Herbstspinat

[holgobert]

Ich habe schon im 3. Jaher große Probleme mit meinem Spinat, den ich im Herbst als Nachkultur anbauen möchte. Ich habe schon unterschiedliche Sorten probiert und habe immer die gleichen Probleme. Nur ganz wenige Pflanzen keimen, manchmal habe ich Glück und in einem Beet keimt eine ansprechende Menge, dann werden meist die Keimblätter gelb und die Pflanzen kippen um. Die Wurzel sieht angefressen aus. Ich dünge mit reifem Kompost, kann ich durch den Kompost Schädling übertragen haben? Bei einer zeitigen Frühjahrsaussaat unter Fließ habe ich diese Probleme nicht. Wer hat eine Idee?

[Cerifera]

ist der Kompost womöglich noch nicht verrottet? Wann bringst Du den denn auf - im Herbst? Es ist gut möglich, dass es sich hier um tierchen handelt oder auch um Bakterien oder Pilze. Es gibt auch die sogenannte Umfallkrankheit die bei zu dichtem Stand und zu hoher Feuchtigkeit - schlechtes Abtrocknen - bewirkt werden.

[holgobert]

Der Kompost wurde gesiebt und im Herbst in den Boden eingebracht. Ich denke nicht, dass es ein Feuchtigkeitsproblem ist, denn das Problem trat bei unterschiedlichen Feuchtigkeits- und Wetterlagen auf (abgedeckt und nicht abgedeckt). Gut, ich werde im nächsten Herbst, dort wo ich Spinat anbauen will. nicht mit Kompost zu düngen.

[Cerifera]

Du kannst vor der Ausbringung des Kompostes auch seinen Reifegrad anhand eines Kressetests bestimmen. Wenn die Kresse eingeht dann wird es der Spinat auch ;-)

[Cerifera]

Du kannst vor der Ausbringung des Kompostes auch seinen Reifegrad anhand eines Kressetests bestimmen. Wenn die Kresse eingeht dann wird es der Spinat auch ;-)