Hallo,
ich habe eine Bodenanalyse machen lassen, weil viele Pflanzen lange Zeit "powern", d.h. es gibt kein Wachstum.
Letztes Jahr habe ich sage und schreibe 3 Monate gebraucht, im mässig geheizten Gewächshaus, von der Aussaat von Salat bis zum Vesrpeisen des ersten Kopfes; und auch sonst in meinem Gemüsegarten kann man nicht gerade sagen, dass man die Pflanzen wachsen sieht.
Leider weiss ich nicht so richtig, was ich mit dem ergebnis der Analyse anfangen soll, da alle Ratschläge auf mineralischen Dünger abgestimmt sind; z.B.: Patentkali 27%, Schefels. Kali 50%, Kieserit 27% usw.
Wer weiss Rat, wie ich das in organischen Dünger umsetzen kann?
Vielen Dank für jeden Tipp
Aloha
Bodenanalyse. Was nun?
Re: Bodenanalyse. Was nun?
Hallo Aloha
Hast du einen Komposthaufen? Die Erde daraus würde Mangelerscheinung, egal welcher Art, beheben. Zusätzlich würde ich mit verdünnter Brennnesseljauche gießen.
Gruß
Gisela
Hast du einen Komposthaufen? Die Erde daraus würde Mangelerscheinung, egal welcher Art, beheben. Zusätzlich würde ich mit verdünnter Brennnesseljauche gießen.
Gruß
Gisela
Re: Bodenanalyse. Was nun?
Hallo,
ich bin ein wenig (4 Jahre) in Verspätung mit meiner Antwort. "008 hatte ich noch einen Thermokomposter, aber den Kompost habe ich immer bei die Hecke geworfen weil irgenwelche mir unbekannte Tiere, von der Grösse einer Ratte, aber mit ziemlich buschigem rötlichem Fäll, darin wohnten und ich keine Lust hatte ihre Exkremente ins Gemüsebeet zu werfen.
Dann habe ich während ein zwei Jahre alles in die Mülltonne geschmissen, bis ich Bekanntschaft gemacht habe mit einem Komposter aus Gittern, die keinem grösseren Tier Zugang gewähren. Aber der Kompost ist noch immer nicht reif.
MfG
Aloha
ich bin ein wenig (4 Jahre) in Verspätung mit meiner Antwort. "008 hatte ich noch einen Thermokomposter, aber den Kompost habe ich immer bei die Hecke geworfen weil irgenwelche mir unbekannte Tiere, von der Grösse einer Ratte, aber mit ziemlich buschigem rötlichem Fäll, darin wohnten und ich keine Lust hatte ihre Exkremente ins Gemüsebeet zu werfen.
Dann habe ich während ein zwei Jahre alles in die Mülltonne geschmissen, bis ich Bekanntschaft gemacht habe mit einem Komposter aus Gittern, die keinem grösseren Tier Zugang gewähren. Aber der Kompost ist noch immer nicht reif.
MfG
Aloha
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- Gartenprofessor
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Re: Bodenanalyse. Was nun?
Hallo Aloha,
Es ist selten zu spät und niemals zu früh
Rein theoretisch wäre die nächste Bodenuntersuchung angesagt, aber das sollte jetzt einmal Nebensache sein.
Kompost und Komposter sind so Deine Stolpersteine, die es gilt aus dem Weg zu räumen.
Das Thema Kompost ansetzen wurde ja schon ausführlich beschrieben, was genau verstehst Du daran nicht? Vielleicht schreibst Du uns einmal Deine Einzelschritte beim befüllen Deines Komposters auf, was Du wann und wie und wie groß in dem Komposter untergebracht hast. Vielleicht ein Bild vom Komposter innen und außen.
Ich mache meinen Kompost ein wenig anders als hier beschrieben, kann aber schon nach 6 bis 12 Wochen guten Düngekompost entnehmen. Ein Gartenjahr langt um meinen Kompostinhalt im Garten auszubringen.
Es ist selten zu spät und niemals zu früh
Rein theoretisch wäre die nächste Bodenuntersuchung angesagt, aber das sollte jetzt einmal Nebensache sein.
Kompost und Komposter sind so Deine Stolpersteine, die es gilt aus dem Weg zu räumen.
Das Thema Kompost ansetzen wurde ja schon ausführlich beschrieben, was genau verstehst Du daran nicht? Vielleicht schreibst Du uns einmal Deine Einzelschritte beim befüllen Deines Komposters auf, was Du wann und wie und wie groß in dem Komposter untergebracht hast. Vielleicht ein Bild vom Komposter innen und außen.
Ich mache meinen Kompost ein wenig anders als hier beschrieben, kann aber schon nach 6 bis 12 Wochen guten Düngekompost entnehmen. Ein Gartenjahr langt um meinen Kompostinhalt im Garten auszubringen.
in bester Absicht, euer Wasnun