem Kratzschwamm und sauberem Wasser (kein Putzmittel!!!) abwischen.
Solange du die Salze nicht ißt, sind sie unschädlich, allerdings nicht für Pflanzen. Deshalb neue Tontöpfe vor dem Bepflanzen immer ein, zwei Tage lang wässern. Das entzieht dem Material den größten Teil der Salze.
Hol die Drazänen wieder aus den Töpfen raus, schüttle die frische Erde ab, und wickle die Ballen in Folie, damit sie nicht austrocknen. Dann wasche die Tontöpfe ab und lasse sie mindestens einen Tag in sauberem Wasser liegen. Anschließend die Drazänen mit neuer Erde wieder einpflanzen. Das sollte klappen.
Eigentlich ist eure Wiese "naturnah", pflastern, feiner Garten und Rasen sind eher naturfern...Wir würden gern ein Teilstück Plastern, einen kleinen feinen Garten anlegen und den Rest mit Rasen einsähen
Naturnah pflastern bedeutet, mit einem durchlässigen Material arbeiten (Rasengittersteine, Altstadtpflaster), keine Flächen versiegeln (Bruchstein, Kies und Sand als Untergrund, kein Beton oder Asphalt).
Rasen ist eigentlich nur um weniges besser als grün gestrichener Beton, also überlegt euch, ob ihr wirklich Rasen benötigt, oder ob es reicht, nur auf den Laufstrecken zu mähen, also Rasenwege anzulegen.
Einen kleinen feinen Garten... da müßte man erst mal wissen, was ihr darunter versteht.
Deshalb würde ich sagen, macht zunächst mal eine Bestandsaufnahme.
Was habt ihr schon an Bäumen und Pflanzen? Wo ist Sonne, wo Schatten? Macht euch mit der Bodenstruktur und den Wasser-, Licht- und Windverhältnissen vertraut, denn schon die Bodenbeschaffenheit allein kann die Zahl der Möglichkeiten stark einschränken.
Wenn ihr das alles erforscht habt, dann nehmt einen Grundriß und macht einen Plan.
Überlegt, was euch wichtig ist (Gemüse, Obstbäume, Sträucher, Stauden, Teich?) und wieviel Arbeit ihr in künftigen Jahren investieren wollt.
Vorher würde ich nicht einen Spatenstich machen.