Brandenburg da wächst nix
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Brandenburg da wächst nix
Guten Tag!
Wenn es hier jemanden gibt der auch ungefähr hier PLZ 15741 gärtnert, weiß er oder sie mit absoluter Bestimmtheit, dass es dort nur Sand gibt
Ich habe dennoch dort einiges gesät und gepflanzt.
Beerenobst gedeiht wunderbar und auch Bohnen.
Radieschen werden gar nichts. Möhren auch nur in Miniatur. Gewiss mit Butter in der Pfanne Salz und Pfeffer drauf - sehr lecker.
Die Gurken und Zucchinis mickern sehr.
Im letzten Jahr waren meine Salatgurken nur so klein, wie Cornichons. Das brauchte allerdings auch viel Fantasie um sie so zu bezeichnen.
Es würde mich freuen, wenn mir ein Brandenburger Gärtner oder auch Gärtnerin sagt, was ich falsch mache oder besser machen könnte.
In meinem kleinen Garten wachsen aber auch 3 Kiwis und 1 Feige. Die habe ich aus Samen gezogen. Den gefällt das hier prächtig.
Wenn es hier jemanden gibt der auch ungefähr hier PLZ 15741 gärtnert, weiß er oder sie mit absoluter Bestimmtheit, dass es dort nur Sand gibt
Ich habe dennoch dort einiges gesät und gepflanzt.
Beerenobst gedeiht wunderbar und auch Bohnen.
Radieschen werden gar nichts. Möhren auch nur in Miniatur. Gewiss mit Butter in der Pfanne Salz und Pfeffer drauf - sehr lecker.
Die Gurken und Zucchinis mickern sehr.
Im letzten Jahr waren meine Salatgurken nur so klein, wie Cornichons. Das brauchte allerdings auch viel Fantasie um sie so zu bezeichnen.
Es würde mich freuen, wenn mir ein Brandenburger Gärtner oder auch Gärtnerin sagt, was ich falsch mache oder besser machen könnte.
In meinem kleinen Garten wachsen aber auch 3 Kiwis und 1 Feige. Die habe ich aus Samen gezogen. Den gefällt das hier prächtig.
Re: Brandenburg da wächst nix
Ein erster Schritt könnte sein Naturbentonit (nicht das für die Körperpflege) einzumischen. Das ist quasi getrockneter und gemahlener Lehm.
Damit wird die Wasserrückhaltefähigkeit im Boden verbessert und dieser mit Mineralien angereichert.
Danach kannst du dann Mulch einarbeiten.
Dass die Feige im Sandboden gut gedeiht kann ich verstehen. Guter Wasserabzug im Winter z.B.
Bei den Kiwis verstehe ich das nicht ganz.
Damit wird die Wasserrückhaltefähigkeit im Boden verbessert und dieser mit Mineralien angereichert.
Danach kannst du dann Mulch einarbeiten.
Dass die Feige im Sandboden gut gedeiht kann ich verstehen. Guter Wasserabzug im Winter z.B.
Bei den Kiwis verstehe ich das nicht ganz.
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- Balkongärtner
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Re: Brandenburg da wächst nix
Vielen Dank für deinen Tip aber dafür ist mein Geld zu klein.
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Re: Brandenburg da wächst nix
Jetzt lass mal Kleinstgärtner,
die Panik. Ich war vor einigen Jahren urlaubshalber auf einem Bauernhof in Schwerin, und da sah ich auch diesen wahnsinnigen Sandboden. Trotzdem konnten die verdammt viel anpflanzen.
Das Problem bei Sand ist, dass alle Nährstoffe mit dem (Regen-)Wasser sofort durchrieseln. Sand hat ja ein schönes Korn, Du kennst es, aber zwischen diesen Körnern läuft alle Feuchtigkeit und aller Dünger gern durch. Du brauchst keinen teuren Bentonit, aber Du braucht irgendwas, was den Sand mit Humus anreichert, und damit die Nährstoffe im Sand hält.
Da gibt es zwei Möglichkeiten: Gründüngung anpflanzen und immer wieder untergraben oder Mulch und immer wieder Mulch aufbringen! Am besten beides!
Zum ersten siehe hier: http://www.bio-gaertner.de/Zusatzartike ... -Anleitung
Ist für einen Anfänger zum Teil schwer zu verstehen, aber wenn Du Dich einliest, kommst Du dahinter. Sonst frag noch mal!
Dies sind die geeigneten Gründungpflanzen: http://www.bio-gaertner.de/Zusatzartike ... nale-Ideen
Mulch bedeutet, dass Du jedes Unkraut ausrupfst aber auf dem Boden liegenlässt, so dass es in den Boden vergeht. Auch Rasenschnitt wird auf den Boden aufgebracht. Im Winter kommt dick Laub auf die Beete, auch zerkleinerte Pferdeäppel und was Du sonst noch ergattern kannst.
Wenn Du nun tiefwurzelnde Gründüngerpflanzen im Garten hast, wie meinetwegen Klee, sinkt das Mulchzeug in winzigen Teilen bis zu deren weitgespannten Wurzeln, kommt aber nicht viel tiefer, weil die Wurzeln das Durchsickern der kleinen Teilchen mit dem spülenden Wasser bis in die nächste Klärgrube oder den nächsten Bach verhindern.
Also: Gründungwurzeln fangen den oben ausgebrachten Mulch auf!
Dadurch kann sich auch in reinem Sandboden um solche Wurzeln ein Humusreservat bilden, welches künftig zur Fruchtbarkeit des Bodens beiträgt.
Wenn Du sehr tüchtig bist, dauert das aber trotzdem sicher drei Jahre, bis man erste, sehr gravierende Unterschiede merkt.
Aber das ist der Weg, okay?
Gleich antworte ich Dir noch zu Deiner Clematis.
Lieben Gruß,
Mia
die Panik. Ich war vor einigen Jahren urlaubshalber auf einem Bauernhof in Schwerin, und da sah ich auch diesen wahnsinnigen Sandboden. Trotzdem konnten die verdammt viel anpflanzen.
Das Problem bei Sand ist, dass alle Nährstoffe mit dem (Regen-)Wasser sofort durchrieseln. Sand hat ja ein schönes Korn, Du kennst es, aber zwischen diesen Körnern läuft alle Feuchtigkeit und aller Dünger gern durch. Du brauchst keinen teuren Bentonit, aber Du braucht irgendwas, was den Sand mit Humus anreichert, und damit die Nährstoffe im Sand hält.
Da gibt es zwei Möglichkeiten: Gründüngung anpflanzen und immer wieder untergraben oder Mulch und immer wieder Mulch aufbringen! Am besten beides!
Zum ersten siehe hier: http://www.bio-gaertner.de/Zusatzartike ... -Anleitung
Ist für einen Anfänger zum Teil schwer zu verstehen, aber wenn Du Dich einliest, kommst Du dahinter. Sonst frag noch mal!
Dies sind die geeigneten Gründungpflanzen: http://www.bio-gaertner.de/Zusatzartike ... nale-Ideen
Mulch bedeutet, dass Du jedes Unkraut ausrupfst aber auf dem Boden liegenlässt, so dass es in den Boden vergeht. Auch Rasenschnitt wird auf den Boden aufgebracht. Im Winter kommt dick Laub auf die Beete, auch zerkleinerte Pferdeäppel und was Du sonst noch ergattern kannst.
Wenn Du nun tiefwurzelnde Gründüngerpflanzen im Garten hast, wie meinetwegen Klee, sinkt das Mulchzeug in winzigen Teilen bis zu deren weitgespannten Wurzeln, kommt aber nicht viel tiefer, weil die Wurzeln das Durchsickern der kleinen Teilchen mit dem spülenden Wasser bis in die nächste Klärgrube oder den nächsten Bach verhindern.
Also: Gründungwurzeln fangen den oben ausgebrachten Mulch auf!
Dadurch kann sich auch in reinem Sandboden um solche Wurzeln ein Humusreservat bilden, welches künftig zur Fruchtbarkeit des Bodens beiträgt.
Wenn Du sehr tüchtig bist, dauert das aber trotzdem sicher drei Jahre, bis man erste, sehr gravierende Unterschiede merkt.
Aber das ist der Weg, okay?
Gleich antworte ich Dir noch zu Deiner Clematis.
Lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
- roccalana
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Re: Brandenburg da wächst nix
Hallo Kleinstgärtner,
dem ist praktisch nichts hinzuzufügen.
Ich habe jetzt aber gelesen, dass bei Dir Kiwis gut gedeihen
Normalerweise brauchen Kiwis einen sauren Boden, also einen sehr niedrigen PH-Wert.
Ich hatte mich mal damit beschäftigt, es dann aber gelassen, weil mein Boden so ziemlich das Gegenteil von Deinem ist.
Wie siehst Du das Mia
Einen schönen Tag Euch allen
Roccalana
dem ist praktisch nichts hinzuzufügen.
Ich habe jetzt aber gelesen, dass bei Dir Kiwis gut gedeihen
Normalerweise brauchen Kiwis einen sauren Boden, also einen sehr niedrigen PH-Wert.
Ich hatte mich mal damit beschäftigt, es dann aber gelassen, weil mein Boden so ziemlich das Gegenteil von Deinem ist.
Wie siehst Du das Mia
Einen schönen Tag Euch allen
Roccalana
Wer nicht ganz dicht ist, ist wenigstens für alles offen!
Re: Brandenburg da wächst nix
Hallo Kleinstgärtner,
ich bin auch in Brandenburg, auch Sand, habe dieselben Probleme wie du. Ich experimentiere mit Bentonit, Pflanzenkohle und Mulch, Mulch, Mulch herum. Die Humusschicht muss aufgebaut und ständig nachgebaut werden, weil sie auf dem gut durchlüfteten Boden - zumindest wenn es nicht knochentrocken ist - schnell abgebaut wird.
Im Botanischen Garten / an FU Berlin haben sie gerade ein Projekt über Terra Preta abgeschlossen http://terraboga.de/ und die Ergebnisse sind wohl ganz erfreulich. Ich traue mich nicht so recht, so viel Kohle im Garten zu verteilen, man kriegt das Zeug ja schließlich nicht mehr raus. Aber wenn die das selbst im Botanischen Garten machen ... Ggf. kriegt man dort auch billige Pflanzenkohle, als ich mal fragte war die rechtliche Situation noch nicht klar, aber grundsätzlich waren sie willig, Überschüsse abzugeben (sie haben eine eigene Karbonisierungsanlage).
Vielleicht wird das mit der Pflanzenkohle billiger als mit Bentonit? Ich hab es noch nicht verglichen. Ich habe mal breitflächiger Bentonit ausgebraucht (1x) und das hat keinen erkennbaren Effekt gezeigt. Ich fürchte, das muss man über einige Jahre machen, damit sich wirklich was tut. Wenn du aber wirklich ein Kleinstgärtner bist, brauchst du ja auch nicht soo viel. Ich scheue mich etwas davor Bentonit hier im gemieteten Garten zu verteilen, wer weiß, wann wir hier rausmüssen und es ist ja wirklich nicht billig. Aber ich habe jetzt auch einen eigenen Garten und da werde ich wohl ins Bentonit investieren. Letztendlich hat man wenig Freude an dem Sandgarten, gerade in solchen Trockenperioden wie heuer.
cfun
ich bin auch in Brandenburg, auch Sand, habe dieselben Probleme wie du. Ich experimentiere mit Bentonit, Pflanzenkohle und Mulch, Mulch, Mulch herum. Die Humusschicht muss aufgebaut und ständig nachgebaut werden, weil sie auf dem gut durchlüfteten Boden - zumindest wenn es nicht knochentrocken ist - schnell abgebaut wird.
Im Botanischen Garten / an FU Berlin haben sie gerade ein Projekt über Terra Preta abgeschlossen http://terraboga.de/ und die Ergebnisse sind wohl ganz erfreulich. Ich traue mich nicht so recht, so viel Kohle im Garten zu verteilen, man kriegt das Zeug ja schließlich nicht mehr raus. Aber wenn die das selbst im Botanischen Garten machen ... Ggf. kriegt man dort auch billige Pflanzenkohle, als ich mal fragte war die rechtliche Situation noch nicht klar, aber grundsätzlich waren sie willig, Überschüsse abzugeben (sie haben eine eigene Karbonisierungsanlage).
Vielleicht wird das mit der Pflanzenkohle billiger als mit Bentonit? Ich hab es noch nicht verglichen. Ich habe mal breitflächiger Bentonit ausgebraucht (1x) und das hat keinen erkennbaren Effekt gezeigt. Ich fürchte, das muss man über einige Jahre machen, damit sich wirklich was tut. Wenn du aber wirklich ein Kleinstgärtner bist, brauchst du ja auch nicht soo viel. Ich scheue mich etwas davor Bentonit hier im gemieteten Garten zu verteilen, wer weiß, wann wir hier rausmüssen und es ist ja wirklich nicht billig. Aber ich habe jetzt auch einen eigenen Garten und da werde ich wohl ins Bentonit investieren. Letztendlich hat man wenig Freude an dem Sandgarten, gerade in solchen Trockenperioden wie heuer.
cfun
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Re: Brandenburg da wächst nix
Hallo Rita,
ja, Kiwis brauchen einen leichten, durchaus etwas sauren Boden. Leicht ist er bei Kleinstgärtner (Sand) und interessant ist, dass Sandböden von sich aus leicht sauer sind: pH:5,3-5,7. Also ideal für Kiwis.
Du, Rita, könntest versuchen, sie in großen Kübeln zu halten ( gibt ja auch kleinbleibende mit kleinen Früchten), damit umgehst Du Deinen schweren Lehm. Oder ein großes Pflanzloch ausheben, in das Du ein Drittel Deines Bodens, ein Drittel Sand und ein Drittel Tannennadeln/Kiefernadeln packst. Das Ganze ein Jahr liegenlassen, dann sollten die Nadeln vergangen sein und den Boden gut angesäuert haben. Was inzwischen weggesackt ist, füllst Du auf mit altem Reifkompost, etwas Hornspäne dazu, dann hat Kiwi auch gute Nahrung.
Als Problem sehe ich bei Dir aber folgendes:
Kiwis sind Flachwurzler, ihre Wurzeln verlaufen nahe der Oberfläche, und als ehemalige Waldrandbewohner mögen sie es nicht, wenn ihre Wurzeln über längere Zeit zu heiß und zu trocken werden. Das ist bei Dir, an einem Olivenstandort (!!!), fast nicht zu halten. Sie mögen Mulch über ihren Wurzeln oder Sonnnenschutz für diese durch niedrige Gewächse darüber. Wenn Du das hinkriegst, geht es sicher. Die Frage ist nur, ob Du Dir da nicht einen asiatischen Exoten ins Haus holst, dessen Bedingungen schon so relativ kompliziert sind, dass allein die Gießpflege in richtige Arbeit ausarten kann.
Wenn, dann ginge es vermutlich nur nah am Haus: Wurzeln der Pflanze im Schatten ( gut mit Schatten versehen durch kleinbleibendes Zeug), dabei den Kopf in der Sonne! ---- Und immer gut wässern!
Lieben Gruß,
Mia
ja, Kiwis brauchen einen leichten, durchaus etwas sauren Boden. Leicht ist er bei Kleinstgärtner (Sand) und interessant ist, dass Sandböden von sich aus leicht sauer sind: pH:5,3-5,7. Also ideal für Kiwis.
Du, Rita, könntest versuchen, sie in großen Kübeln zu halten ( gibt ja auch kleinbleibende mit kleinen Früchten), damit umgehst Du Deinen schweren Lehm. Oder ein großes Pflanzloch ausheben, in das Du ein Drittel Deines Bodens, ein Drittel Sand und ein Drittel Tannennadeln/Kiefernadeln packst. Das Ganze ein Jahr liegenlassen, dann sollten die Nadeln vergangen sein und den Boden gut angesäuert haben. Was inzwischen weggesackt ist, füllst Du auf mit altem Reifkompost, etwas Hornspäne dazu, dann hat Kiwi auch gute Nahrung.
Als Problem sehe ich bei Dir aber folgendes:
Kiwis sind Flachwurzler, ihre Wurzeln verlaufen nahe der Oberfläche, und als ehemalige Waldrandbewohner mögen sie es nicht, wenn ihre Wurzeln über längere Zeit zu heiß und zu trocken werden. Das ist bei Dir, an einem Olivenstandort (!!!), fast nicht zu halten. Sie mögen Mulch über ihren Wurzeln oder Sonnnenschutz für diese durch niedrige Gewächse darüber. Wenn Du das hinkriegst, geht es sicher. Die Frage ist nur, ob Du Dir da nicht einen asiatischen Exoten ins Haus holst, dessen Bedingungen schon so relativ kompliziert sind, dass allein die Gießpflege in richtige Arbeit ausarten kann.
Wenn, dann ginge es vermutlich nur nah am Haus: Wurzeln der Pflanze im Schatten ( gut mit Schatten versehen durch kleinbleibendes Zeug), dabei den Kopf in der Sonne! ---- Und immer gut wässern!
Lieben Gruß,
Mia
Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
- roccalana
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Re: Brandenburg da wächst nix
Hallo Mia
ich habe die Idee mit den Kiwis schon im letzten Jahr aufgegeben. Das ist mir echt zu aufwändig.
Habe schon genug mit Getiers in verschiedenen Größen zu tun.
Ich dachte nur daran, dass in einer Erde, in der sich Kiwis wohlfühlen, möglicherweise andere Pflanzen nicht so gut wachsen, weil einfach der PH-Wert nicht paßt,
mal ganz unabhängig von der Struktur der Erde
Schönen Samstag noch
Rita
ich habe die Idee mit den Kiwis schon im letzten Jahr aufgegeben. Das ist mir echt zu aufwändig.
Habe schon genug mit Getiers in verschiedenen Größen zu tun.
Ich dachte nur daran, dass in einer Erde, in der sich Kiwis wohlfühlen, möglicherweise andere Pflanzen nicht so gut wachsen, weil einfach der PH-Wert nicht paßt,
mal ganz unabhängig von der Struktur der Erde
Schönen Samstag noch
Rita
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Re: Brandenburg da wächst nix
Also meine Eltern wohnen auch in der brandenburgischen Pampa und da wächst alles, was sie sich so denken. Allerdings ist das Grundstück seit ca. 50Jahren in Familienbesitz und der gute Sand wird mehr oder weniger jedes Jahr mit Kompost durchmischt.
Der Schnittlauch und ich. Eine (un-)mögliche Geschichte...