Carolyns Grünzeugexperimente

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Humusgärtner
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Humusgärtner » Mo Mai 23, 2011 17:25

Carolyn hat geschrieben:Kirschen gelten als schwer und meine Weißkirschen sind eigentlich zu alt, um Reiser zu liefern, aber einen Versuch ist es wert, der (unbekannten, alten, wurmfreien) Sorte wegen.
Da wünsche ich mal gaaaaanz viel Erfolg und muß gestehen, dass ich zeitlebens noch nie nichts von wurmfreien Kischensorten und schon gar nicht von Weißkirschen gehört habe.

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Carolyn
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Carolyn » Mo Mai 23, 2011 18:30

Bis mein Vater nicht vor mittlerweile mehr als zehn (eher 15) Jahren einen jungen Kirschbaum in der Baumschule gekauft hat, der Schwarzkirschen tragen sollte (tatsächlich sind es dunkelrote, so schwarze, wie es die unseren (überalterten) waren, hatten sie noch nie gesehen), kannten wir Wurmbefall bei Kirschen nur vom Hörensagen. Danach haben wir dann rausgefunden, dass es am genauen Blüh- und Reifezeitpunkt liegt, ob Kirschen von der Kirschfliege befallen werden oder nicht. Unsere alten (drei) Sorten sind schlichtweg zu früh, um angeflogen zu werden! Es sind aber auch nicht die festen, fleischigen, gut lager- und transportfähigen Kirschen, die man aus dem Geschäft oder von modernen Sorten kennt. Sowohl die dunkelroten Maikirschen als auch die nur rotbackigen Weißkirschen (stell Dir den Apfel aus Schneewittchen vor mit einer roten und einer weißen Hälfte und das als Kirsche :wink: ) blühen und fruchten sehr viel früher. Die letzten waren immer die Schwarzkirschen (und die sind wirklich so gut wie schwarz, wenn sie ganz reif sind!) und selbst die sind noch einen Tacken früher als die neu gekauften Kirschen. Und eben jene neuen sind jetzt auch wurmig, fast jedes Jahr! Wobei die Bäume alle quasi nebeneinander stehen, daran liegt es also nicht.

Ich habe bisher erst einen (erfolglosen) Versuch gestartet, Jakob-Fischer-Äpfel vom Nachbarn auf meinen jungen, nicht tragenden Rote-Marant-Apfelbaum zu veredeln, die Wahrscheinlichkeit, dass mir dann ausgerechnet eine Kirsche gelingt, von der auch Profis sagen, dass sie lästig sein kann (Äpfel und Birnen gelten als simpel), ist eher gering. :lol: Aber es wäre absolut toll!!! :grin:
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Humusgärtner » Mo Mai 23, 2011 19:43

Hallo Carolyn, habe wirklich gar keine Ahnung ... aber ich habe mal ein Buch gelesen und seither will ich alle diese Dinge ausprobieren. Wahrscheinlich kringelst Du Dich jetzt vor Lachen ...

Du hast 3 Möglichkeiten:
1. Kopulieren (aber wie die Gegenzunge jeweils passen soll ist mir absolut unklar) halte ich für das schwierigste ... ist wahrscheinlich aber am sichersten ...
2. Pfropfen sieht voll einfach aus ...
3. Okulieren braucht wahrscheinlich das gewisse Etwas und wäre die Herausforderung (zum "liebäugeln") für mich.

Aber das einzige was ich bisher verbunden habe, war eine bei Sturm abgekrachte Tomatenpflanze ... :tanz: und das war echt einfach ...

Und von so einem alten Baum sollte es auch Edelreis geben, weil ... ... man nehme ...
einjährige, kräftige Triebe von gedrungenem Wuchs und ja keine !!! Wassertriebe.
von diesen Trieben die mittleren 3-5 Augen/Knospen

Du findest die und schaffst das schon, nur Mut und eine Fotodoku ... :nod:

LG Humusgärtner

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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Carolyn » Di Mai 24, 2011 10:12

Humusgärtner hat geschrieben:Hallo Carolyn, habe wirklich gar keine Ahnung ... aber ich habe mal ein Buch gelesen und seither will ich alle diese Dinge ausprobieren. Wahrscheinlich kringelst Du Dich jetzt vor Lachen ...
Na, warum glaubst Du, dass dieser Thread "GrünzeugEXPERIMENTE" heißt, hm? :wink: :lol: Ich würde doch auch am liebsten alles ausprobieren...

Aufpfropfen ist meine Wahl, eben weil am einfachsten. Und zwar ohne das Reis erst zu lagern, sondern direkt frisch vom Baum im Herbst. Ich hab mir das mal zeigen lassen, war aber dann vermutlich zu spät im Jahr dran, als dass es geklappt hätte. Zeit... :rolleyes:

Das Problem ist, dass der Baum (bzw. beide Bäume) so alt ist, dass er keine jungen Triebe mehr bildet. Die Krone wird schon licht, aus einiger Entfernung erkennt man kahle Äste, die über die Krone hinausragen. So ca. 2002 wollte mein Vater davon noch Edelreiser nehmen lassen, aber der Profi (ein mind. 80-jähriger Landschaftsgärtner, der seit seiner Jugend veredelt, damit zum Teil auch sein täglich Brot verdient hat) meinte eben, das ginge nicht mehr, weil er da keine jungen Triebe mehr fände. Die beiden Kirschbäume sind vermutlich 60 - 80 Jahre alt oder auch älter, von meinem Großvater gepflanzt. Obstbäume werden nicht sooo alt, irgendwann vergreißen sie und sterben schließlich. Deswegen wollte mein Vater ja einen jungen Baum veredeln lassen und deswegen werde ich es auch versuchen.
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Humusgärtner » Di Mai 24, 2011 15:15

Carolyn hat geschrieben:Und zwar ohne das Reis erst zu lagern, sondern direkt frisch vom Baum im Herbst.
Wieso im Herbst? Wie soll das im Herbst noch aneinanderwachsen, wenn da der Baum in den "Winterschlaf" gehen will?
Bei frischen Reisern im Frühling oder Sommer. Nicht später. Aufpropfen auf schnellwachsenden Wildwuchs sei das beste.

Egal wie, aber sieh zu, daß Du diese alten Baumsorten irgendwie erhalten kannst. Versuche es notfalls mit zweijährigen Trieben. Wenn ein Kirschbaum 60-80 Jahre alt ist, hat er eigentlich einen ungeheuren Lebenswillen. Der sollte das schaffen.

Nimm mehrere Pflanzen und versuche es u.a. auch mit beiden Sorten auf einem Wildwuchs.

Daumen drück und Finger kreuz ... Humusgärtner

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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Carolyn » Di Mai 24, 2011 16:39

Mir wurde damals gesagt, im Herbst BEVOR sich die Säfte zurückziehen, also eher Spätsommer, jedenfalls nach der Ernte. Vielleicht aber auch, weil dieser Vortrag im Herbst war, er sagte, es ginge jetzt noch, solange es eben nicht zu spät im Jahr ist.
Naja, momentan ist der Kirschbaum-Wildwuchs eh noch zu klein, noch keine 20 cm hoch, vermutlich erst dieses Jahr gekeimt. :lol: Aber mit den Jakob-Fischer-Äpfeln vom Nachbarn könnte ich dann jetzt einen Versuch starten... :nachdenk: :idea:

Ach ja, es sind zwei gleich alte Kirschbäume der selben Sorte, um die es geht. :wink: Die Maikirschen und die Schwarzkirschen wurden noch erfolgreich auf junge Bäume veredelt.
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Carolyn » Mo Mai 30, 2011 10:47

Am Samstag wurden die ersten zehn Balkonkästen mit Geranien an die Fenster der Südseite gehängt, die ich schon früher gepflanzt hatte und der Balkon mit den restlichen 23 Balkonkästen bestückt - noch hinter Folie, damit sie sich eingewöhnen können. Ha, meine Fensterbretter sind leer! Hab die Gelegenheit gleich noch dazu genutzt, zumindest einen Teil zu putzen (soweit ich gekommen bin) und normale Zimmerpflanzen sowie Dahlienpflänzchen zu verteilen. Wenn dann in zwei, drei Wochen die Amaryllen alle abgeblüht haben und auf den kleinen Südbalkon in die Sommerfrische kommen, habe ich wieder richtig Platz! :grin:
Gestern ist dann nicht viel passiert, außer ein bisschen gießen und Haushalt, irgendwie hatten da Muskulatur und Gelenke was dagegen. Gut zwei Dutzend Mal die Treppe rauf und runter hinterläßt Spuren im Körper... *ächz* :lol:

Was allerdings alles überfällig ist bei meinem "Grünzeug" will ich lieber nicht auflisten, das wäre deprimierend. :???: :wink:
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Humusgärtner » Mo Mai 30, 2011 17:59

@ Carolyn

33 Balkonkästen - i au will ... soooo viel Platz ... Da muß ich wohl deine Balkonbilder übersehen haben. Mache mich nochmals auf die Suche.

Dein Avatar sind aber nicht die alten Obstbäume in Deinem Garten - oder?

LG Humusgärtner

edit: Ich tippe auf den Walnußbaum ...
Deine Balkonflächen sind ja riesig ... ächz ... wie lange bist du mit der Gießkanne täglich unterwegs? :nachdenk: :lorl:

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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Carolyn » Di Mai 31, 2011 10:07

Mein Elternhaus ist ziemlich groß, es mußten ja auch meine Mutter mit ihren fünf Geschwistern plus Eltern plus Einquartierung Platz haben nach dem Krieg. :wink: Aber ich hatte schon Sorge, ob ich alle unter bekomme, sieht aber so aus, als würde es so gerade eben klappen. Die Südseite bietet an den Fenstern und einem Mini-Einbaubalkon nur für 10 Kästen Platz, aber an der östlichen Giebelseite sind nicht nur ein großer Balkon im ersten Stock, der sich über die ganze Breite des Hauses zieht (dafür ziemlich schmal ist, eine Liege könnte man so gerade eben aufstellen, aber nicht mehr daneben treten), sondern auch ein kleiner Balkon am Dachgeschoß (wo meine Schwester dieses Jahr unbedingt Blumen haben wollte :???: ) sowie unten eine Terasse mit Geländer. Letztendlich waren sooo viele Geranien ja nicht geplant und mehr als fünf haben in einem 80 cm Kasten nicht wirklich Platz. Es sind ja in (fast) jedem Topf drei Stecklinge...

Ich gieße nicht täglich. :wink: Geranien sind ziemlich robust und die Erde speichert gut Wasser, so dass es je nach Witterung reicht (anfangs) ein- bis (später) zweimal pro Woche zu gießen. Da müssen sie durch, sonst hätten sie bei mir nicht Balkonblume werden dürfen. :lol:

Ja, es ist der Walnussbaum. Wobei einige der Kirschbäume an Größe durchaus mithalten können.
Ach ja, apropos Kirschen: Die erste Sorte (Maikirschen) haben Trockenheit und Vögel bereits vernichtet. Da hängen nur noch Kerne an den vereinzelten Stielen... :sad: In ca. drei Wochen dürften dann die Weißkirschen soweit sein, das sind zwei Riesenbäume, das schaffen noch nicht mal die Vögel komplett. :lol:

Gestern habe ich es endlich geschafft, nicht nur das Pflaster ein zweites Mal zu verfugen (dort, wo es geöffnet worden war für den neuen Hauswasseranschluß) sondern auch das Beet für die zweite Sorte Kartoffeln fertig herzurichten. Da ich heute früh vor der Arbeit noch Zeit hatte (was ungefähr einmal im Jahr passiert, höchstens! :lol: ), hab ich die Kartoffeln gleich noch gesetzt incl. der Tagetes dazwischen, außerdem Bohnen nachgesteckt (da kamen gerade mal vier Pflanzen!) und Radieschen gesäht. Und dann gleich noch Schneckenkorn gestreut, damit von den Tagetes auch was übrig bleibt. :lol:

Jetzt fehlt nur noch das Beet für die Kohlrabi aufzulockern und die Pflanzen endlich raus zu setzen, daneben der Zucchini, der schon im Haus ständig geblüht hat, die alten Erdbeeren umzugraben, wo der Hokaido-Kürbis hin soll, das Beet für die Gurken von Wildkräutern zu befreien und zumindest einen Teil meiner Gurkenpflanzen rauszusetzen (vier bis fünf brauche ich, nachdem sie nicht keimen wollten, habe ich in den Töpfchen nachgesteckt, wollten immer noch nicht keimen, kurz bevor ich sie wegwerfen wollte, kamen sie dann - 17 Stück :doh: ), die total verunkrautete Fläche für die Dahlien umzugraben und die beiden eigenen sowie die zwei geschenkten Dahlien zu verbuddeln, Blumenbeete und Beerensträucher von Urwald zu befreien, Mohn und Jungfer im Günen zu säen und natürlich die Hecke zu pflanzen. Ist doch nicht mehr viel, oder? :lol: :lol: :lol: Und einiges habe ich sicher grad vergessen. :pfeif:
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Mia » Do Jun 02, 2011 00:52

Mei, hast DU eine Arbeit! :smile:

Ich glaub, ich würde latente Gallenprobleme kriegen.... :rolleyes:
wegen der vielen noch unerledigten Sachen.

Lieben Gruß,
Mia
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Carolyn » Do Jun 02, 2011 14:42

Mia, ich lebe jetzt seit fünf bis sechs Jahren damit, immer mit der Arbeit hinterher zu sein. Ja, ich habe oft genug Sorgen deswegen, auch wenn es nicht die Galle ist, die dann spinnt. Aber irgendwie gewöhnt man sich auch daran und tut eben, was man kann. Bild Aber auch deswegen gibt es nur sehr selten Fotos von meinem Garten, da er in großen Teilen eben nicht so aussieht, dass ich ihn vorzeigen möchte. :wink:

Mal sehen, ob ich mich heute aufrappeln kann, wenigstens Paprika und Tomaten in ihre endgültigen Töpfe und Schalen zu pflanzen und auf die Terasse zu stellen. Außerdem würde ich gerne die restlichen Fenster noch vom Winterdreck befreien, nachdem die Jung-Geranien jetzt weg sind. (Das hatte ich in der Auflistung vergessen. :p :wink: ) Und gerade sehe ich, dass die abgeblühten Pfingstrosen auch schon ausgeschnitten gehörten... ... ...
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Re: Carolyns Grünzeugexperimente

Beitrag von Cerifera » Fr Jun 03, 2011 02:16

Das schlimme an größeren Gärten ist halt auch wenn man das alleine macht, dann kann man wenn man an dem einen Eck fertig geworden ist im anderen verkrauteten Teil des Gartens wieder von vorn anfangen.

Bei mir gibts diese rotblühende Hirse oder wie die heißt - einjähriges Kraut, dessen Samen sich aber wohl über mindestens 2 Jahre im Boden halten können. Die wuchern innerhalb von 2 Wochen derart, dass sie groß genug werden um Blüten anzusetzen, da wenn man nicht hinterher ist...

Aber ich glaube Carolyn Du kennst das auch sehr gut - dann macht man halt kein Foto oder nur vom schönen Teil des Gartens *sfg*

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