Jetzt komme ich mal mit einem echten Problem. Damals vor vier Jahren, als ich die Verantwortung für unseren Garten zu 51%
 übernahm, hab ich natürlich jede Menge Anfängerfehler gemacht. Die meisten hat mir der Garten inzwischen großmütig verziehen, aber einen nicht: Ich glaubte den damals recht gesunden Fliederbaum vor der Terrasse schneiden zu müssen und hab das auch getan. Davon hat er sich nie mehr erholt. Statt eines Baumes hab ich nun ein Dickicht. Jedes Jahr treibt er im Frühling neu aus, hat dieses Jahr sogar erstmals wieder zaghaft geblüht, aber im Sommer kommt dann diese Krankheit zurück, und jetzt im September sieht das Ganze so aus:
 übernahm, hab ich natürlich jede Menge Anfängerfehler gemacht. Die meisten hat mir der Garten inzwischen großmütig verziehen, aber einen nicht: Ich glaubte den damals recht gesunden Fliederbaum vor der Terrasse schneiden zu müssen und hab das auch getan. Davon hat er sich nie mehr erholt. Statt eines Baumes hab ich nun ein Dickicht. Jedes Jahr treibt er im Frühling neu aus, hat dieses Jahr sogar erstmals wieder zaghaft geblüht, aber im Sommer kommt dann diese Krankheit zurück, und jetzt im September sieht das Ganze so aus:




Kann jemand mir sagen, was der Flieder eigentlich hat? Und was man dagegen tun kann?
Vom Boden her hab ich schon einiges probiert: Kompost, Jauche, Schachtelhalm ...
Ich hab sogar schon daran gedacht, ihn komplett roden zu lassen in meiner Verzweiflung. Dabei liebe ich Flieder so sehr!
 
    
 Dicht neben dran steht übrigens das neulich erwähnte, junge und frisch gepflanzte Pralinenbäumchen mit dem "Birnengitterrost".
Vielleicht besteht da ein Zusammenhang ...?
 
 Bin für jeden Hinweis dankbar!
Liebe Grüße, Rani
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 ) Ich habe nur das Problem rechtzeitig zu erkennen, wann die Früchte ganz reif sind, bevor sie zu Boden fallen, denn sie werden nicht wirklich weich, sondern bleiben angenehm bissfest. Einzige Methode ist jede Frucht daraufhin zu überprüfen, ob sie sich pflücken läßt und das am besten täglich.
 ) Ich habe nur das Problem rechtzeitig zu erkennen, wann die Früchte ganz reif sind, bevor sie zu Boden fallen, denn sie werden nicht wirklich weich, sondern bleiben angenehm bissfest. Einzige Methode ist jede Frucht daraufhin zu überprüfen, ob sie sich pflücken läßt und das am besten täglich.