Was tun gegen Schneckenplage?
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
Hallo Wasnun,
ich habe einen meiner alten Thermokomposter erst im April aus dem alten Garten geholt. (Der zweite steht noch dort, bis ich hier mehr Platz geschaffen habe - falls ich ihn überhaupt noch brauche.)
Von daher ist das Ding gerade erst "beladen", und zwar mit abgestochenen Rasensoden, die dort, die Nase nach unten, drinliegen. Ich hatte wenig Grünschnitt, weil der Rasen hier so von Löwenzahn verunkrautet ist, dass ich Angst hatte, mir mit den Pusteblumen zu viele Samen hereinzuholen. Ich habe zwar immer tüchtig gelbe Blumen und Pusteblumen abgepflückt, aber mein wöchentlicher Garten- und Rasenmähergehilfe ist noch nicht firm darin, Löwenzahnsamen VOR dem Abmähen zu sehen. Er kann noch nicht wirklich gucken. Nächstes Jahr wird das sicherlich anders sein, aber diese ersten Fuhren Grasschnitt mussten dann erst mal in die städtische Komposttonne wandern, die ich möglichst bald abbestellen will.
Und im Thermokomposter wird die Rotte nicht heiß genug, als dass sie die Samen abtöten könnte, insbesonders, weil der Komposter erstmal einfahren muss, und dabei mit reichlich seeehr lebendigen Rasen- besser: Wiesensoden zu kämpfen hat. Futtergras für Kühe und Schafe!
Ich habe auch noch nicht viel Zeug aus der Küche da einbringen können, wie Kaffeesatz oder Gemüsereste, weil das Ding halt erst so neu steht. Als "Starterset" ist der Kompost aus dem alten Garten unten, und auch zwischen die untersten Lagen gestreut, drin. Oben jetzt halt der Kompostbeschleuniger... und nun warte ich ab.
Lieben Gruß,
Mia
ich habe einen meiner alten Thermokomposter erst im April aus dem alten Garten geholt. (Der zweite steht noch dort, bis ich hier mehr Platz geschaffen habe - falls ich ihn überhaupt noch brauche.)
Von daher ist das Ding gerade erst "beladen", und zwar mit abgestochenen Rasensoden, die dort, die Nase nach unten, drinliegen. Ich hatte wenig Grünschnitt, weil der Rasen hier so von Löwenzahn verunkrautet ist, dass ich Angst hatte, mir mit den Pusteblumen zu viele Samen hereinzuholen. Ich habe zwar immer tüchtig gelbe Blumen und Pusteblumen abgepflückt, aber mein wöchentlicher Garten- und Rasenmähergehilfe ist noch nicht firm darin, Löwenzahnsamen VOR dem Abmähen zu sehen. Er kann noch nicht wirklich gucken. Nächstes Jahr wird das sicherlich anders sein, aber diese ersten Fuhren Grasschnitt mussten dann erst mal in die städtische Komposttonne wandern, die ich möglichst bald abbestellen will.
Und im Thermokomposter wird die Rotte nicht heiß genug, als dass sie die Samen abtöten könnte, insbesonders, weil der Komposter erstmal einfahren muss, und dabei mit reichlich seeehr lebendigen Rasen- besser: Wiesensoden zu kämpfen hat. Futtergras für Kühe und Schafe!
Ich habe auch noch nicht viel Zeug aus der Küche da einbringen können, wie Kaffeesatz oder Gemüsereste, weil das Ding halt erst so neu steht. Als "Starterset" ist der Kompost aus dem alten Garten unten, und auch zwischen die untersten Lagen gestreut, drin. Oben jetzt halt der Kompostbeschleuniger... und nun warte ich ab.
Lieben Gruß,
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
Hallo Mia,
Rasensoden im Thermokomposter macht nicht wirklich Sinn.
In Sachen Kompost habe ich einen Video gefunden, welches sich lohnt anzusehen. Der Kompost in diesem Film wird auf einer Miete kompostiert und ich denke ...
...schaut es euch hier an.
Rasensoden im Thermokomposter macht nicht wirklich Sinn.
In Sachen Kompost habe ich einen Video gefunden, welches sich lohnt anzusehen. Der Kompost in diesem Film wird auf einer Miete kompostiert und ich denke ...
...schaut es euch hier an.
in bester Absicht, euer Wasnun
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
Ich kann das Video nicht sehen. Aber:
ja, eine große Miete für Rasensoden ist sicherlich sehr viel besser, Wasnun,
doch: für ALLE habe ich aktuell den Platz noch nicht. Ein Teil der Rasensoden liegen auch schon in einer Miete! Soviel wie ich an Wiese inzwischen ausgehoben habe, würde gar nicht in den Thermokomposter reinpassen! Er muss und soll sozusagen einen Teil verdauen, der ihn, neu eingebracht, nun fast zu zwei Dritteln füllt.
Der Platz für die jetzige Miete ist nicht gut - zu trocken. Ich muss noch mal gucken, wo ich das Groß der Rasensoden besser unterbringe. Bis jetzt habe ich noch keine Idee wohin damit.
Lieben Gruß,
Mia
ja, eine große Miete für Rasensoden ist sicherlich sehr viel besser, Wasnun,
doch: für ALLE habe ich aktuell den Platz noch nicht. Ein Teil der Rasensoden liegen auch schon in einer Miete! Soviel wie ich an Wiese inzwischen ausgehoben habe, würde gar nicht in den Thermokomposter reinpassen! Er muss und soll sozusagen einen Teil verdauen, der ihn, neu eingebracht, nun fast zu zwei Dritteln füllt.
Der Platz für die jetzige Miete ist nicht gut - zu trocken. Ich muss noch mal gucken, wo ich das Groß der Rasensoden besser unterbringe. Bis jetzt habe ich noch keine Idee wohin damit.
Lieben Gruß,
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
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Zuletzt geändert von Erdbär am Mi Jun 20, 2012 07:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
Hallo in die Runde,
@ Mia
@ Erdbär
so ganz ohne Häcksler ist es schon schlecht im Garten, es geht aber dennoch ohne. Nimm ein Hackklotz, naja so ein Baumstamm, auf welchem man Kaminholz hackt und stelle es an den Ort des Kompostplatzes. Nimm ein gutes Beil und lege los. Das ganze wird wahrscheinlich ein wenig schweistreibend sein, aber es zahlt sich aus.
Achte auf Deine Finger!
Über den Zustand Deiner Tonnen weißt Du ja schon bestens bescheid, das wäre dringend zu ändern. Vermutlich dürften die Tonnen auch zu klein sein.
Um welche Art Material handelt es sich dabei?
Bis sich nichts mehr regt... das ist ein gewagtes Spiel, Samen können auch in der Jauche sehr gut überleben. Kritisches Grünzeug sollte man entsorgen oder aber Milchsauer vergären und dann als Mulch ausbringen oder aber im Komposter vererden lassen.
Hauruckaktionen sind eher sinnlos bei diesem Boden, hier hast Du ein langjähriges Problem. Du wirst in den nächsten Jahren immer wieder Sand mit in den Boden einarbeiten müssen. Stück für Stück Gartenboden sollte dann auch mit tiefwurzelnden Pflanzen versehen werden, diese lockern den Boden auf. Immer wieder wirst Du auch Mulchkompost und / oder Rindenkompost in die obere Bodenschicht einarbeiten müssen. Die Bodenoberfläche sollte immer abgedeckt sein und es müssen sich aktive Bodenlebewesen einfinden. Dringend benötigt werden Tauwürmer und Erdwürmer, die es eigentlich in jedem Garten gibt, Du musst diese Würmer mit gutem Futter bei Laune halten. Diese Würmer sorgen für eine optimale Bodenbelüftung, bis hin in 2 bis 3 Meter Tiefe. Tauwürmer bringen dann auch wertvolle Mineralien aus den Tiefen mit an die Erdoberfläche und nehmen auf dem Rückweg biologisches Material nach unten. Das alles inklusive der Wurzeln der Pflanzen lockern früher oder später den Boden auf.
Im Spätherbst könntest Du noch 10 bis 15 cm Mulch auf den Boden aufbringen und diesen mit einer atmungsaktiven Folie abdecken, so hältst Du die Bodenlebewesen bis in den Winter hinein aktiv am arbeiten. Im Frühjahr allerdings musst Du die Reste der Wintermulchschicht entfernen.... sonst... Schnecken
Ziel wäre: Den Boden mit Sand und Humus so aufzuwerten das dieser bearbeitbar wird und der Humusanteil im Boden 5% bis 8% erreicht.
Biologische Restabfälle niemals tief einarbeiten.
Soweit jedenfalls in groben Zügen.
@ Mia
Wie das? Ich habe soeben den link nochmals geprüft, das Video wird auch angezeigt und abgespielt. Hat noch wer Probleme? Kann es sein das Deine Einstellungen da etwas blockieren?Ich kann das Video nicht sehen. Aber:
@ Erdbär
so ganz ohne Häcksler ist es schon schlecht im Garten, es geht aber dennoch ohne. Nimm ein Hackklotz, naja so ein Baumstamm, auf welchem man Kaminholz hackt und stelle es an den Ort des Kompostplatzes. Nimm ein gutes Beil und lege los. Das ganze wird wahrscheinlich ein wenig schweistreibend sein, aber es zahlt sich aus.
Achte auf Deine Finger!
Über den Zustand Deiner Tonnen weißt Du ja schon bestens bescheid, das wäre dringend zu ändern. Vermutlich dürften die Tonnen auch zu klein sein.
In der einen Tonne habe ich Material, das gut zergeht,
Um welche Art Material handelt es sich dabei?
in der anderen kritisches, wie z.B. Giersch, Schilfwurzeln etc., das verjauche ich erstmal, bis sich nichts mehr regt, dann kanns auf den Haufen.
Bis sich nichts mehr regt... das ist ein gewagtes Spiel, Samen können auch in der Jauche sehr gut überleben. Kritisches Grünzeug sollte man entsorgen oder aber Milchsauer vergären und dann als Mulch ausbringen oder aber im Komposter vererden lassen.
es wäre erstmal wichtig, dem Boden mit einer ersten Hauruckaktion zu etwas Lockerheit zu verhelfen.
Hauruckaktionen sind eher sinnlos bei diesem Boden, hier hast Du ein langjähriges Problem. Du wirst in den nächsten Jahren immer wieder Sand mit in den Boden einarbeiten müssen. Stück für Stück Gartenboden sollte dann auch mit tiefwurzelnden Pflanzen versehen werden, diese lockern den Boden auf. Immer wieder wirst Du auch Mulchkompost und / oder Rindenkompost in die obere Bodenschicht einarbeiten müssen. Die Bodenoberfläche sollte immer abgedeckt sein und es müssen sich aktive Bodenlebewesen einfinden. Dringend benötigt werden Tauwürmer und Erdwürmer, die es eigentlich in jedem Garten gibt, Du musst diese Würmer mit gutem Futter bei Laune halten. Diese Würmer sorgen für eine optimale Bodenbelüftung, bis hin in 2 bis 3 Meter Tiefe. Tauwürmer bringen dann auch wertvolle Mineralien aus den Tiefen mit an die Erdoberfläche und nehmen auf dem Rückweg biologisches Material nach unten. Das alles inklusive der Wurzeln der Pflanzen lockern früher oder später den Boden auf.
Im Spätherbst könntest Du noch 10 bis 15 cm Mulch auf den Boden aufbringen und diesen mit einer atmungsaktiven Folie abdecken, so hältst Du die Bodenlebewesen bis in den Winter hinein aktiv am arbeiten. Im Frühjahr allerdings musst Du die Reste der Wintermulchschicht entfernen.... sonst... Schnecken
Ziel wäre: Den Boden mit Sand und Humus so aufzuwerten das dieser bearbeitbar wird und der Humusanteil im Boden 5% bis 8% erreicht.
Biologische Restabfälle niemals tief einarbeiten.
Soweit jedenfalls in groben Zügen.
in bester Absicht, euer Wasnun
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
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Zuletzt geändert von Erdbär am Mi Jun 20, 2012 07:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
Hallo Erdbär,
Das hat jetzt noch keiner zu mir gesagt
Ich mache Kompost eigentlich nur im Kleinen und ich würde es gerne sehen wenn der eine oder andere versuchen würde Kompost zu verstehen. Kompost ist kein Geheimnis man muss nur der Natur auf die Finger sehen. Unauffällig nacheifern ... nein bitte nicht unauffällig und bitte nicht mit Eifer. Guter Kompost brauch 3 Minuten Deiner kostbaren Zeit in der Woche, diese 3 Minuten sollte man geniesen. Nimm Dir 5 Minuten Zeit und durchforste Deinen Kompost mit den Fingern, Die Lebensformen im Kompost sagen Dir dann schon ob der Kompost in Ordnung ist. Zur Not bewaffne Dich mit einer guten Lupe, sehe, rieche und Lebe den kompost in Deinen Händen. Das dürfte jetzt etwas schwer zu verstehen sein, erklärt sich aber jedem selbst wenn der Zeitpunkt dazu gekommen ist.
Wasnun, jedenfalls bist du ja mein heimlicher Kompostierheld und ich werde natürlich versuchen, dir unauffällig ein bisschen nachzueifern. Sooon bisschen jedenfalls. Es wird mir nicht ganz gelingen, aber ich versuche, deine Ratschläge wenigstens im Kleinen zu befolgen
Das hat jetzt noch keiner zu mir gesagt
Ich mache Kompost eigentlich nur im Kleinen und ich würde es gerne sehen wenn der eine oder andere versuchen würde Kompost zu verstehen. Kompost ist kein Geheimnis man muss nur der Natur auf die Finger sehen. Unauffällig nacheifern ... nein bitte nicht unauffällig und bitte nicht mit Eifer. Guter Kompost brauch 3 Minuten Deiner kostbaren Zeit in der Woche, diese 3 Minuten sollte man geniesen. Nimm Dir 5 Minuten Zeit und durchforste Deinen Kompost mit den Fingern, Die Lebensformen im Kompost sagen Dir dann schon ob der Kompost in Ordnung ist. Zur Not bewaffne Dich mit einer guten Lupe, sehe, rieche und Lebe den kompost in Deinen Händen. Das dürfte jetzt etwas schwer zu verstehen sein, erklärt sich aber jedem selbst wenn der Zeitpunkt dazu gekommen ist.
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
Hallo Wasnun,
so, jetzt konnte ich das Video sehen. Ich müsste nur nach einem Rechtscklick "Seite neu laden" antippen, dann war es da. Manchmal bin ich für solche einfachen Sachen Abends zu blöd. Aber es ist ein gutes Video und ich stimme der Frau in allen Punkten zu.
Lieben Gruß!
Mia
so, jetzt konnte ich das Video sehen. Ich müsste nur nach einem Rechtscklick "Seite neu laden" antippen, dann war es da. Manchmal bin ich für solche einfachen Sachen Abends zu blöd. Aber es ist ein gutes Video und ich stimme der Frau in allen Punkten zu.
Lieben Gruß!
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
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Zuletzt geändert von Erdbär am Mi Jun 20, 2012 07:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
Was mich so als Gartenneuling wirklich interessiert ist was man denn so mit den abgesammelten Schnecken macht?Sehr oft lese ich vom Schneckenabsammeln aber was macht man danach mit den Tieren?Aussetzen oder Töten?
- Carolyn
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
Genau das. Es gibt Menschen, die sie in ein weit(er) entferntes Gebiet bringen und dort aussetzen, es gibt auch Menschen, die sie auf die ein oder andere Weise töten.Grünefee hat geschrieben:Aussetzen oder Töten?
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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Re: Was tun gegen Schneckenplage?
Wenn man fragen darf:Wie tötet man denn Schnecken?Sorry,wenn ich vielleicht ein wenig naiv klinge aber ich habe noch nie Schnecken getötet und kann mir garnicht vorstellen wie man das macht.So Horrormethoden wie "versalzen" oder "verbrühen" meine ich jetzt nicht.