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Gast

Garten neu anlegen

Beitrag von Gast » Di Mai 03, 2005 13:10

Vielen lieben Dank, ich werde die Ratschläge beherzigen!

Schönen Tag noch!

Fussel
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Beitrag von Fussel » Di Jun 21, 2005 19:42

Von den ca. hundert Erbsen, die ich gelegt habe, ernte ich momentan in 4-5 Tagen genug für eine 2-3 Personen-Portion. Im nächsten Jahr werde ich wohl ein paar mehr legen.
5-6 Meter Pflücksalat sind eine gute Ergänzung zum Kopfsalat, von dem ich ca. wöchentlich 6 Pflänzchen gesetzt habe.
Ich bin gespannt, ob die ca. 30 Tomatenpflanzen (teilweise recht klein) wirklich viel zu viel sind. Ein Teil davon sind Wildtomaten, ein Teil gelbe Cocktailtomaten und ein Teil "normale rote" (auch zwei Sorten).
Die 3 Zucchinipflanzen scheinen mir auch genau richtig zu sein.
Mal schauen, wie es weitergeht.
Didi mit Gero und Paul

"Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
Chinesisches Sprichwort

http://www.bio-gaertner.de/Articles/index.html

Diva
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Beitrag von Diva » Mi Jul 06, 2005 19:43

Hallo Giesela!
Wann säst du den Spinat?
Ich habe die üblichen 1,2 m Beete und überlege, ob ich die Wege dazwischen nicht auch "spinaten" kann ...
Auf meine Beete säe ich immer Reihen Calendula, Kapuzinerkresse und Boretsch zwischen - ganzjährig! - kann man das auch als "Brachland" bewerten?

Danke,
Mira

Fussel
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Beitrag von Fussel » Mo Jul 25, 2005 22:41

Von den 5-6 Gurkenpflanzen habe ich jetzt schon 15 Gläser voll eingelegt und einige sind im Salat gelandet. Die Menge scheint ok zu sein.
Die ca. 60-90 Buschbohnen bringen im Moment alle paar Tage eine große Portion. Zum Einfrieren könnten es wohl ruhig noch mehr sein.
Dafür scheinen die Zucchini langsam "den Geist aufzugeben". Da hätte ich wohl noch welche nachziehen sollen. Ist jetzt zu spät, oder?
Unser Hokkaido hat jetzt ca. 10 Kürbisse angesetzt und die beiden Butternutpflanzen fangen auch grade an. Kürbis werden wir also viel zu viel haben, weil ich die übrigen Pflanzen noch hinter den Teich gesetzt habe.
Der Mangold kümmert leider und die 10 Pflanzen sind deshalb viel zu wenig. Ich werde bald noch welchen nachsäen.
Frühkartoffeln haben wir auch grade ausgemacht. Von den 3-4 Pflanzen, die jetzt dran glauben mussten, haben wir ca. 10 Portionen mittelkleine Kartoffeln geerntet. Die 30 Pflanzen sind also auch reichlich.
Didi mit Gero und Paul

"Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt."
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Gartennovize

Lavendel

Beitrag von Gartennovize » So Jul 31, 2005 16:10

Hallo
Ich habe nach fertigstellung meines Hauses ein Lavendelbeet angelegt. Von den ca. 30 Pflanzen sind mir schon 10 Stück eingegangen. Die Ausrichtung ist nach Süden und die Pflanzen haben den ab ca. 11 Uhr Sonne bis zum Sonnenuntergang. Kann es sein dass ich die Pflanzen erst im Herbst hätte einpflanzen sollen? Der Boden ist lehmig und deswegen mit Sand versetzt. Bitte um einen Tip damit ich den Fehler nicht nochmals mache.

Vergessene Künste

Permakultur

Beitrag von Vergessene Künste » Di Aug 02, 2005 09:46

Wer sich für Permakultur interessiert , es gibt eine Permakulturanlage im Allgäu, Lechbruck. Hier gibt es regelmäßig Führungen, Seminare und Kurs.

Die Anlage entstand aus der Liebe zur Natur und Gartenleidenschaft. Die Anlage funktioniert ohne Chemie, gießen, düngen, oder umgraben.

Angefangen wurde damit vor 9 Jahren in denen 200 m2 Beete entstanden mit Gemüse, Kräutern und Blumen, mit dem Hintergrund einmal etwas anderes als das "Supermarkt-Angebot" zu genießen und in frische knackige Gemüse und Kräuter zu beißen.

Ein 1000m2 großer Schau- und Produktionsgarten wird seit April 2004 angelegt. Dazu wurde ein Naturteich - Schwimmteich ohne Folie oder Lehmeintrag (nach der Methode des Agrar-Rebellen Herrn Holzer)angelegt.

Eine weitere Anlage entstehe in Unterthingau bei Marktoberdorf, hier finden begleitende Praxisseminare statt, am 13-14.08 oder am 17.-18. September 05. Es sind noch ein paar Plätze frei und wer Interesse hat kann gerne mal auf die Seite http://www.vergessene-kuenste.de schauen, dort sind die Beschreibungen der Seminare und Termine hinterlegt. Leider sind noch keine Bilder vom Garten drin aber wir arbeiten daran.

Vielleicht sehen wir uns ja mal im Sommer in unserem Paradiesgarten, ihr währt herzlich willkommen.

Bis dann einen schöne Gartenzeit wünscht
Sibylle Maag

Schachtelhalm
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Neuanlage und Kompost....

Beitrag von Schachtelhalm » Di Aug 02, 2005 13:15

Liebes Forum,

im Herbst/Winter werde ich einige neue Beete und Hochbeete anlegen. Leider reicht dafür der vorhandene eigene Kompost nicht aus....

Eigentlich wollte ich mir die fehlende Menge beim Kompostwerk besorgen. Nun hat mir ein befreundeter - und erfolgreicher - Gärtner davon abgeraten...zuviel Rinde, zu sauer, zuviel Unkrautsamen.
Lieber solle ich Humus im Gartenbedarf kaufen, sprich die Pflanzerden bzw. Humuserden der einschlägigen Hersteller.

Den einzigen torffreien Humus fand ich bei Floragard, allerdings zu sehr hohen Preisen. Gibt es Alternativen oder sollte ich doch beim Kompostwerk kaufen....
Gruss von Schachtelhalm

drachenpeter
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Beitrag von drachenpeter » Do Aug 04, 2005 11:59

hi schachtelhalm,
ich habe mir ein paar cbm mulchmasse - rohkompost beim kompostwerk gekauft und mit normalen gartenabfällen zu ner kompostmiete aufgesetzt. kann man ja evtl in einer sehr geschlossenen bauweise erstellen, dass es schneller abbaut, jetzt habe ich nach viel sieben sehr guten kompost .
wnn man die befürchtung hat , dass es zu sauer ist, kann man ja algenkalk beim aufsetzen verwenden.
lg dp

gdaechert
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Steinhügel anlegen

Beitrag von gdaechert » Mi Aug 10, 2005 22:04

Hallo,
ich möchte in meinem Garten einen Steinhügel anlegen. Ich habe aus der Region Sand, Kalk und Granitsteine gesammelt. Nun geht es an die Gestaltung. Zwischen den Steinen sollen verschiedene Blumen und Kleinsträucher wachsen.
Ich habe in einer TV Sendung irgendwann mal gesehen, wie man so einen Steinhügel anlegt und was man beachten soll. Leider weiss ich nicht mehr wo.
Hat jemand im Internet einen Link für Tipps und evtl. sogar Fotos? Bei Google habe ich schon geschaut. Meistens sind das dann alles komplette Steingärten und das will ich nicht.
Vielen Dank

Luke

Gemischte Kultivierung Nutz- und Zierpflanzen

Beitrag von Luke » Di Aug 23, 2005 13:19

Hallo!

Ich möchte in unserem Garten für das kommende Jahr einiges an Nutzpflanzen kultivieren, möchte aber keine ausschließlichen Gemüsebeete anlegen, sondern die ganze Sache mit Zierpflanzen und Blumen durchsetzen, damit es auch hübsch aussieht. Das Problem ist nur, dass ich nicht herausfinden kann, welche Blumen sich mit welchen Nutzpflanzen vertragen und sich vielleicht sogar noch gegenseitig vor Schädlingen und / oder Krankheiten schützen. Die Zierpflanzen können ein oder mehrjährig sein.

An Nutzpflanzen möchte ich nächstes Jahr anpflanzen:

Tomaten, Paprika, Peperoni, Zucchini, Kürbis, Himbeeren, Johannisbeeren (rot), Knoblauch, diverse Kräuter, Erdbeeren, Mais und Rosenkohl.

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Danke und Gruß
Luke

sternenlicht

Tomatenpflanzen

Beitrag von sternenlicht » Do Aug 25, 2005 10:32

Hallo!
Kann mir jemand Tips geben, welche Sorten Tomatenpflanzen resistent sind gegen etwaige Krankheiten und/oder wie ich die Pflanzen biologisch stärken kann (z.B. durch Gießen von Brennesselbrühe oder ähnlichem)?
In diesem Jahr hat die Kraut und Braun Fäule unsere Pflanzen und die vieler Nachbarn erwischt.
Herzliche Grüße

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Yggdrasil
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Beitrag von Yggdrasil » Do Aug 25, 2005 20:50

Bin zwar der Meinung dass dieser Beitrag im falschen Thread steht, aber, was solls.

Würde mich auch mal interessieren ob es überhaupt resistente Tomatensorten in Punkto Kraut,- Braun-, Stängelfäule gibt.
Die Pflanzen in meinem Gewächshaus sind auch schon wieder betroffen. So langsam zweifle ich ob Spritzungen - mit was auch immer - helfen. Meine beiden Strauchtomaten im Freiland sind noch nicht betroffen!
Konsequenz für mich im nächsten Jahr. Keine Tomaten mehr im Gewächshaus!
Kommt natürlich auch auf das Wetter an wie das Ergebnis wird, denke aber dass die hohe Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus schadet.
Selbst Unfähige können zu allem fähig sein.

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