Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
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Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Ich habe schon seit einiger Zeit das ungute Gefühl, dass ihr Fruktoseintoleranz habe und ich bemerke eben an mir, jedes Mal wenn ich denn Obst esse, dass es mir nicht gut geht, dass ich beständige Blähungen habe und auch Bauchweh, irgendwie ist das mit der Zeit auch schlimmer geworden als denn gedacht. Hat denn da jemand auch bereits Erfahrungen gemacht und wie kann man damit umgehen, wie kann man das im Alltag denn auch bewältigen?
Was waren denn eure ersten Symptome und habt ihr das auch austesten lassen?
Was waren denn eure ersten Symptome und habt ihr das auch austesten lassen?
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Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Hallo Schmetterlü,
Willkommen im Forum!
Schön, dass Du da bist!
Leider kann ich Dir nichts zu Fruktoseintoleranz sagen. Vielleicht Carolyn?
Lieben Gruß
Mia
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Leider kann ich Dir nichts zu Fruktoseintoleranz sagen. Vielleicht Carolyn?
Lieben Gruß
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Ich möchte so ein guter Mensch werden, wie meine Hunde von mir glauben, dass ich es bin.
Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Naja, wenn du bei dir festgestellt hast, dass dir nach dem Essen von Obst nicht gut geht, liegt der Verdacht, dass es sich um eine Fructosemalabsorption handeln könnte, schon nahe. Ich würde dir dennoch raten dich nicht nur auf den Selbsttest zu verlassen, sondern dich auch beim Arzt austesten zu lassen. Es ist nämlich nicht selten der Fall, dass man nicht nur von einer, sondern gleich von mehreren Unverträglichkeiten betroffen ist.
Aber selbst wenn es bei dir wirklich eine Fructoseintoleranz ist, kann man ganz gut damit leben. Meine Schwiegermama hat im Alter auch eine Unverträglichkeit entwickelt und lebt dennoch gut damit, wenn sie es richtig angeht, kann sie auch Birnen, Zwetschgen und anderes aus unserem Garten essen. Wenn du magst, kann ich mal nach ihren Strategien fragen. Ich glaube mich aber zu erinnern, dass ihr Arzt ihr nach der Diagnose geraten hat eine Weile ganz auf Fruchtzucker zu verzichten.
Aber selbst wenn es bei dir wirklich eine Fructoseintoleranz ist, kann man ganz gut damit leben. Meine Schwiegermama hat im Alter auch eine Unverträglichkeit entwickelt und lebt dennoch gut damit, wenn sie es richtig angeht, kann sie auch Birnen, Zwetschgen und anderes aus unserem Garten essen. Wenn du magst, kann ich mal nach ihren Strategien fragen. Ich glaube mich aber zu erinnern, dass ihr Arzt ihr nach der Diagnose geraten hat eine Weile ganz auf Fruchtzucker zu verzichten.
- Carolyn
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Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
So, nachdem nun mehrfach was dazwischen kam hat mich das Forum ausgeloggt und der Beitrag ist weg. Also nochmal.
Hallo Schmetterlü,
aus eigener Erfahrung kann ich auch nichts zu Fructoseintoleranz sagen. Hätte ich sie müsste ich (gefühlt) wohl verhungern bei meinem Obstkonsum. Ohne meine täglichen Äpfel bin ich kein Mensch.
Jedoch würde ich Dir ebenfalls dazu raten, das von einem Arzt abklären zu lassen, denn manchmal kann man sich da ganz schön vertun. Vielleicht ist es ja ein anderer Stoff aus dem Obst oder nur bestimmte Obstsorten. Oder Du verträgst es, wenn Du vorher lange genug "abstinent" gelebt hast. Ich kenne da die verschiedensten Geschichten von Apfelallergikern, Glutenunverträglichen und auch von mir als Diabetiker. Die Details sind da oft ausschlaggebend.
Sollte sich Deine Fructoseintoleranz bestätigen musst Du in jedem Falle anfangen, beim Einkaufen Zutatenlisten zu lesen. Oft wird (nicht nur) bei Diätprodukten der normale Haushaltszucker durch Fructose ersetzt. Nun ja, z.B. für Diabetiker machen die verschiedenenen Zuckersorten tatsächlich manchmal einen Unterschied, weil sie unterschiedlich im Körper abgebaut werden. Am Anfang ist das viel Zeitaufwand, aber irgendwann entwickelst Du einen siebten Sinn, wo Du genauer nachsehen musst. Sogar in manchen Wurstsorten wird (irgendeine Form von) Zucker als Gewürz eingesetzt, aber wie gesagt, dafür entwickelst Du mit der Zeit ein Gespür.
Hallo Schmetterlü,
aus eigener Erfahrung kann ich auch nichts zu Fructoseintoleranz sagen. Hätte ich sie müsste ich (gefühlt) wohl verhungern bei meinem Obstkonsum. Ohne meine täglichen Äpfel bin ich kein Mensch.
Jedoch würde ich Dir ebenfalls dazu raten, das von einem Arzt abklären zu lassen, denn manchmal kann man sich da ganz schön vertun. Vielleicht ist es ja ein anderer Stoff aus dem Obst oder nur bestimmte Obstsorten. Oder Du verträgst es, wenn Du vorher lange genug "abstinent" gelebt hast. Ich kenne da die verschiedensten Geschichten von Apfelallergikern, Glutenunverträglichen und auch von mir als Diabetiker. Die Details sind da oft ausschlaggebend.
Sollte sich Deine Fructoseintoleranz bestätigen musst Du in jedem Falle anfangen, beim Einkaufen Zutatenlisten zu lesen. Oft wird (nicht nur) bei Diätprodukten der normale Haushaltszucker durch Fructose ersetzt. Nun ja, z.B. für Diabetiker machen die verschiedenenen Zuckersorten tatsächlich manchmal einen Unterschied, weil sie unterschiedlich im Körper abgebaut werden. Am Anfang ist das viel Zeitaufwand, aber irgendwann entwickelst Du einen siebten Sinn, wo Du genauer nachsehen musst. Sogar in manchen Wurstsorten wird (irgendeine Form von) Zucker als Gewürz eingesetzt, aber wie gesagt, dafür entwickelst Du mit der Zeit ein Gespür.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. (Winston Churchill)
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- Rasenmäher
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Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Danke euch allen!
Ja, ich weiß das ist eine große Umstellung, das kann ich auf jeden Fall mal ersehen, dass dem so ist, und ich denke mir, da werde ich mich gewaltig einlesen müssen. was überall wo drinnen ist, vor allem im Fertigprodukten. Denke das wird dann aber auch heissen, dass man denn sehr viel selbst kochen muss - was ich nicht weiter schlimm finde, solage man etwas zu kochen hat und Essen kann. Essen ist ja schon ein Genuss und das sollte es auch bleiben.
Sorry Carolyn für die Umstände, aber danke dass du dir die Zeit genommen hast mich da nochmals ausführlich zu beraten! Und ja ich bin ja auch ein großer Obst und Gemüse Fan, ich bin aber keinenfalls vegetarisch. Trotzdem, ich lechze jetzt schon nach schönen Granny Smith und Pfirsichen etc.
Oxi, sag mal, was meinst du denn mit "vorübergehend" auf Fruchtzucker verzichten, ich dachte das muss man dann ja immer machen?
Ja, ich weiß das ist eine große Umstellung, das kann ich auf jeden Fall mal ersehen, dass dem so ist, und ich denke mir, da werde ich mich gewaltig einlesen müssen. was überall wo drinnen ist, vor allem im Fertigprodukten. Denke das wird dann aber auch heissen, dass man denn sehr viel selbst kochen muss - was ich nicht weiter schlimm finde, solage man etwas zu kochen hat und Essen kann. Essen ist ja schon ein Genuss und das sollte es auch bleiben.
Sorry Carolyn für die Umstände, aber danke dass du dir die Zeit genommen hast mich da nochmals ausführlich zu beraten! Und ja ich bin ja auch ein großer Obst und Gemüse Fan, ich bin aber keinenfalls vegetarisch. Trotzdem, ich lechze jetzt schon nach schönen Granny Smith und Pfirsichen etc.
Oxi, sag mal, was meinst du denn mit "vorübergehend" auf Fruchtzucker verzichten, ich dachte das muss man dann ja immer machen?
- Carolyn
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Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Was der Arzt vermutlich meint, von dem Oxi schrieb und was auch ich mit den anderen Beispielen meinte ist Folgendes, ich versuche es mal bildlich zu beschreiben:
Stell Dir vor, Dein Fructosekonsum füllt eine Regentonne. Ist die Regentonne voll, läuft sie über, was bisher kein Problem war aber jetzt die Symptome der Intoleranz zur Folge hat. Aber diese Regentonne "trocknet" mit der Zeit auch "aus", wenn Du komplett auf Fructose verzichtest. Je länger Du verzichtest, desto leerer wird die Regentonne - und Du verträgst wieder etwas Fructose ohne gleich Symptome zu bekommen. Aber eben nur soviel, dass die Regentonne nicht "überläuft".
Das funktioniert so bei meiner Schwägerin und Gluten - lebt sie lange Zeit sehr streng verträgt sie zu Weihnachten auch mal ein paar konventionelle Plätzchen oder im Restaurant bei einer Feier Nudeln.
Das funktioniert so bei meinem Bruder, der viele Obstsorten nicht (mehr) verträgt - ist er lange Zeit "brav" kann er ein paar Mirabellen und Pflaumen von meinen Bäumen naschen ohne gleich eine Tablette schlucken zu müssen.
Das funktioniert bei mir ganz ähnlich mit meinem Diabetes - habe ich etliche Tage hintereinander gute Werte darf ich auch mal "sündigen" ohne dass mein Blutzucker gleich unrettbar in die Höhe schnellt.
Wie das bei Dir funktioniert, wieviel Du darfst, wie lange Du auf Fructose komplett verzichten musst, das musst Du selber rausfinden, denn das ist bei jedem anders. Eine Krux bleibt jedoch leider: Mit dem Alter und dem sonstigen Gesundheitszustand wird es tendenziell schlechter. Wenn Du jetzt also feststellen solltest (als Beispiel) "wenn ich zwei Wochen brav bin darf ich einen Apfel essen", dann kann das ganz anders sein, wenn Du gerade schwer erkältet bist oder fünf oder zehn Jahre älter bist.
Zum Thema Fertiggerichte: Für die billigen Fertiggerichte ist Fructose zu teuer, dafür ist da jede Menge anderer Mist drin. Auch die wirklich hochwertigen setzen eher keinen Fruchtzucker zu, sondern "echtes" Obst (schau mal bei den Sachen von Frosta ). Gefährlich sind die, die Werbung mit "ohne Zuckerzusatz" oder sonstwie besonders gesund machen. Da wird dann Augenwischerie ohne Ende betrieben.
Stell Dir vor, Dein Fructosekonsum füllt eine Regentonne. Ist die Regentonne voll, läuft sie über, was bisher kein Problem war aber jetzt die Symptome der Intoleranz zur Folge hat. Aber diese Regentonne "trocknet" mit der Zeit auch "aus", wenn Du komplett auf Fructose verzichtest. Je länger Du verzichtest, desto leerer wird die Regentonne - und Du verträgst wieder etwas Fructose ohne gleich Symptome zu bekommen. Aber eben nur soviel, dass die Regentonne nicht "überläuft".
Das funktioniert so bei meiner Schwägerin und Gluten - lebt sie lange Zeit sehr streng verträgt sie zu Weihnachten auch mal ein paar konventionelle Plätzchen oder im Restaurant bei einer Feier Nudeln.
Das funktioniert so bei meinem Bruder, der viele Obstsorten nicht (mehr) verträgt - ist er lange Zeit "brav" kann er ein paar Mirabellen und Pflaumen von meinen Bäumen naschen ohne gleich eine Tablette schlucken zu müssen.
Das funktioniert bei mir ganz ähnlich mit meinem Diabetes - habe ich etliche Tage hintereinander gute Werte darf ich auch mal "sündigen" ohne dass mein Blutzucker gleich unrettbar in die Höhe schnellt.
Wie das bei Dir funktioniert, wieviel Du darfst, wie lange Du auf Fructose komplett verzichten musst, das musst Du selber rausfinden, denn das ist bei jedem anders. Eine Krux bleibt jedoch leider: Mit dem Alter und dem sonstigen Gesundheitszustand wird es tendenziell schlechter. Wenn Du jetzt also feststellen solltest (als Beispiel) "wenn ich zwei Wochen brav bin darf ich einen Apfel essen", dann kann das ganz anders sein, wenn Du gerade schwer erkältet bist oder fünf oder zehn Jahre älter bist.
Zum Thema Fertiggerichte: Für die billigen Fertiggerichte ist Fructose zu teuer, dafür ist da jede Menge anderer Mist drin. Auch die wirklich hochwertigen setzen eher keinen Fruchtzucker zu, sondern "echtes" Obst (schau mal bei den Sachen von Frosta ). Gefährlich sind die, die Werbung mit "ohne Zuckerzusatz" oder sonstwie besonders gesund machen. Da wird dann Augenwischerie ohne Ende betrieben.
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Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Also bei Fructoseintoleranz ist es zum Glück meistens nicht so, dass gar kein Fruchtzucker mehr vertragen wird. Probleme gibt es erst, wenn eine bestimmte Menge überschritten wird. Das gilt aber nicht nur für diejenigen, die von einer Fructosemalabsorption betroffen sind, sondern für jeden von uns. Nur ist die Grenze bei den meisten so hoch, dass man, auch wenn man viel Obst und Frucotse aufnimmt, keine Symptome bekommt. Die Grenze, ab der es zu Beschwerden kommt, ist individuell verschieden und kann sich im Laufe des älter werdens auch verschieben.Schmetterlü hat geschrieben:Oxi, sag mal, was meinst du denn mit "vorübergehend" auf Fruchtzucker verzichten, ich dachte das muss man dann ja immer machen?
Wenn man die Diagnose bekommt, kenne ich es aus dem familiären Umfeld wie gesagt so, dass eine Zeit lang ganz auf Fruchtzucker verzichtet werden soll. Warum genau, weiß ich nicht. Ich vermute mal, dass der Verdauungstrakt sich beruhigen kann? Jedenfalls kann danach schon wieder ausprobiert werden, wie viel Fructose man selbst verträgt. Isst man unterhalb dieser Grenze, gibt es keine Probleme. Will man größere Mengen Obst oder andere Lebensmittel mit Fructose essen, kann man vorher Fructosin aus der Apotheke einnehmen. Das Mittel wandelt den Fruchtzucker dann im Bauch in normalen Zucker um und der verursacht bei der Verdauung dann keine Beschwerden. Angst vor einer Diagnose brauchst du nicht zu haben. Natürlich erfordert das erst mal eine Umstellung, aber du findest bestimmt auch einen Weg ohne vollständigen Obstverzicht damit umgehen zu können.
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- Rasenmäher
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Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Okay und nimmt man das denn dann auch wirklich einfach ein vor den Mahlzeiten oder wie kann man sich denn das vorstellen? Also ist das für auch so eine akute Hilfe gedacht? Oder muss man das über einen längeren Zeitraum denn aufbauen und wirken lassen?
Wie schafft man sich denn das alles zu errechnen, bekommt man denn auch eine Art Gespür dafür, was würdet ihr den sagen?
Wie schafft man sich denn das alles zu errechnen, bekommt man denn auch eine Art Gespür dafür, was würdet ihr den sagen?
Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Wie man am besten mit einer Fruchtzuckerunverträglichkeit umgeht, ist bestimmt von Mensch zu Mensch verschieden. Manche kriegen vielleicht einfach so ein Gespür dafür, was und welche Mengen Fructose sie wieder vertragen, für andere ist es vielleicht einfacher ein Ernährungstagebuch zu führen. Was Fructosin angeht, da muss keine Wirkung aufgebaut werden. In den Kapseln ist Xylose Isomerase enthalten und die wandelt im Bauch den Fruchtzucker dann in Glucose um. Wenn man also weiß, dass man etwas sehr fructosereiches wie einen leckeren Obstsalat oder so essen mag, nimmt man das einfach vorher ein, um den Symptomen vorzubeugen.
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- Rasenmäher
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Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Danke dir für deinen Input nochmals, okay jetzt kann ich mir das eindeutig besser vorstellen und bin auch zu der Meinung gelangt, dass man dem eine Chance einräumen sollte, immerhin ist halt so wieder ein normaleres Essen möglich, das war ja nicht immer unbedingt möglich. Das wird also definitiv auch mal getestet, werde nächste Woche mal losmarschieren und mir das besorgen.
Ja, irgendwie tritt da gerade ein wirklicher Wande in mein Leben, da muss man sich wirklich erst daran gewöhnen. Ich danke euch aber schon mal, dass ihr mich da so unterstüzt habt, das ist immer gut auch von anderen Tipps und Tricks zu erhalten.
Ja, irgendwie tritt da gerade ein wirklicher Wande in mein Leben, da muss man sich wirklich erst daran gewöhnen. Ich danke euch aber schon mal, dass ihr mich da so unterstüzt habt, das ist immer gut auch von anderen Tipps und Tricks zu erhalten.
Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Stimmt, das hilft mir auch immer - von anderen Tipps und Tricks zu erhalten.
- Ulia
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Re: Was kann man gegen die Symptome von Fruktoseintoleranz tun?
Hallo! Was war am Ende?