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Es gibt im Bereich Kletterrosen ganz verschiedene Wuchsstärken. Manche Kletterrosen können 15 m lange Triebe treiben, andere schaffen gerade mal 2 m. Ich denke mal, letztere wäre für deine Bedürfnisse angebracht.
Sag mir mal, welche Farbe du bevorzugst, dann suche ich dir ein paar Sorten zur Auswahl raus. Im Moment gibt es nur wenig Auswahl bei Rosen, die Hauptpflanzzeit ist Herbst bis Frühling. Im Sommer können nur Containerrosen gepflanzt werden, und die sind teuer. Rosen kann man aber auch gut über Internet bestellen, zum Beispiel bei Schultheis oder Kordes oder Rosarot.
Alle Rosen sind Tiefwurzler. Du bräuchtest also selbst für eine kleine Kletterrose einen geräumigen, tiefen Kübel, Topf reicht nicht, Pflanztrog ist möglicherweise zu flach.
Der Behälter sollte unten Abflußlöcher haben, das Mindestformat für eine kleinwüchsige Kletterrose sollte etwa 40 x 40 x 60 cm, für eine größere Kletterrose etwa 60 x 60 x 80 cm betragen.
Die Erde soll fruchtbar und lehmig-humos sein. Eine gute Blumenerde kann diese Voraussetzungen erfüllen, aber wenn du die Möglichkeit hast, gute Blumenerde zur Hälfte mit Gartenerde zu mischen, wäre das wohl sicherer. Je besser die Erde ist, desto besser wird deine Rose gedeihen. Umpflanzen ist dann auch nicht so schnell angesagt, im allgemeinen reicht regelmäßige Düngung mit einem organischen Dünger bei einer kleinwüchsigen Kletterrose für die nächsten fünf Jahre.
Normale in Kübel gepflanzte Kletterrosen halten Temperaturen bis etwa minus 15° C aus. Auf einem Balkon herrschen aber wegen der Hausnähe meist mildere Temperaturen als im Freiland. Andererseits schützt im Freiland das Erdreich die Wurzeln vor Durchfrieren. Wenn du in einer sehr kalten Ecke lebst, kannst du das Pflanzgefäß im Winter auf eine Styroporplatte stellen und mit Noppenfolie ummanteln.
Sag mir mal, welche Farbe du bevorzugst, dann suche ich dir ein paar Sorten zur Auswahl raus. Im Moment gibt es nur wenig Auswahl bei Rosen, die Hauptpflanzzeit ist Herbst bis Frühling. Im Sommer können nur Containerrosen gepflanzt werden, und die sind teuer. Rosen kann man aber auch gut über Internet bestellen, zum Beispiel bei Schultheis oder Kordes oder Rosarot.
Alle Rosen sind Tiefwurzler. Du bräuchtest also selbst für eine kleine Kletterrose einen geräumigen, tiefen Kübel, Topf reicht nicht, Pflanztrog ist möglicherweise zu flach.
Der Behälter sollte unten Abflußlöcher haben, das Mindestformat für eine kleinwüchsige Kletterrose sollte etwa 40 x 40 x 60 cm, für eine größere Kletterrose etwa 60 x 60 x 80 cm betragen.
Die Erde soll fruchtbar und lehmig-humos sein. Eine gute Blumenerde kann diese Voraussetzungen erfüllen, aber wenn du die Möglichkeit hast, gute Blumenerde zur Hälfte mit Gartenerde zu mischen, wäre das wohl sicherer. Je besser die Erde ist, desto besser wird deine Rose gedeihen. Umpflanzen ist dann auch nicht so schnell angesagt, im allgemeinen reicht regelmäßige Düngung mit einem organischen Dünger bei einer kleinwüchsigen Kletterrose für die nächsten fünf Jahre.
Normale in Kübel gepflanzte Kletterrosen halten Temperaturen bis etwa minus 15° C aus. Auf einem Balkon herrschen aber wegen der Hausnähe meist mildere Temperaturen als im Freiland. Andererseits schützt im Freiland das Erdreich die Wurzeln vor Durchfrieren. Wenn du in einer sehr kalten Ecke lebst, kannst du das Pflanzgefäß im Winter auf eine Styroporplatte stellen und mit Noppenfolie ummanteln.
Kletterrose auf terrasse
danke susanne für deine antwort, mein topf ist aus terrakotta und hat eine grösse von oben: 35 x 35, unten 28 x 28 und ist 50 cm hoch.
hätte vielleicht gerne eine ramblerrose, brauche ich dafür auch ein rankgitter? da der anstrich meines hauses apricotfarben ist, hätte ich gerne eine weisse oder gelbe rose. p.s: bin in bayern zuhause, da kann es empfindlich kalt werden!
hätte vielleicht gerne eine ramblerrose, brauche ich dafür auch ein rankgitter? da der anstrich meines hauses apricotfarben ist, hätte ich gerne eine weisse oder gelbe rose. p.s: bin in bayern zuhause, da kann es empfindlich kalt werden!
Ich vermute, du willst nicht umziehen... dann würde ich dir aber dringend einen größeren Topf empfehlen. Eine einmalige Investition, die sich wirklich lohnt.
Für eine Ramblerrose brauchst du eine Rankhilfe, das kann ein fertiges Gitter oder an der Balkonwand gespannter ummantelter Draht sein oder ein über den Topf gestülpter Obelisk oder einfach nur zwei kräftige Holzstäbe. Wichtig: Rose nicht durch Gitter durchflechten, sondern nur locker daran anbinden.
Was die Sorte angeht, würde ich dir 'Pas de Deux' empfehlen. Das ist ein Miniclimber (bis 2 m), gezüchtet von Poulsen/Dänemark. Poulsen-Rosen sind eigentlich alle sehr robust und können ein paar Minusgrade ab. Hier habe ich ein ganz hüsches Portrait der Rose gefunden, und hier gibt es noch mehr Info dazu.
Ich habe die Rose letztes Jahr in einem normalen Gartencenter gefunden, sie treibt kräftig und gesund und blüht ausdauernd.
Weitere robuste, gelbblühende Kletterrosen wären 'Goldmarie' von Kordes (Photo hier) und 'Golden Showers' (Photo hier). Letztere kann man sowohl durch Kübelhaltung als auch durch Schnitt kleiner halten, sie wächst dann aber strauchiger und breiter.
Lieber noch als die drei oben genannten hätte ich dir 'Ghislaine de Feligonde' (Photo hier) empfohlen, aber die würde wohl mit den bayerischen Temperaturen nicht überleben. Helpmefind nennt zwar Klimazone 5 als akzeptabel, aber das bezieht sich auf im Freiland ausgepflanzte Rosen.
Für eine Ramblerrose brauchst du eine Rankhilfe, das kann ein fertiges Gitter oder an der Balkonwand gespannter ummantelter Draht sein oder ein über den Topf gestülpter Obelisk oder einfach nur zwei kräftige Holzstäbe. Wichtig: Rose nicht durch Gitter durchflechten, sondern nur locker daran anbinden.
Was die Sorte angeht, würde ich dir 'Pas de Deux' empfehlen. Das ist ein Miniclimber (bis 2 m), gezüchtet von Poulsen/Dänemark. Poulsen-Rosen sind eigentlich alle sehr robust und können ein paar Minusgrade ab. Hier habe ich ein ganz hüsches Portrait der Rose gefunden, und hier gibt es noch mehr Info dazu.
Ich habe die Rose letztes Jahr in einem normalen Gartencenter gefunden, sie treibt kräftig und gesund und blüht ausdauernd.
Weitere robuste, gelbblühende Kletterrosen wären 'Goldmarie' von Kordes (Photo hier) und 'Golden Showers' (Photo hier). Letztere kann man sowohl durch Kübelhaltung als auch durch Schnitt kleiner halten, sie wächst dann aber strauchiger und breiter.
Lieber noch als die drei oben genannten hätte ich dir 'Ghislaine de Feligonde' (Photo hier) empfohlen, aber die würde wohl mit den bayerischen Temperaturen nicht überleben. Helpmefind nennt zwar Klimazone 5 als akzeptabel, aber das bezieht sich auf im Freiland ausgepflanzte Rosen.
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- Rasenmäher
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr Jun 03, 2005 17:44
- Wohnort: NRW
Alten (mind. 20Jahre) Rosenstrauch umsetzen????
Hallo zusammen!
Also ich bin ja diejenige, die noch gaaaaanz viel Arbeit im Garten vor sich hat (da jetzt noch Wildkrautfläche).
Jetzt ist das so, dass ich aus dem Garten meiner Eltern einen alten Rosenstrauch geschenkt bekommen kann. Ich versuche mal gerade, den zu beschreiben: es sind insgesamt 3 oder 4 Sträucher, die an einem verfallenen Gartenzaun entlang stehen, Höhe ca. 1,5m. Blühen ab ca. Juni rosa in Dolden, duften etwas und blühen bis ca. September. Insgesamt eine herrliche Blütenpracht.
Aber mein Bruder+Frau wollen die da weg haben . Ich verstehe das zwar nicht, aber da sie das Haus übernommen haben, dürfen sie das halt .
Die Rosen stehen da seit bestimmt 20 Jahren.
Meine Frage nun an Euch: überleben die Sträucher das umsetzen überhaupt? Und wenn ja: kann ich den Strauch erstmal in einen Kübel setzen? Der entgültige Platz ist nämlich noch nicht frei.
Ich freue mich auf Eure Antworten!
Also ich bin ja diejenige, die noch gaaaaanz viel Arbeit im Garten vor sich hat (da jetzt noch Wildkrautfläche).
Jetzt ist das so, dass ich aus dem Garten meiner Eltern einen alten Rosenstrauch geschenkt bekommen kann. Ich versuche mal gerade, den zu beschreiben: es sind insgesamt 3 oder 4 Sträucher, die an einem verfallenen Gartenzaun entlang stehen, Höhe ca. 1,5m. Blühen ab ca. Juni rosa in Dolden, duften etwas und blühen bis ca. September. Insgesamt eine herrliche Blütenpracht.
Aber mein Bruder+Frau wollen die da weg haben . Ich verstehe das zwar nicht, aber da sie das Haus übernommen haben, dürfen sie das halt .
Die Rosen stehen da seit bestimmt 20 Jahren.
Meine Frage nun an Euch: überleben die Sträucher das umsetzen überhaupt? Und wenn ja: kann ich den Strauch erstmal in einen Kübel setzen? Der entgültige Platz ist nämlich noch nicht frei.
Ich freue mich auf Eure Antworten!
Das Leben ist schön!
Gartenjulia
Gartenjulia
Ich sehe das optimistischer.
Wenn die Sträucher tatsächlich jetzt, also zur Hauptblütezeit umgesetzt werden und in Kübeln zwischengelagert werden sollen, dann müssen sie dafür zurückgeschnitten werden, und zwar, indem man sie verjüngt. Das heißt, erst das tote Holz an der Basis raus, dann das kranke Holz bis ins gesunde zurückschneiden, dann alle schwachen Triebe wegschneiden.
Zurück bleiben (bei gepflegten Rosen) kräftige, junge Triebe. Diese werden dann etwa um die Hälfte zurückgeschnitten und vollkommen entblättert. Das setzt die Verdunstung auf ein Minimum herab. Anschließend den Wurzelballen tief, breit und mit so vielen Wurzeln wie möglich ausgraben. Lange Wurzeln einkürzen.
Die Pflanzen im Halbschatten bis Schatten in große Kübel (zum Beispiel Maurerkübel, reichlich Löcher in den Boden bohren) einsetzen, der Wurzelballen muß vollständig hinein passen. Anschließend mit einer Mischung aus Gartenerde und Blumenerde auffüllen, mit Unmengen von Wasser einschlämmen. Die Erde sollte nicht austrocknen.
Die Rosen werden neu austreiben, möglicherweise sogar nochmal Knospen anlegen. Sie können rein theoretisch längere Zeit in den Kübeln verbringen, das hängt von der Rosensorte, der Größe der Kübel und von der Härte eurer Winter ab.
Besser wäre es, die Rosen im Herbst, nachdem sie ihre Blätter abgeworfen haben, in sehr gut vorbereitete Pflanzlöcher mit reichlich Kompost zu setzen, durchdringend anzugießen und für den Winter anzuhäufeln.
Wenn die Sträucher tatsächlich jetzt, also zur Hauptblütezeit umgesetzt werden und in Kübeln zwischengelagert werden sollen, dann müssen sie dafür zurückgeschnitten werden, und zwar, indem man sie verjüngt. Das heißt, erst das tote Holz an der Basis raus, dann das kranke Holz bis ins gesunde zurückschneiden, dann alle schwachen Triebe wegschneiden.
Zurück bleiben (bei gepflegten Rosen) kräftige, junge Triebe. Diese werden dann etwa um die Hälfte zurückgeschnitten und vollkommen entblättert. Das setzt die Verdunstung auf ein Minimum herab. Anschließend den Wurzelballen tief, breit und mit so vielen Wurzeln wie möglich ausgraben. Lange Wurzeln einkürzen.
Die Pflanzen im Halbschatten bis Schatten in große Kübel (zum Beispiel Maurerkübel, reichlich Löcher in den Boden bohren) einsetzen, der Wurzelballen muß vollständig hinein passen. Anschließend mit einer Mischung aus Gartenerde und Blumenerde auffüllen, mit Unmengen von Wasser einschlämmen. Die Erde sollte nicht austrocknen.
Die Rosen werden neu austreiben, möglicherweise sogar nochmal Knospen anlegen. Sie können rein theoretisch längere Zeit in den Kübeln verbringen, das hängt von der Rosensorte, der Größe der Kübel und von der Härte eurer Winter ab.
Besser wäre es, die Rosen im Herbst, nachdem sie ihre Blätter abgeworfen haben, in sehr gut vorbereitete Pflanzlöcher mit reichlich Kompost zu setzen, durchdringend anzugießen und für den Winter anzuhäufeln.
mit 18 Jahren im Landschaftsbau hab ich doch einige Erfahrungen sammeln können, es ist völlig unsinnig hier zu empfehlen Rosen als Wurzelware (und besonders schon 20 Jahre alte) jetzt im Juni bei sommerlichen Temperaturen zu roden und zu verpflanzen !
Das wird zu 100 % schiefgehen, wie schon gesagt, ein versuch im Herbst nach dem Blattfall kann ein paar einzelne positive ergebnisse bringen.
In einer Baumschule oder Gartencenter wirst du jetzt um diese Jahreszeit nie Wurzelware an Sträuchern oder Rosen bekommen, man wird dir allenfalls Containerpflanzen verkaufen und selbst die würde ich jetzt nicht mit gutem Gewissen setzen.
Wenn also die Rosen schnell gerodet werden müssen spar dir die Arbeit die umzupflanzen, hol dir lieber in der Pflanzzeit ein paar neue, du hast wesentlich mehr Spass daran..
lg
Sky
Das wird zu 100 % schiefgehen, wie schon gesagt, ein versuch im Herbst nach dem Blattfall kann ein paar einzelne positive ergebnisse bringen.
In einer Baumschule oder Gartencenter wirst du jetzt um diese Jahreszeit nie Wurzelware an Sträuchern oder Rosen bekommen, man wird dir allenfalls Containerpflanzen verkaufen und selbst die würde ich jetzt nicht mit gutem Gewissen setzen.
Wenn also die Rosen schnell gerodet werden müssen spar dir die Arbeit die umzupflanzen, hol dir lieber in der Pflanzzeit ein paar neue, du hast wesentlich mehr Spass daran..
lg
Sky
Das Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung des Gärtners.
Differenzieren...
Ich habe bei hochsommerlichen Temperaturen im August ausgewachsene Exemplare der Kletterrosen 'Veilchenblau' und 'Treasure Trove' umgesetzt (und wer 'Treasure Trove' kennt, weiß, was das bedeutet!).
Beide Rosen haben den Umzug ausgezeichnet überstanden, beide haben im folgenden Jahr geblüht (wenn auch wegen des starken Rückschnitts nur spärlich), beide sind heute Prachtstücke.
Unter gleichen Bedingungen habe ich einmal- und mehrmals blühende Strauchrosen (Gallicas, Pemberton-Rosen, moderne Strauchrosen) und sogar Edelrosen umpflanzen müssen. Nicht eine Pflanze ist dabei umgekommen.
Nochmal: Wichtig ist rückschneiden, entblättern, beschatten und immer wieder durchdringend wässern.
18 Jahre im Landschaftsbau sagen eben nichts über Erfahrungen aus, die man nicht gemacht hat.
Ich habe bei hochsommerlichen Temperaturen im August ausgewachsene Exemplare der Kletterrosen 'Veilchenblau' und 'Treasure Trove' umgesetzt (und wer 'Treasure Trove' kennt, weiß, was das bedeutet!).
Beide Rosen haben den Umzug ausgezeichnet überstanden, beide haben im folgenden Jahr geblüht (wenn auch wegen des starken Rückschnitts nur spärlich), beide sind heute Prachtstücke.
Unter gleichen Bedingungen habe ich einmal- und mehrmals blühende Strauchrosen (Gallicas, Pemberton-Rosen, moderne Strauchrosen) und sogar Edelrosen umpflanzen müssen. Nicht eine Pflanze ist dabei umgekommen.
Nochmal: Wichtig ist rückschneiden, entblättern, beschatten und immer wieder durchdringend wässern.
18 Jahre im Landschaftsbau sagen eben nichts über Erfahrungen aus, die man nicht gemacht hat.
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- Rasenmäher
- Beiträge: 8
- Registriert: Fr Jun 03, 2005 17:44
- Wohnort: NRW
Hallo,
erstmal danke für Eure Antworten. Ich weiß zur Zeit noch nicht, wann die Rosen da weg sollen, werde das aber morgen in Erfahrung bringen können. Dank Eurer Antworten habe ich auf jeden Fall für Sommer und Herbst einen "Fahrplan". Werde dann auch hier berichten, wie die Geschichte ausgeht.
Schönen Abend noch!
erstmal danke für Eure Antworten. Ich weiß zur Zeit noch nicht, wann die Rosen da weg sollen, werde das aber morgen in Erfahrung bringen können. Dank Eurer Antworten habe ich auf jeden Fall für Sommer und Herbst einen "Fahrplan". Werde dann auch hier berichten, wie die Geschichte ausgeht.
Schönen Abend noch!
Das Leben ist schön!
Gartenjulia
Gartenjulia
Versuch doch mal, etwas offener zu denken. Glaubst du denn wirklich, nach 18 Jahren betrieblicher Routine hättest du schon alles gesehen oder gelernt?das kannst du hier lange erzählen, ich glaub es dir nicht und jeder ders versucht hat glaubt dir genauso wenig, erzähl das mal einem Baumschuler, so laut hast du noch niemand lachen hören ..
Ob du mir glaubst, ist mir völlig egal, ich brauche dir meine Fähigkeiten nicht zu beweisen.
Ich finde es allerdings primitiv und peinlich, wenn jemand nicht bereit ist, dazu zu lernen und wenn dann zu dieser Ignoranz auch noch Unhöflichkeit kommt.
Susanne, das Universalgenie, sie kennt Antworten auf jedes Problemchen, von Blumen bis Obst, von Unkraut bis Dünger, sie hat schon alles umgepflanzt, gerettet, vermehrt, die gute Seele des Forums, kennt sich wirklich mit allem aus ..
Sorry, verbreite weiter deine "Weisheiten", der Fragerin kann ich nur den fachlichen Rat geben, jetzt schon gar nichts umzupflanzen und im Herbst mit der Einstellung, gehts ist gut, gehts nicht hab ichs versucht.
Solche Universaldilletanten mochte ich schon immer ..
lg
Sky
Sorry, verbreite weiter deine "Weisheiten", der Fragerin kann ich nur den fachlichen Rat geben, jetzt schon gar nichts umzupflanzen und im Herbst mit der Einstellung, gehts ist gut, gehts nicht hab ichs versucht.
Solche Universaldilletanten mochte ich schon immer ..
lg
Sky
Das Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung des Gärtners.