Amaryllisblätter welken zur Unzeit

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Carolyn
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Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Carolyn » So Mai 11, 2014 14:34

Ich habe Sorgen mit einigen meiner Amaryllen. Ich habe ja mehr als zwei Dutzend (kommt drauf an, wie man die Jungzwiebeln in den Schalen zählt). Bei vieren davon begannen unmittelbar nach oder sogar schon gegen Ende der Blüte die Blätter zu verwelken, als wäre es Herbst. Wäre es jetzt August oder September, sähen die Blätter so vollkommen normal aus, aber nicht jetzt im Mai. Die erste Amaryllis, die damit angefangen hat, hat jetzt gerade mal noch ein halb entwickeltes Blatt.

Die einzige spezifische Amarylliskrankheit, die ich im Internet gefunden habe, ist der rote Brenner und davon stimmen weder Beschreibung noch Fotos mit meinen Symptomen überein. Die Zwiebeln sind nämlich absolut in Ordnung, es sind auch keine roten Flecken oder Striemen zu sehen, weder auf Zwiebel noch auf Blättern oder Blütenschaft. Die Blätter fangen einfach nur von der Spitze her an gelb und schlapp zu werden. Schädlinge sind nicht zu erkennen.

Ich habe meine Amaryllen gepflegt wie jedes Jahr, sie stehen auf denselben Plätzen in der gleichen Erde, wurden vor dem Angießen genauso in frische erde gepflanzt, sie wurden auch genau so gedüngt (evtl. etwas mit Verspätung), mir fällt nichts ein, was anders wäre als all die Jahre vorher. Und manche der Pflanzen sind schon mehr als zehn Jahre alt!Die betroffenen Pflanzen sind sowohl alte als auch junge.

Hat jemand eine Idee, was los sein könnte? Und was ich dagegen unternehmen könnte?
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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von roccalana » So Mai 11, 2014 17:58

Hi Carolyn,
ist jetzt nur geraten :confused: , aber könnte es etwas mit Temperaturen zu tun haben. :?:
Es war ja nun schon ziemlich warm in -D- und vielleicht standen einige Deiner Amaryllen wärmer als andere, und waren der Meinung, es wäre schon Sommer?
Viel Glück damit
Roccalana :soleil:
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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Carolyn » So Mai 11, 2014 22:19

Die Amaryllen standen anfangs alle auf einem Fensterbrett unter dem die Heizung läuft. Später habe ich sie dann reihum an ein anderes Fenster bzw. auf den Eßtisch (wenn sie blühten) gestellt. War auch nicht soviel anders als in anderen Jahren. Auch in den warmen Zeiten war es bei mir im Haus noch nicht so sonderlich warm (ist ein alter Kasten, der sich schlecht erwärmt), ich hatte die Heizkörper nur an sehr wenigen Tagen zu.

Allerdings fällt mir EIN Unterschied ein: Ich habe neue Fenster. Es sind seit letztem Sommer Kunststofffenster statt der alten Aluminiumfenster vorher. Die Isolierung sollte besser sein (ich hatte genug Probleme mit der Heizung, dass ich das nicht wirklich beurteilen kann... :roll: ). Evtl. macht das ja einen Unterschied in den Temperaturen auf dem Fensterbrett. Die Blätter waren noch häufiger instabil als üblich, sprich sie sind noch schneller gewachsen als in anderen Jahren. Hm. Immerhin wäre es dann keine Krankheit sondern nur ein Pflegefehler...
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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Brösel » Mo Mai 12, 2014 09:47

Hallo Carolyn,
der "rote Brenner" ist eine Pilzinfektion, die durch falsches Giessen kommt. Das kann es nicht sein.
Es spricht eher dafür, dass deine neuen Fenster Schuld sind. Zu schnell, zu warm...

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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Mia » Mo Mai 12, 2014 21:16

Ich hatte gestern noch die Idee: Vielleicht zu viel gegossen? Eben wegen der neuen Fenster die Wassermenge nicht richtig eingeschätzt?
Weil, sie brauchen ja erstmal so gut wie gar kein Wasser.
Das frühe Vertrocknen der Blätter ist mir auch schon passiert, und zwar, wenn ich Amaryllistöpfe im Garten stehen hatte und die Erde vom Regen zu nass wurde. - Aber ich weiß absolut nicht, ob es auf Deine Amaryllis zutrifft, Carolyn... :doh:

Lieben Gruß,
Mia
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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Carolyn » Di Mai 13, 2014 11:09

Gerade die Blumentöpfe auf den Fensterbrettern über der Heizung trocknen regelmäßig komplett durch, da ich normalerweise nur einmal pro Woche gieße. Da dort auch einige durstige Bananen stehen habe ich immer mal wieder zwischendrin ein wenig gegossen, bevor sie mir verdorrt sind (Trockenschäden haben sie trotzdem). Die Amaryllen haben dabei aber typischerweise nichts bekommen. Ich glaube daher nicht, dass ich zu viel gegossen habe. Lediglich in der Zeit, in der sie auf dem Tisch oder am Südfenster ohne Heizung darunter stehen wäre das möglich. Da ich jedoch bei Amaryllen keine Übertöpfe verwende und nie Wasser im Untersetzer stand, halte ich auch das für eher unwahrscheinlich. (Die Abzugslöcher im Boden werden beim Umtopfen im Frühjahr jedes Mal sorgfältig gereinigt.)

Über den Sommer stehen meine Amaryllen auf einem Südbalkon auf dem Boden, im Halbschatten. Da sind sie auch schon mal zu nass, weil sie weniger Wasser brauchen als gedacht. Aber mehr als hie und da ein Blatt ist mir dabei noch nie zu früh gelb geworden.

Gestern habe ich von einer Jungamaryllis, die noch nicht geblüht hat, das letzte Blatt abgenommen. :???:
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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Carolyn » Fr Mai 30, 2014 22:32

Carolyn hat geschrieben:Gestern habe ich von einer Jungamaryllis, die noch nicht geblüht hat, das letzte Blatt abgenommen. :???:
Wenn ich es zeitlich auf die Reihe bekomme will ich am WE alle Amaryllen auf besagten Balkon verfrachten. (Vorher muss ich aber möglichst alle Paprika pflanzen, denn die stehen auf einem Ständer vor der Balkontür. *g*) Was würdet ihr mit der blattlosen Amaryllis tun? Sie verbraucht ja kaum noch Wasser und Nährstoffe so ohne Blätter, ist auch jetzt noch eher feucht im Gegensatz zu ihren Nachbarn (letztes WE gegossen). Auch auf den Balkon und weiter gießen mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass sie dann zu nass steht? Oder austrocknen lassen und gleich ab damit ins Winterquartier als wäre schon Herbst? Oder im Zimmer behalten und dort sparsam weiter gießen? Wie ist es mit weiterhin düngen? Ich weiß echt nicht, was ich damit tun soll...
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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Mia » Sa Mai 31, 2014 01:32

Hallo Carolyn, :smile:

ich habe mal echte Amaryllis (keine Rittersterne) am Naturstandort gesehen. Die Rittersterne müssten aber ähnlich gedeihen.
Der Boden war Anfang Januar wirklich knorztrocken, vom Befinden dazu mager, würde ich sagen, während überall die Blüten in die Luft stiegen. Im feuchteren - und kühleren - Februar/März kamen die Blätter und ab Sommer war von ihnen nichts mehr zu entdecken. Alles fort, unter staubiger, heißer Trockenheit. Danach bekommen sie im Dezember etwas Nachttau, bei bleibend hohen Temperaturen, ab Januar wollen sie blühen, ab Februar wird es kälter und feuchter, bis in den April hinein. Dies ist die hohe Zeit der Blätter. Danach beginnen die schon wieder abzusterben.
Ist jetzt eine gewagte Hypothese: Haben sich Deine möglicherweise wieder an ihre "alte Uhr" erinnert?
Warum auch immer? Wegen der neuen Fensterscheiben? Wegen veränderter Wärmewerte?

Egal was es ist, ich würde die blattlosen Zwiebeln jetzt komplett trocken und sonnig stellen. Möglicherweise liegt es auch an der Erde. Du hast vielleicht die gIeiche gekauft wie sonst, aber der Anbieter hat vielleicht seine Zusammenstellung geändert?
Ich würde die trockenen, blattlosen Zwiebeln rausnehmen und in magerere Erde pflanzen, sonnig und ziemlich trocken stellen, und zunächst so tun, als seien sie bei Dir in Südafrika. Wenn die neue Erde und der trockene, sonnige Stand ihnen zusagt, werden sie bald nicht anders können, als neue Blätter zu bilden. Die kommen vielleicht im Juli, denn die Pflanzen kriegen ja auch mit, dass die Sonne hier anders steht. Dann kannst Du wieder ab Herbst trockenhalten.

Oder sie kommen erst mal gar nicht, sondern erst im nächsten Jahr wieder. Das wäre ja auch okay, gell?
In etwas durchlässigere, eventuell magerere Erde pflanzen, sonnig und trocken halten - und dann gucken was wird.
Die Alternative, die blattlosen Zwiebeln in reichhaltiger Erde mit regelmäßigem Gießen zu belassen, gibt es eigentlich nicht.
Gießen kann es nur geben, sobald sie wieder vorsichtig anfangen neue Blätter zu bilden.

LG
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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Carolyn » Sa Mai 31, 2014 02:29

Mia hat geschrieben:Möglicherweise liegt es auch an der Erde. Du hast vielleicht die gIeiche gekauft wie sonst, aber der Anbieter hat vielleicht seine Zusammenstellung geändert?
Blumenerde von Compo (und seit der Pflanzung einmal per Düngestäbchen gedüngt)... Ja, die Struktur der Erde hat sich etwas geändert, sie ist gröber, zumindest gefühlt. Aber es spricht dagegen, dass das Welkproblem nur einen Teil der Amaryllen betrifft, ein Viertel vielleicht, und nur eine ist bis jetzt vollkommen blattlos. (Hab jetzt doch schnell nachgezählt, ich habe aktuell 21 Gefäße mit Amaryllen, davon drei Schalen mit vier bis sieben Jungamaryllen, sprich 33 Zwiebeln - ohgottohgottohgott. :shock: )

Da ich im Juni normalerweise nachgedüngt hätte, müßte die Erde inzwischen relativ mager sein. Aber ich könnte natürlich noch umtopfen und die jetzige Erde mit Sand strecken, auch damit sie durchlässiger wird. Anzuchterde habe ich grad keine mehr da und wollte ich dieses Jahr auch nicht mehr kaufen. Auf dem Südbalkon kann ich sie separat von den anderen an die Rückwand stellen, da denke ich dann schon dran, sie nur ausnahmsweise zu gießen. (Wobei ich mich eh grad frage, wie ich 20 (19) Amaryllistöpfe bzw. -schalen vorne am Geländer unterbringe, der Balkon ist nur ca. 1,80 m breit. :???: Werde ich wohl auf die Stirnseite des großen Ostbalkons ausweichen müssen.)

Es wäre vollkommen ok für mich, wenn sie keine Blätter mehr treibt. Ich will nur, dass die Zwiebel nicht kaputt geht, weder weil sie verdörrt (wie Tulpenzwiebeln, die man eine Saison in der Schachtel vergessen hat) noch weil sie verfault. Dass sie nächstes Jahr wohl eher nicht blühen wird, da sie ja jetzt keine Kraft tanken konnte, ist eh klar.
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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Mia » Sa Mai 31, 2014 22:39

Ich denke nicht, dass die vertrocknen wie Tulpenzwiebeln, Carolyn, :smile:

denn Amaryllis/Hippeastrumzwiebeln sind angelegt, richtig lange Trockenzeiten zu überstehen. Schade, dass ich damals im Sommer keine Fotos gemacht habe, aber ich meine, es wäre ja auch nichts da gewesen, was ich hätte fotografieren können. Die Zwiebeln waren komplett in den trockenen steinig/lehmigen Boden zurückgezogen, da guckte nicht mal ein Zwiebelhals mehr raus, nur noch ganz zerrissene, sehr stark vertrocknete Blattreste gaben Ahnung, wo einmal eine solche Zwiebel stand.

Aber pass trotzdem ein bisschen auf!
Ich würde - zumindest bei einer - die Wurzeln untersuchen. Austopfen und gucken was da ist. Sind sie schwach und faulig, weißt Du an was es lag.
Sind sie okay, pack trotzdem den anderen blattkranken Zwiebeln von oben Sand ins Erdgemenge, halte sie vorsichtshalber deutlich trocken und erst wenn sich wieder etwas Leben zeigt - giesse nur etwas. :wink:

LG
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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Carolyn » So Jun 01, 2014 00:30

Also die eine blattlose werde ich definitiv austopfen, sie steht schon unten auf dem Arbeitstisch. Die anderen kann ich zum größten Teil nicht mehr unterschieden, da die welkenden Blätter bald unten abbrechen und ich sie entfernt habe. Vor einer Stunde haben wir bis auf die blattlose und drei blühende alle auf die Balkone verfrachtet, da werde ich dann auch sehen, wie sie sich weiter entwickeln. Normalerweise lieben sie es sehr, über den Sommer draussen zu stehen, auch wenn sie nicht sichtbar (!) weiter wachsen.

Glaubst Du tatsächlich, unsere Zuchtformen von Amaryllen sind genauso robust wie ihre wilde Verwandtschaft? Wäre doch eigentlich untypisch für unser verhätscheltes Kulturmaterial.
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Re: Amaryllisblätter welken zur Unzeit

Beitrag von Mia » So Jun 01, 2014 01:18

Glaubst Du tatsächlich, unsere Zuchtformen von Amaryllen sind genauso robust wie ihre wilde Verwandtschaft?
Nein, das glaube ich nicht. Aber ein Thymian bleibt ein Thymian und eine Amaryllis eben eine solche.
Es wäre schon eigenartig, wenn ihre gegen die Trockenheit ausgebildeten Zwiebeln plötzlich als Speicherorgane in einer feuchten Umgebung glänzen und mit Bravour weiterwachsen würden.
Sind halt eben keine Tulpen und keine Frittilarien.

LG
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