Tomaten ausgeizen

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Wasnun
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Tomaten ausgeizen

Beitrag von Wasnun » Do Mai 10, 2012 10:18

Hallo in die Runde,

Die Frage mag jetzt ein wenig lächerlich klingen, aber ich meine es dennoch ernst!
Wann fängt man an Tomaten auszugeizen?
Ist der Zeitpunkt vor dem Aussetzen der Pflanzen schon ok, oder sollte man lieber warten bis die Pflanzen im Freiland sitzen?
Vermutlich dürfte es egal sein, aber fragen kostet nichts :lorl:
Alle meine Tomatenpflanzen stehen noch in den Anzuchttöpfen, die Tomaten haben alle schon Blütenansätze und jede Menge Triebe, die ich heute entfernt habe. heute war auch der erste Tag an dem ich den intensiven Geruch von Tomatenpflanzen riechen durfte, so als kleine Vorfreude zu der zu erhofften Ernte.
in bester Absicht, euer Wasnun

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Carolyn
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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von Carolyn » Do Mai 10, 2012 15:16

Da die Geiztriebe nur unnötig Energie kosten würde ich sie sofort ausbrechen, auch wenn die Tomaten noch nicht an ihrem endgültigen Standort stehen.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)

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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von UnkrautPirat » Do Mai 10, 2012 16:30

Besteht irgendwie die Möglichkeit dass du Bilder davon hochlädst? Mich würde interessieren wie und was genau du jetzt abmachst von deiner Tomatenpflanze, wäre sicherlich sehr nützlich, auch für andere;) Gracias!

Wasnun
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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von Wasnun » Do Mai 10, 2012 17:34

hallo in die Runde,

@ Carolyn,
ich habe die gleiche Vermutumg angestellt, kann also so falsch nicht gewesen sein. Danke für die Antwort.

@ Unkrautpirat,

Mit Bildern kann ich schnell dienen, dank der PC Technolgie :lorl:
Die meisten Geiztriebe habe ich heute schon entfernt, die kleineren allerdings sind noch vorhanden. Geiztriebe sind die Triebe, die zwischen dem Hautstamm und dem Seitenast herauswachsen. Lässt man dise Triebe stehen bildet die Pflanze viele Hauptriebe und gerät schnell ausser Kontrolle. Ich lasse in der Regel 2 oder gar 3 Triebe heranwachsen, es muss allerdings garantiert sein das die Nährstoffe ausreichen.

Hier meine Tomaten für dieses Jahr, normalerweise langen mir 3 Pflanzen, in diesem Jahr kam der Test mit dem Mondkalender dazwischen. Platzprobleme sind schon vorab angesagt.
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In den Achseln sieht man hier zwei neue Austriebe, diese werden auch Geiztriebe genannt und können ausgebrochen werden. Wer immer auch möchte, diese ausgebrochenen Triebe kann man bewurzeln und erhält so eine neue Pflanze.
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Über den Geiztrieben sieht es so aus :tanz: :tanz:
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Diese Paprika hatte ich überwintert und das ist das bisherige Ergebnis. Alle Pflanzen stehen im Freien ohne besonderen Schutz.
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in bester Absicht, euer Wasnun

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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von friederike » Do Mai 10, 2012 22:57

Hallo Wasnun

du hast aber eine gescheuzten waremn garten, da bin ich neidisch! Selbst im GWH geht hier nix! :angry:

Ich habe jeden Fruehling das probelm des blaetter rollens und habe vor 2 Jahren nach einer Antwort gesucht, und bin damals auch u.A uebers "zu eifrige" ausgeizen gestolpert. Also ich las meine Geize nun immer erstmal ein bissel wachsen, das man sie auch wirklich ausbrechen kann, aber blaetter rollen habe ich immer noch. Dieses jahr haengt es eindeutig mit der kaelte zusammen.


Geizt du denn die Paprikas aus?
Friederike
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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von Manuel » Fr Mai 11, 2012 19:41

Hallo Friederieke ,
was für Tomaten hast du den ? Gibt es da auch aktuelle Bilder von ?
Hast du es vieleicht zu hell in deinem Gewächshaus ? Das können ja Verbrennungen sein :nachdenk:
Schöne Grüße Manuel

Wasnun
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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von Wasnun » Fr Mai 11, 2012 20:01

Hallo Frederika,



mein erster Bericht, den ich heute und hier verfasst hatte, ist irgednwo im Nirwana des WWW. 1000 mal schon habe ich mir geschworen, vor dem Absenden alles zu markieren und mittels STRG +C den Text in die Zwischenablage zu kopieren, bisher ist aber bei den 1000 Schwüren geblieben :mauer: .
du hast aber eine gescheuzten waremn garten, da bin ich neidisch! Selbst im GWH geht hier nix!
Mich zu beneiden, wegen dem geschützten Garten, hierfür gibt es keinen Grund. Mein Garten ist ein Tor in Richtung Osten. Im Winter kann die kalte trockene Ostluft locker in diesem Garten Einzug halten, sein kalter Charme kostet mich jahr für Jahr einige Pflanzen. In diesem Jahr war ein alter Rosmarine, der schon jahrelang am gleichen Platzt stand und schon fast Traumhaft aussah eines der harten Opfer für mich. Sommerflieder und einiges andere hat ebenfalls den Kältetot erlitten.
Im Sommer ist dieses Osttor durch Bäume verschlossen und ich habe dann oftmals einen Brutkasten mit viel Schatten von den Umliegenden Häusern. Wird dann mal ein Wind gebraucht, der zB. meine nassen Tomaten trocknen könnte, so habe ich schon wieder gelitten.

Über das rollen der Tomatenblätter hätte ich gerne ein wenig Info von Dir. Wie rollen sich die Blätter, von vorne nach hinten, nach oben oder nach unten, von links und rechts in Richtung Mitte?
Ich vermute alles mögliche aber keine Kälte. Wassermangel, Nährstoffmangel, zu schnell gewachsen, zuviel Licht und keine Temperatur. Vielleicht googlst Du mal nach "Tomatenblätter rollen sich"
Das Thema Kälte bei Tomaten hatten wir vor kurzem, ich hatte mich da raus gehalten. Ich habe am 28.03.2012 meine Tomatenpflanzen umgetopft, wobei ich 2 Pflanzen wegen Platzmagel ins Freie pflanzen musste. Diese Pflanzen und auch 2 Paprika haben den Kälteeinbruch der uns heimsuchte schadlos überstanden. Die Temperaturen gingen nachts auf -2° zurück. Heute sehen diese Pflanzen sehr gut aus, sie sind lediglich kleiner als Ihre Klassenkameraden :lorl: Die Pflanzen haben lediglich Ihr Wachstum während der kalten Tage eingestellt. Mittels text und Bilder habe ich das alles festgehalten.

Was das Ausgeizen bei den Paprika angeht, so kann ich nur auf User verweisen die davon wirklich Ahnung haben. Von Paprika weiß ich das man die Königsblüte ausbricht.
Wie ich mit der überwinterten Paprika verfahre hängt immer vom Erscheinungsbild ab. Im Moment habe ich das Gefühl es sind zuviel Blüten vorhanden, im Verhältnis zur Pflanze gesehen. Möglicherweise regelt sich das von selbst, ansonsten werde ich die eine oder andere entfernen müssen.
in bester Absicht, euer Wasnun

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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von friederike » Sa Mai 12, 2012 01:02

Hallo Wasnun, Manuel,

Verbrennungen haben meine Tomaten nicht! Wie soll das auch gehen, bei 10grad tags und 5 grad nachts? Unser GWH ist sehr gut belueftet, da wir Fische haben. Zuviel Sonne scheidet aus.

Im Moment rollen sich die Blaetter nach oben, also von links und rechts in richtung mitte, aber die letzten 2 Fruehlinge, und zwar nach dem auspflanzen, in der heftigen wachsphase, haben die sich auch nach unten gerollt.

Ich muss dazu sagen, ich hatte 2 super ernten die letzten 2 jahre und mir nur im ersten jahr einen kopf gemacht (und viel gelesen und auch das ausgeizen gefunden), nun weiss ich das die tomaten gut werden, auch wenn die pflanzen etwas anders aussehen. Die fuer mich wahrscheinlichte Antwortl, ist der temperatur unterschied.
Ich hatte keine Braunfaeule und habe bis ende november geerntet.
Das einzigste problem was ich je hatte, waren eine handvoll tomaten letztes jahr, welche Bluetenendfaeule hatten (http://www.bio-gaertner.de/frm/viewtopic.php?f=9&t=5319), die waren von 2 verschiedenen pflanzen. Insgesamt hatte ich 20 pflanzen.

Dieses jahr mache ich wieder 20, genau halb halb: 10 gardeners delight (die kleinen), 10 grosse fleischtomaten. Sehr gute menge fuer uns.

Jetzt musst du mir aber nochmal genau erklaeren,wie genau ueberwinterst du paprika pflanzen? Die sind doch nicht mehrjaehrig? Oder saest du die im herbst/winter aus?
Wir haben bis Weihnachten von unseren geerntet, dann waren sie aber hinueber. Und das mit der Koenigsbluete kenne ich auch so, ich habe aber vor 2 jahren ein test gemacht, bei der haelfte pflanzen ausgebrochen, bei der anderen haelfte nicht. kein unterscheid an fruechten!
Das mit dem ausgeizen bei paprika hatte ich mal irgenwo gelesen.

so, nun aber gut, und weil mir das auch schon 1000 mal passiert ist mit dem text verlieren, kopier ich noch schnell vor dem abschicken! :daumen:
und siehe da, weg war es, und nun ist es ein glueck noch da! freu! :lol:
Friederike
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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von Wasnun » Sa Mai 12, 2012 07:33

Moin Frederike,

Tomaten:
Viele Pflanzen zeigen bei sehr warmen Temperaturen ein Blattrollen, das hat nichts anderes zu bedeuten als dass sich die Pflanze vor zu hohem Feuchteverlust schützt. In Deinem Fall dürfte das nicht so sein.
Wenn ich nun Deine Beiträge richtig interpretiere, so hast Du eigentlich immer ein gutes Tomatenjahr, freu Dich darüber. Dein Blattrollen scheint somit kein ernsthaftes Krankheitsproblem zu sein, wenn es denn überhaupt mit Krankheit was zu tun hat.
Neben Mangelerscheinungen was den Dünger betrifft, könnte aber auch der Wechsel zwischen Tag und Nacht etwas mit dem Blattrollen zu tun haben. Der Tag und Nachtwechsel ist immer mit Temperaturunterschieden verbunden, ist dieser zu groß, so könnte ein Blattrollen möglich sein. Dieser Rollvorgang ist nicht mehr umkehrbar und ist oft/immer mit harten und leicht verletzbaren Blättern verbunden. Sollte das der Fall sein, so hast Du zwar recht was die Kälte anbelangt, es ist aber kein Kälteschaden im Sinne davon. Alles in allem stellt das dann lediglich ein Schönheitsproblem da, mit dem man gut leben kann.
Das gleiche gilt eigentlich auch für die "Löffelkrankheit" die mich vor Jahren vor ein großes Problem gestellt hat. Die Blätter der Tomatenpflanze ziehen sich so zusammen, das es einem Suppenlöffel sehr ähnelt. Auch dieses Anzeichen ist eher ein Schönheitsproblem mit dem man Leben kann.

Kurz zu dem Beitrag, welchen du oben verlinkt hast:
Es wurde hier und da über Dünger gesprochen und man hat die Ursache an der Pflanze mit Düngermangel in Zusammenhang gebracht. Normalerweise sollte man wissen, wieviel Dünger eine Tomatenpflanze brauch und man sollte wissen wieviel Dünger man eingebracht hat, zumindest in etwa. Ist dieses bekannt und man ist sich recht sicher darüber, so sollte ein Problem mit den Pflanzen immer zuletzt mit Düngegaben behandelt werden.
Ich gehe eigentlich bei Krankheiten von zu schwachen Pflanzen aus und diese Schwäche liegt meistens im Boden. Im Prinzip ist jede Tomatenpflanze immer von Krankheiten bedroht, lediglich die Kraft der Pflanze entscheidet über den Ausbruch einer Krankheit. Früher oder später allerdings gewinnt die Krankheit, was eigentlich auch naturgewollt/bedingt ist.

Paprika:
Paprikapflanzen sind mehrjährig, es rechnet sich aber nicht diese Pflanzen zu überwintern.
Meine überwinterten Paprika sind so entstanden...
In meinen Blumentöpfen, diese sind mittlerweile wahre Wundertüten, kommt es öfters vor das sich eingeschlichener Samen entwickelt. In erster Linie sind das Paprika und Tomaten, diese Sammen überleben sowohl den Komposter als auch meine Wurmfarm. Früher oder später dann gelangen diese Samen zu den Pflanzen.
Im Herbst dann entdeckte ich mal wieder 2 Paprikapflanzen und ich dachte mir "warum nicht" Die Pflanzen waren schnell umgetopft und die Dinge nahmen ihren Lauf. Ich schaffte es sogar die Pflanzen zum blühen zu bringen und die ersten Früchte waren auch sichtbar. Bis dann die Pflanze herbstliche Gefühle entwickelt, Grund hierfür dürfte einfach das fehlende Licht gewesen sein.
Die Pflanzen standen dann wochenlang im Wohnzimmer am Fenster und so nach und nach wurden diese mit spinnenähnlichem Gewebe überzogen, möglicherweise Spinnmilben. Eine der beiden Pflanzen wanderte dann ins kalte Schlafzimmer und stand dort bis vor einigen Tagen.
Anfang April stellte ich erstes Grün an der Pflanze fest, die Spinnmilben haben nicht überlebt und Schaden haben diese auch nicht angerichtet. Das Spinnmilbenproblem haben sicherlich meine "Spinnmilbenjäger" erledigt, es sind Raubmilben die ich mit meinem Wurmhumus zu den Pflanzen gebe. Mein Topfsubstrat lebt eben, dort sind auch andere Milben, Enchyträen, Springschwänze und sogar Kompostwürmer.
Anhand des ersten Grünes habe ich die Pflanze zurechtgestutzt und habe bisher gute Ergebnisse erziehlen können.
Anhand der frühen Blüten könnte ich sogar mit 2 Ernten in einem Jahr rechnen, im letzten Jahr jedenfalls hatte ich ertmals das Glück 2 Paprikaernten einzufahren.

Bild vom 13.10.2011

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Bild vom 04.11.2011

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Das ist die linke Pflanze mit der erkennbaren Paprika im Vordergrund.

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Die alte neue :lol: diese Paprika stammt aus dem Garten und hat nun die zweite Fruchtfolge in diesem Jahr

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Manuel
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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von Manuel » Sa Mai 12, 2012 18:38

Hallo ,
vieleicht hat die Frederike auch krankheiten in ihrem Kompost wurde der denn gedämpft ? :nachdenk:
Dateianhänge
MD003212.jpg
das sind meine Paprika die ich schon ins Gewächshaus gepflanzt habe etwa vor 2 Monaten ausgeseat die Saat nehmen wir immer selber da es sich bei dieser Sorte um eine Freilandpaprika handelt welche so nicht mehr als Saat angeboten wird .
MD003212.jpg (157.4 KiB) 9326 mal betrachtet
Schöne Grüße Manuel

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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von Wasnun » Sa Mai 12, 2012 20:24

Hallo Manuel,

ein Gewächshaus hätte ich auch gerne, iss aber leider nicht. Freilandpaprika und Samen hört sich gut an, wie würde ich denn möglicherweise an einige Samenkörner kommen :teuflisch:

Von gedämpften Kompost halte ich jetzt mal garnichts, auch wenn man so einen Keimfreien Kompost bekommt. Krankheiten sind meistens nur so stark wie die Pflanze schwach ist. Mal ausgehend davon, das jeder seinen Komposter selbst befüllt, sollten hier schon im Vorfeld geklärt sein das keine Kranken Pflanzen in den Kompost kommen.
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Re: Tomaten ausgeizen

Beitrag von friederike » Sa Mai 12, 2012 22:18

vielen Dank ihr beiden fuer eure beitraege!
Friederike
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